THEMA: 5 Mon. Elternzeit SA/NAM - Teil IV - WDH->CPT
03 Jun 2025 15:46 #707410
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Einleitung Teil IV - Von Windhoek nach Kapstadt

Hier geht es nun weiter mit Teil IV unserer Elternzeitreise. Allgemeinere Worte und die bisherigen Abschnitte finden sich unter

Teil I - Von Kapstadt bis zum Kruger (2 Monate im Mai/Juni 2022 - Kapstadt - Garden Route - Addo - MZNP - Wild Coast - HLI - Kruger)
Teil II - Von Johannesburg nach Windhoek (Februar/März 2024 - Pilanesberg - Drakensberge - Mokala - KTP mit einleitenden Worten zu Teil II - IV)
Teil III - Klassische Namibia-Runde mit Camper (März/April 2024)

Für diesen Reiseteil hatten wir nun insgesamt noch 37 Nächte Zeit. Eigentlich sollte man meinen, dass dies genug Zeit ist, um die Strecke von knapp 1500 Kilometern hinter sich zu bringen. Aber die Liste der Wünsche entlang der Route war leider ebenfalls recht lang, so dass wir erneut hier und da Dinge links liegen lassen mussten, um dafür mehr Zeit an den einzelnen Orten zu haben.

Wir wollten vor allem auch Ecken neu oder genauer besuchen, die bisher noch zu kurz gekommen waren. Auf unserer Wunschliste standen
- die D707 nochmal erleben
- Lüderitz
- Oranje
- Richtersveld
- Namaqua NP
- einsame Westküste
- Lambert’s Bay
- Karoo
- Cederberge
- West Coast NP
- Winelands
- mehr Zeit in und um Kapstadt

Die nächste Herausforderung bestand darin, all diese Orte in eine sinnvolle Reihenfolge ohne zuviel Kilometer und Zickzack zu bringen.

Irgendwann verabschiedeten wir uns vom Gedanken an den Richtersveld NP - hauptsächlich, weil wir uns wegen der langen Fahrzeiten im Park nicht sicher waren, ob das mit/für Kinder tatsächlich so ein tolles Erlebnis ist. Hinzu kommt natürlich das Thema etwaiger gesundheitlicher Probleme und der Fahrtzeit zurück in die Zivilisation. Auch hätten wir im Tatasberg Camp gleich zwei Häuser buchen müssen (preislich machbar, aber nur mäßig attraktiv, sich aufteilen zu müssen).

Dann taten wir uns schwer, an der Westküste (Porth Nolloth, Hondeklipp Bay etc.) etwas attraktives zu finden. Je mehr man las und suchte, desto weniger attraktiv erschien uns die Gegend.

Wir hätten sehr gerne die Kaptölpel in Lambert's Bay besucht, jedoch stellte sich heraus, dass die Kolonie Ende April/Anfang Mai wohl nahezu leer sein dürfte, so dass sich der Weg nur bedingt lohnen würde.

Die Cederberge stellten uns vor eine weitere planerische Herausforderung, da die Wege weit und manche schönen Ecken sehr verstreut sind. Hier hatten wir ursprünglich den Plan, auch den Tankwa Karoo NP mit einzubauen. Hier entschieden wir uns allerdings dagegen, weil wir einerseits Sorge hatten, dass es im Mai nachts schon eiskalt sein könnte und andererseits nicht sicher waren, ob sich der zeitliche Aufwand der An- und Abreise für die Kinder irgendwie lohnen würde.

Insgesamt gingen uns also leider erneut ziemlich schnell die Tage aus.. Die Vorstellung, eine Reise für nur 3 Wochen zu planen fällt zugegebenermaßen inzwischen ziemlich schwer (auch unsere nächste Reise - immerhin ein Monat - zeigt, wie wichtig es ist, sich auf das Wesentliche beschränken zu können/müssen..). Dafür ist die jetzige Route gefühlt nochmals entschleunigter als die bisherige Reise.

Insgesamt verständigten wir uns schließlich auf folgende Route (wobei ich zur Wahl der einzelnen Stationen dann wie bisher bei den einzelnen Kapiteln noch genauer eingehen werde):

1N Mariental Flying Ostrich Selfcatering
2N Duwisib Guestfarm
3N Lüderitz Zur Waterkant
2N Aus Eagles Nest Chalets
2N Norotshama
2N Namaqua NP Skilpad Restcamp
4N Sanddrif Resort Protea Hoogte Cottage
4N Paternoster AirBnB
4N Franschoek AirBnB
3N De Hoop Cottage
3N Kogelberg Oudebosch Cabins
4N Simon’s Town AirBnB

Vorab ein paar Bilder zum Appetit-Anregen:











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04 Jun 2025 22:02 #707495
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Tag 53 15.04.2024 Mariental Flying Ostrich

Heute ging es auf die erste Etappe zurück Richtung Süden. Wir waren uns in der Vorbereitung nicht sicher, wie gut das Fahren klappen würde und ob wir die Strecke bis nach Duwisib besser unterbrechen sollten. Rückblickend kann ich verraten: es wäre wohl nicht nötig gewesen).

