THEMA: Uganda - von Affen und Vögeln
15 Apr 2020 10:17 #586353
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Tag 06 27.02. Murchison Falls NP Budongo Eco Lodge Teil 1
Gefahren KM: 84





Heute wurde wieder früh aufgestanden, um mit Öffnung am Gate zu sein und bis zum Beginn unserer Bootstour gemütlich zum Anleger fahren zu können. Erneut lohnte sich das frühe Aufstehen. Wir wurden mit einem hammermäßigen Sonnenaufgang verwöhnt.





Das sind auch so die Momente, wo man als früher einmal primärer Landschaftsfotograf ein wenig traurig ist, dass innerhalb der Nationalparks (jedenfalls in unübersichtlichen Ecken) einfach so Aussteigen und die perfekte Komposition suchen nicht ohne weiteres empfehlenswert ist. Aussteigen ist meines Wissens zwar nicht verboten, würde ich in buschigem, schlecht einsehbaren Gelände jedoch nicht unbedingt nur für ein Landschaftsfoto machen.. vor allem würde dann jegliche Muße und Ruhe fehlen..

Die Sonne war dann aber auch neben einer kleineren Gruppe Elefanten das spektakulärste, was wir bis zum Nil zu sehen bekamen.



Nun waren wir doch etwas zu früh angekommen, was uns Zeit gab, ein weiteres Fahrzeugproblem zu lösen. Wie bereits geschildert, sah insbesondere der Ersatzreifen bei Übergabe nicht wirklich überzeugend aus. Der Klopftest zeigte jedoch, dass er relativ hart war. Da wir damals davon überrascht worden waren, dass der Wagen schon da war, hatte ich den Reifendruckmesser nicht dabei und noch nicht ausgepackt, so dass ein genauerer Test des Reifens unterblieb (obwohl gerade die Prüfung des Reservereifens gerade bei fragwürdigeren Reifen eher zum Standardrepertoire zähl). Es wurde also Prüfung durch Vertrauen ersetzt. Irgendwann zwischen Spaziergängen auf dem Gelände der Lodge beschloss ich Gestern, sämtliche Reifen mal zu prüfen – mit der wunderbaren Erkenntnis, dass unser Ersatzreifen über exakt Null Bar Druck verfügte..

Ich lud die anderen am Fähranleger aus, um unser Boot in Empfang zu nehmen und begab mich zur Paraa Lodge, da diese über eine gut ausgestattete Werkstatt verfügen soll. Dort nahm man sich auch gleich des Problems an und versprach, ihn bis zu unsrer Rückkehr zu reparieren.

Wieder unten angekommen, wartete bereits unser Guide mit einem schön kleinen Boot auf uns.


(Hier mal ausnahmsweise ein Bild von meinem Vater, da die Größe später noch eine gewisse Rolle spielen wird..)

Wir machen es uns an Bord gemütlich und tuckern langsam entlang des Ufers los. Unser Guide, dessen Namen ich leider inzwischen vergessen habe (vielleicht war es Ben?), macht einen gut gelaunten, sehr engagierten und professionellen Eindruck. Er rangiert das Boot wirklich optimal entsprechend der jeweiligen Lichtverhältnisse, sieht jede Menge Tiere die wir nie entdeckt hätten und bringt uns super nah zu zahlreichen Vögeln. Die Größe des Bootes ist für eine Flusssafari wirklich optimal. Zudem haben wir immerhin ein leichtes Sonnensegel, auch wenn dieses naturgemäß nicht überall Schatten spendet.

Hier stimmte der Abstand noch nicht ganz – die Wasserböcke ergriffen die Flucht.



Gleich zu Beginn sehen wir einige Hippos. Es ist toll, sie sozusagen auf Augenhöhe fotografieren zu können.







So optimal konnten wir Hippos bisher noch nie fotografieren. Ich hatte bei unserer Hochzeitsreise im Caprivi seinerzeit lange mit Dan von Mashi Rive Safaris/Mavunje darüber diskutiert, dass es jenseits von Maulaufreissen sehr wenig interessante Hippobilder gäbe, da 95% aller Bilder immer von oben herab aufgenommen würden. Bei der Suche nach Alternativen wurde ich damals schließlich neben einer Gruppe Hippos am Strand abgesetzt, um mich vielleicht 5 Meter entfernt auf den Boden legen zu können..


Kwando im Jahr 2016

Ihr seht, ich gebe immer mein Bestes für Hippobilder :-)

Obwohl es noch relativ früh am Morgen ist, lässt sich leider keines der Hippos zum Gähnen bewegen.



Wir sehen im weiteren Verlauf Krokodile..



.. einen Nachwuchs-Kiebitz..



Graukopfliste, Mohrensumpfhühner, Goliathreiher und Sattelstorch.



An seinen Schnabelfarben entspinnt sich schließlich eine Diskussion über Wappentiere. Unser Guide ist mit dem Kronenkranich als Wappentier offenbar unzufrieden und würde einen Tausch mit dem deutschen Adler vorziehen, alternativ könnten wir den Sattelstorch übernehmen.
Im weiteren Verlauf sehen wir Seidenreiher..



.. Red-Throated Bee-Eater / Rotkehlspinte..



..einen bisher unidentifizierten Vogel (jemand ne Idee?)..



..Graureiher..



..einen Spornkiebitz..



..verschiedene Nimmersattse..



..und einen wunderschönen Graukopflist / Giant Kingfisher – leider etwas weit oben in einem Leberwurstbaum. Es folgen Purple und Squacco Heron.



Dann beginnt die Highlightphase.

Ein Malachit-Eisvogel, noch tropfend nass vom letzten Tauchgang, hält endlich still. Auch er zählt zu den Arten, auf die wir in Uganda gehofft hatten, aber von denen wir nie erwartet hätten, sie so toll zu sehen zu bekommen.





Kurz darauf schreiten ein paar Kronenkraniche genau am Ufer entlang.





Zwei so schöne Vogelarten in so kurzer Zeit in (gerade noch) optimalem Licht fotografieren zu können, allein dafür hat sich die ganze Tour mehr als gelohnt..

Wir befinden uns nun langsam im Delta. Anstatt fester Ufer gibt es nunmehr auf einer Seite Papyrussümpfe. Auch hier sehen wir jede Menge Vögel.


Sattlestorch


Graukopflist


Purpurreiher

Der Vogelreichtum hier ist einfach atemberaubend. Umso sorgenvoller sind die Gedanken um die Zukunft dieses Gebiets, soll doch genau hier im Delta nach Öl gebohrt werden..
Letzte Änderung: 15 Apr 2020 12:05 von fidel.
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15 Apr 2020 14:55 #586376
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Cora schrieb:
Uganda ist kein Land für Katzensichtungen, ....


Das kann ich jetzt nicht bestätigen. Wir hatten bei unserer Uganda-Reise (gut 2 Wochen) 15 verschiedene Leoparden-Sichtungen. Löwen in Murchison, QENP und Ishasha. Ich war selbst überrascht so viele Katzen zu sehen.
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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16 Apr 2020 14:53 #586460
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Tag 6 27.02. Murchison Falls NP Budongo Eco Lodge Teil 2

Leider kam langsam ein immer stärker werdender Wind auf. Je mehr wir uns dem Lake Albert nähern, desto stärker wird er. Wir verbringen einige Zeit damit, am Sumpf des Deltas nach einem Schuhschnabel zu suchen, den es hier auch gibt. Tatsächlich gelingt es unserem Guide, einen solchen zu finden, jedoch sehr weit weg. Man erkennt ihn durchs Fernglas grad so, das wars aber auch schon.
Am Nordufer posiert ein Uganda-Kob.



Schließlich erreichen wir den Lake Albert.



Hier drehen wir nach bereits mehr als drei Stunden Fahrt um. Wir hatten uns zwar eingecremt, aber die drei Stunden in der prallen Sonne auf dem Wasser zollen so langsam auf unserer noch relativ winterlich blassen Haut trotz Sonnensegel ihren Tribut.
Zunächst geht es weiterhin entlang des Deltas und nochmals um ein paar Inselchen herum. Wir sehen nochmals Hippos und ein Paar Schreiseeadler.





Wie man auf den letzten Bildern sehen kann, ist der Nil nunmehr nicht mehr spiegelglatt, sondern sogar in den geschützten Channels relativ unruhig. Das war schließlich jedoch rein gar nichts gegen das, was uns im Main Channel erwartete. Der Wind hatte sich zu einem Sturm gewandelt und türmte Wellen von ungeahnter Höhe auf. Es ist immer schwer, Wellen zu schätzen, aber sie maßen sicher an einen Meter. Was nun folgte, war ein fast dreistündiger Kampf.