Wir kaufen nochmals Brot und Gemüse im Farmshop und biegen dann auf die biegen dann wieder auf die B1. Gefühlt ziemlich schnell sind wir bereits in Mariental. Hier hätten wir vielleicht noch mehr Programm einplanen können.

Da wir viel zu früh sind, gehen wir zum örtlichen Farmstall und essen dort Mittag. Hier gibt es auch einen ganz netten Spielplatz sowie diverse Tiere zum Anschauen (leider jedoch zum Teil in nicht so ganz artgerecht wirkender Haltung). Alles nicht überragend, aber ganz in Ordnung.



Dann fahren wir zu unserem gebuchten Ferienhaus. Hier werden/wurden etwas außerhalb von Mariental einige Häuser als Ferienhäuser frisch gebaut. Unseres ist bereits fertig und sehr groß - nach Mitteilung unserer Vermieterin soll es künftig geteilt werden, da es so wirtschaftlicher ist. Es wird aktuell auch an einem Restaurant gebaut.

Das Gelände selbst ist ganz hübsch mit vielen Palmen, jedoch zumindest 2024 noch viel Baustelle. Die B1 ist in der Ferne zu sehen und akustisch leicht, aber kaum störend zu vernehmen. Etwas seltsam mutet für unser Südafrika-geprägtes Empfinden die Tatsache an, dass es keinerlei Zaun oder erkennbares Sicherheitskonzept gibt. Außer den Häusern (und künftig wohl einem Restaurant) gibt es auf dem Gelände nichts.







Das Haus ist sehr gut eingerichtet und sauber, der Preis sehr fair.

Wir erkunden zu Fuß etwas die Gegend, spielen auf der Wiese und essen kalt zu Abend.
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04 Jun 2025 22:06 #707496
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Tag 54 16.04.2024 Duwisib Guest Farm

Nach einer erholsamen Nacht nehmen wir in einem provisorischen Frühstücksraum ein leicht überdurchschnittliches Frühstück ein, das im Preis inkludiert ist.

Dann geht es auf die bereits vor 3 Wochen befahrene, doch eher langweilige Strecke Richtung Maltahöhe. Interessant war, dass es um Mariental in letzter Zeit gut geregnet haben musste, denn hier war sehr viel Grün zu sehen und der Fish River war voller Wasser. Bereits wenige Kilometer hinter Mariental wurde es jedoch wieder staubig und grau wie vor 3 Wochen. Anders als vor 3 Wochen biegen wir nun jedoch auf die C14 Richtung Süden ab, um nach Duwisib zu fahren.

Dieser Stop war ein wenig ein Kompromiss. Wir wollten, wie bereits geschildert, gerne nochmal zur D707 und erstmals nach Lüderitz. Gerne hätten wir auch mehrere Tage an der D707 verbracht. Hier empfanden wir aber (so ist leider nunmal das Preisniveau in Namibia) die aufgerufenen Preise von Namtib und Koiimasis für das Gebotene zu hoch (vor allem unter Berücksichtigung unserer Reisedauer). Wir suchten daher nach einer Unterkunft in der Mitte, um dann an einem Tag über die D707 bequem nach Lüderitz fahren zu können. Hier boten sich Duwisib oder Kronenhof an. Zur möglicherweise seltsam anmutenden Aufteilung Lüderitz/Aus komme ich zu einem späteren Zeitpunkt.

Da wir immer noch deutlich zu früh waren, machten wir ein Mittagspause mit Picknick neben der Straße - wir hatten ja immer noch unser gekauftes Ground Sheet dabei.

Dann kamen wir auf Duwisib an. Die Guestfarm ist im ehemaligen Stall-, Gesinde- und Werkstattbereich des Schlosses angesiedelt und fügt sich optisch hervorragend in die Landschaft ein.

Unser Selbstversorgerzimmer liegt auf der Rückseite und ist zwar recht klein und einfach, aber hübsch eingerichtet und sehr sauber. Die Terasse bietet einen schönen Ausblick auf Hügel und Schafe. Die etwas minimalistisch eingerichtete Küche ist durch eine separate Tür zu erreichen.