Das Boot mühte sich sichtlich mit dem Wellengang und dem Gegenwind. Der Schraube des Motors war auf den Wellenkämmen oftmals aus dem Wasser, vorne spritzen die Wellen gegen den Bug. Wir schaukelten wie ein Korken auf den Wellen und kamen unendlich langsam voran. Unser Guide versuchte mal die linke, mal die rechte Seite, mal die Mitte des Flusses. Das Wasser am Rand des Bootes kam immer wieder gefährlich nahe ans Überschwappen. Irgendwann begann unser Guide, seine Schwimmweste anzuziehen.. :ohmy:

Auf die Frage, ob es hier häufiger solche Wellen gäbe, lautete die Antwort: Nein, sowas habe er noch nie erlebt. :dry:

Genau das, was man hören möchte, während man sich überlegt, zu welchem Ufer innerhalb des Parks man wohl am besten schwimmt und wo es weniger Hippos und Krokodile gibt..

Die Zeit zog sich und zog sich. Keiner sprach mehr ein Wort, alle starten nur angespannt nach vorne und hofften, hier heil rauszukommen. Auch unser sonst sehr gespächiger Guide blickte verdammt angespannt und sorgenvoll.. Nach meinem Empfinden war es näher am Rand noch besser auszuhalten (außerdem war von da der Weg zum rettenden Ufer nicht so weit..).

Nichtsdestotrotz beschloss unser Guide irgendwann, doch mal lieber die Flussmitte zu testen oder vielleicht auch das gegenüberliegende Ufer. Ziemlich genau in der Mitte des Flusses stotterte der Motor schließlich und ging aus.

Dies war vorher bereits ein paar Mal passiert, wenn sich zu viele Schlingpflanzen in der Schraube verhedert hatten. Hatte uns die Vortriebskraft des Motors noch halbwegs stabilisiert, waren wir nun tatsächlich der sprichwörtliche Korken auf den Wellen, drehten und schaukelten munter und antriebslos. Unser Guide beugte sich wieder nach unten, um etwaige Pflanzen oder Treibgut aus der Schraube zu entfernen. Das brachte jedoch nicht das erhoffte Ergebnis. Nach einigen Minuten des Bangens stellte sich dann heraus, dass der Motor sich wohl wegen fehlendem Benzin weigerte, noch weiter zu arbeiten. Wir waren heilfroh, als er aus einem Fach im Boden doch tatsächlich noch einen halben Kanister Benzin hervorzog. Das Einfüllen gestaltete sich wegen des Wellengangs alles andere als trivial, irgendwann war jedoch eine ausreichende Menge eingefüllt und der Motor startete nach einigen Versuchen – die muntere Fahrt konnte also weitergehen.

Irgendwann kamen wir dann doch an – wir hatten im Ergebnis allein für die ca. 15Km zurück ohne jeden Fotostop drei Stunden benötigt. Nun war es bereits 15:00 Uhr – aus unserer 2-3 Stundentour war also ein 7-Stunden-Abenteuer geworden.. Glücklich über das Er- und Überlebte wurden wir abgesetzt und unser sichtlich ebenfalls sehr erleichterter Guide mit einem ordentlichen Trinkgeld verabschiedet.

Glücklich darüber, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, ging es rauf zur Paraa Lodge, um unseren reparierten Reifen abzuholen. Auf meine Frage, ob sie den vermuteten Slow Puncture finden konnten, lautete die Antwort: "Ja, aber schau lieber selbst". Der Reifen wurde geholt, das Loch vorgeführt. Es wurde mitgeteilt, dass verschiedene Stopfversuche unternommen worden seien, der Reifen aber so kaputt sei, dass bei jedem neuen Aufpumpen neue Risse und Löcher entstünden.. ein paar hatten sie gestopft und dann aufgegeben. Ha, na toll.. Das hat man davon, sowas nicht sofort bei Übergabe zu prüfen..

Es ging somit ohne reparierten Reifen wieder zum Nil runter, wo wir auf die Fähre warteten und Douglas anriefen, um ihm unser Leid zu klagen und nach Möglichkeiten zum Erwerb eines neuen Ersatzreifens zu fragen. Wir erhielten die Auskunft, dass wir in Hoima, der nächsten größeren Stadt einen Reifen kaufen sollten, das sei der nächste Ort, an dem es Reifen zu kaufen gäbe. Da wir dort am nächsten Tag hinkommen würden, erschien uns dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt vertretbar – schließlich hatten die Reifen ja auch bisher alles gut mitgemacht..

Wir überqueren den Nil auf der Fähre und machen uns auf den Weg durch den südlichen Teil des Parks Richtung Budongo Ecolodge. Die Straße führt zunächst durch kahlen Wald, hier hatte es offenbar gebrannt. Die Bäume sind laublos, es spriest jedoch wieder neues Gras im Boden. Insgesamt wirkt es sehr trostlos. Anschließend führt die Straße durch dichten Wald, der jedoch noch weitaus trockener wirkt als im Nordteil des Parks. Den Abstecher zum Aussichtspunkt oben an den Fällen lassen wir ausfallen, wir haben irgendwie erstmal genug Action gehabt für heute.

Die Straße ist zwar attraktiv, jedoch auch relativ eintönig. Inzwischen soll es auch hier eine wesentlich bereitere Schneise geben..



Außer einer Gruppe Paviane sehen wir keinerlei Tiere. Irgendwann kommen wir schließlich in der Budongo Eco Lodge an. Über diese Unterkunft liest man hier und auch anderswo immer wieder unterschiedliche Meinungen. Für uns war es die teuerste Unterkunft der Reise. Die Lodge befindet sich mitten im Urwald und besteht aus einzelnen Blockhütten mit Wellblechdach, die jede für sich gut versteckt im Wald liegen. Die Ausstattung ist mit der anderer vergleichbar. Nachts gibt es keinen Strom, man muss also mit Taschenlampe auf Toilette.



Uns gefallen Lage und Anlage sehr gut, wir sehen auch einige Paviane in den Bäumen turnen. Über unsere Hütte reichen die Äste eines Baums, der gerade Früchte trägt und von Pavianen geernet wird. Jedes Mal, wenn eine Frucht runterfällt, gibt es einen lauten Schlag auf unserem Blechdach.

Nach einem kurzen Ausruhen geht es zum Abendessen. Wir sind die einzigen Gäste. Das Essen ist zwar das teuerste des Urlaubs (ich glaube um die 25$ pP), aber auch das Beste. Wir sitzen noch ein wenig beim Bierchen zusammen und genießen die Laute des Urwalds, ehe wir ins Bett fallen..
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16 Apr 2020 17:16 #586468
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  • Cora am 16 Apr 2020 17:16
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Hallo Fidel,

erstmal vielen Dank für deinen ausführlichen Reisebericht und die vielen wunderbaren Fotos. Auch wenn ich das Glück hatte dieses Jahr schon in Afrika gewesen zu sein, habe ich schon wieder Fernweh.
Bei eurer Bootstour hätte ich nicht tauschen wollen, es ist so schon manchmal ein eigenartiges Gefühl in einer "Nußschale" so nah an Krokodielen sein, aber dann noch Angst haben zu müssen dass das Teil umkippt ... Da warte ich lieber nochmal 2 Stunden auf das Boot.

Viele Grüße Cora
Reisen: Marokko 2006-2021 16 mal, Jordanien 2015, Namibia 2016, Nam-Bot-Sim 2017, Malawi-Sambia 2018, Tansania 2019, Uganda 2020, Oman 2022
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16 Apr 2020 22:40 #586487
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  • Sadie am 16 Apr 2020 22:40
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Danke Fidel, deine Vogelbilder sind spitze. Die Kraniche und der Malachite gefallen mir am besten. Ich hab während der Erzählung auf die Story mit deinem Vater gewartet, aber davon erwähnst du nichts.
Diese Bootstour war ja ein wenig Glück im Unglück und ich hoffe du bist davon nicht seekrank geworden?Dem würde man sagen “adding insult to injury” oder vom Regen in die Traufe!
Bin froh dass ihr nicht durch die Krokis und Hippos schwimmen mussten. Das Hippo Foto im schönen Licht ist auch wunderbar.
LG Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
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16 Apr 2020 23:02 #586488
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  • Gabi-Muc am 16 Apr 2020 23:02
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Hallo Fidel,

Deine Reiseberichte gefallen mir ausgesprochen gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass es von der Rückfahrt auf dem Boot keine Fotos gab. Diese Mini-Boote finde ich bei Hippos und Krokodilen sowieso schon grenzwertig und dann bei so einem Wind, au weih.

Eigentlich hätte ich jetzt noch erwartet, dass ein Reifen schlapp macht. Aber das ist Euch zumindest erspart geblieben.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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