Wir machen einen Spaziergang um die Farm und zum Schluss, gehen jedoch nicht hinein.











Abends ziehen die Schafe an unserem Haus vorbei zu ihrem Kraal.





Leider will K2 heute nicht schlafen, es ist jedoch ein wunderbarer Ort und (durchgehend) sehr angenehme Temperaturen für einen Spaziergang mit Kind auf dem Arm unter den Sternen..
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04 Jun 2025 22:11 #707497
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Tag 55 17.04.2024 Duwisib

Wir hatten diesen Ort ja eigentlich “nur” als Zwischenstop auserkoren. Nachdem wir aber bereits in Mariental “nur” einen Zwischenstop hatten, hielten wir es für sinnvoll, hier wenigstens 2 Nächte zu bleiben, um etwas mehr zu Ruhe zu kommen und etwaige längere Fahrzeiten abzufedern.

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine kleine Wanderung anhand der Karte der Guestfarm zum Rhino Rock. Landschaftlich sehr nett, die Wanderung ist aber eher unspektakulär und leider wurde es rasch ziemlich heiß.













Irgendwo einige hundert Meter vom Farmhaus weg Richtung Straße hat man Empfang - hier trudelt eine Whatsapp ein, wonach ich mich bitte dringend bei meinem Chef-Chef melden sollte, man würde seit mehreren Tagen versuchen, mich zu erreichen.. Anders als in Südafrika, wo wir eSims nutzten, hatten wir in Namibia eine physische Sim-Karte erworben (mangels gutem eSim-Anbieter) und die deutsche Sim-Karte in ein altes Handy verpflanzt, dass wir natürlich nur sehr sporadisch überwachten..

Das weitere Problem war, dass die Airtime der namibischen Sim beileibe nicht mehr ausreichte, um einen Anruf nach Deutschland durchzuführen. Ich verbrachte daher etliche Zeit unter einem Baum mehrere hundert Meter vom Haus entfernt beim Versuch, Airtime nachzukaufen und in der Arbeit anzurufen. Ersteres gelang, zweiteres nicht - Dienstschluss..

Später gingen wir an den sehr schön angelegten und perfekt sauberen Pool. Es war zwar draußen relativ heiß, der Pool war aber bereits relativ abgekühlt und eher eisig - was uns jedoch nicht von etwas Badespaß abhielt.







Am Abend machten wir einen Spaziergang auf den Sundowner-Hügel - definitiv lohnenswert. Man sieht hier in der Tat - wie in der Beschreibung des Spaziergangs angegeben - weshalb sein Bauherr sich ausgerechnet diese Ecke für sein Schloss aussuchte.









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05 Jun 2025 21:32 #707550
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Tag 56 18.04.2024 Lüderitz - Zur Waterkant

Für heute stand ein langer Fahrtag an. Wir wollten die D707 entlang und bis nach Lüderitz. Für besseres Licht und aufgrund der langen Etappe entschieden wir uns, bereits vor dem Frühstück zu starten, um in einem ersten Schwung möglichst weit zu kommen.

Leider wurde K1 in der Nacht plötzlich schlecht und er musste sich übergeben. Am Morgen war er immer noch etwas schlapp und es war ihm offenbar weiterhin schlecht.. Aber wir mussten natürlich ausgerechnet heute eine unserer von der Planung her längsten Etappen haben.. Wir hofften das Beste und fuhren los.

Die Landschaft wusste erneut zu begeistern. Diese Ecke ist wirklich traumhaft, man entdeckt immer wieder tolle neue Eigenheiten.































Sehnsüchtig passieren wir die Tore von Namtib und Koiimasis, die wir beide in sehr guter Erinnerung haben.

K1 schläft schließlich etwas, auch K2. So fahren wir einfach immer weiter.. Stops sind so natürlich nicht möglich, alle Fotos daher aus dem fahrenden Auto vom Mittelsitz der hinteren Reihe aus (an dieser Stelle nochmals ein großes Lob an die Flexibilität der Sony RX100).

Als beide Kinder wieder wach sind, ist es bereits fast 11:00 Uhr und wir haben die D707 bereits hinter uns gelassen und befinden uns auf der C13 kurz vor Aus. Wir halten an und essen nunmehr endlich unsere vorbereiteten Overnight Oats. K1 geht es glücklicherweise nun wieder deutlich besser und er hat einen gesunden Appetit. Was auch immer das vorher war.. Es war gerade in Bezug auf das Licht sicher die richtige Entscheidung gewesen, früh aufzubrechen zur D707.

Als wir nach langer Zeit endlich mal wieder Empfang haben, legen wir einen Telefonstop ein, um endlich meinen Chef-Chef zu erreichen - mit der Mitteilung eines erhofften Stellenwechsel. Etwas bizarr, mitten in der Namib an einer Piste stehend, aber was tut man nicht alles für das berufliche Weiterkommen.

Dann fahren wir - an Aus vorbei - weiter Richtung Lüderitz. Dieser Teil ist für uns Neuland und die Straße ist ebenfalls überaus sehenswert.





Am Wasserloch sehen wir einige Wüstenpferde. Sie haben inzwischen sämtliche Scheu verloren durch mutmaßlich beständiges Füttern durch Touristen und belagern die Autos schon fast.. Hier ist es wieder sehr heiß.







Die weitere Strecke ist weiterhin sehr attraktiv, zieht sich aber etwas - auch weil wir versuchen, langsamer zu fahren, um nicht zu weit vor 14:00 Uhr anzukommen - gar nicht so einfach, bei kerzengerade, meist bergab und perfektem Teer..

Wir finden unser Guesthouse auf Anhieb. Es liegt an einer relativ steilen Straße, wo wir zunächst natürlich am falschen Tor stehen.. Wir werden überaus freundlich (deutschsprachig) begrüßt und können das Auto im Hof parken. Unser Apartment ist sehr geräumig und verfügt über alles nötige. Insgesamt ist das Guesthouse nur zu empfehlen - gut gelegen, sauber, schöne Aussicht, sehr nette und hilfsbereite Gastgeber, fair bepreist..

Obwohl wir hier mit kalten Nebelwetter oder Wind rechneten, ist es sehr angenehm warm und sonnig. Das wollen wir sofort ausnutzen für eine Stadterkundung - wer weiß wie das Wetter die nächsten Tage wird.

Wir steuern die “bekannten” schönen, alten Häuser an und gehen hinauf bis zur Felsenkirche, anschließend wieder hinab bis zur Waterfront, wo wir einige Zeit am dortigen Spielplatz hängen bleiben.













Gegen Abend zieht Nebel auf und es wird sehr ungemütlich kalt-nass - wir verkriechen uns in unser gemütliches Apartment.
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05 Jun 2025 21:45 #707551
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Tag 57 19.04.2024 Lüderitz - Zur Waterkant

Als wir aufwachen, ist alles in Nebel getaucht. Während wir frühstücken (wir hatten - aus Kostengründen - auf das angebotene Frühstück verzichtet, können hierzu also keine Einschätzung abgeben), kam jedoch langsam die Sonne durch.

Wir beschließen, heute zunächst die Umgebung der Stadt Richtung Süden zu erkunden, soweit dies möglich ist. Unterwegs sehen wir zunächst wieder einmal Flamingos.







Dann fahren wir weiter bis zur Großen Bucht. Hier ist alles neblig und es hat ca 13°C und ist sehr windig. Wir sammeln Muscheln - so warm eingepackt wie bisher noch nie in diesem Urlaub.









Dann folgen wir dem Weg entlang der Küste mit einigen Abstechern. Wir halten unter anderem an der Eberlantz Höhle und laufen dorthin.







Den Weg zum “kleinen Fjord” brechen wir ab, da die Straße einige extrem große steinige Stufen aufweist. Natürlich wäre es mit unserem Fahrzeug und durchaus einiger Erfahrung wohl gut gegangen, so viel Aufregung war uns ein kleiner Abstecher jedoch nicht wert.

Bis hierher waren wir nach dem Verlassen von Lüderitz keinem anderen Fahrzeug begegnet. Nebel und Landschaft sorgten für eine sehr spezielle Stimmung. Auch die Vegetation war extrem spannend - mitten in der Wüste und doch am Meer.







Erst am Diaz Point trafen wir wieder auf andere Fahrzeuge. Hier lichtete sich der Nebel zum Teil und gab tolle Ausblicke auf die Namib frei.











Gegen Mittag sind wir wieder zurück in Lüderitz - bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Wir halten am Portoguese Fisherman und essen ein extrem leckeres Mittagessen in entspannter Atmosphäre.



Dann fahren wir zurück zum Guesthouse und verbringen den Rest des Nachmittags spielend in der angenehm warmen Sonne auf dem Balkon.















Auch heute kam wieder der Nebel - jedoch erst nach Sonnenuntergang.
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