THEMA: Crossings, Cats & Kills - Tansania Sep./Okt. 2016
28 Nov 2016 14:29 #453869
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  • Flash2010 am 28 Nov 2016 14:29
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Lieber Andy,

danke für deine ausführliche Erklärung! Vielleicht kann man diesen Wunsch ja bei der Buchung äußern, so zu fahren, dass man dem Massentourismus ein wenig aus dem Weg geht... Hätte ja einen Safariunternehmer bei der Hand, wenn wir uns dazu entscheiden würden.

Also wir waren bisher drei mal in der Etosha. Einmal komplett durch und zwei mal ausgiebig im mittleren Teil. Die einzigen Situationen, wo viele Autos anzutreffen waren war beim Sundowner an einem Wasserloch, was nur ein paar Kilometer vom Camp entfernt ist und man so keine Hektik hat, zu spät wieder rein zu fahren. Morgens bei Toröffnung hat man auch mal einige Autos, aber das verläuft sich alles sehr schnell.
Bei unserer tollen Löwenbegegnung dieses Jahr waren wir zuerst nur mit einem, dann noch mit zwei weitern Autos dort. Aber niemand hat sich vorgedrängelt oder sonst was. Sowas hatten wir nur mal mit Guide Autos, die eben auch unter Druck stehen, ihren Kunden was tolles bieten zu wollen... Kann man so und so sehen.

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

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28 Nov 2016 15:10 #453875
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Im Etosha NP sind mit Sicherheit mehr Fahrzeuge unterwegs als in der Serengeti. Der große Unterschied ist aber, dass im Etosha NP zu über 90% Selbstfahrer unterwegs sind und nur zu einem sehr geringen Teil Guides mit Gästen. In der Serengeti sind dagegen fast nur Guides mit Ihren Gästen unterwegs.

Wenn ein Selbstfahrer eine spektakuläre Sichtung hat benachrichtigt er nicht alle anderen Selbstfahrer, sondern genieß den Moment für sich allein. Wenn ein Guide etwas besonderes entdeckt, wissen es in kurzer Zeit auch alle anderen Guides und es entstehen Situationen wie auf dem Bild. D.h. die geführten Touren bewegen sich oft wie ein Schwarm von einer Sichtung zur nächsten.

Das ist für mich auch der Hauptgrund, immer selbst zu fahren. Wir haben die Serengeti auch in den vergangenen Jahren über weite Strecken als sehr einsam erlebt und hatten viele spektakuläre Sichtungen ganz für uns allein. Wenn einen mal das Sichtungsglück verlässt, hat man immer noch die Option nach großen Fahrzeugansammlungen Ausschau zu halten. B)
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28 Nov 2016 15:14 #453876
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  • H.Badger am 28 Nov 2016 15:14
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Hallo Andy,

sehr schöne Fotos zeigst du uns von deiner Reise durch Tansania! Kompliment!
Vor allem finde ich es gut, dass du auch ein so ehrliches Bild einstellst, das die Verkehrssituation bei der Löwensichtung transparent macht. Das ist ja auf eine ganz besondere Weise beeindruckend! :(
Wir waren ja letztens im Kruger unterwegs und der steht ja vor allem in dem Ruf, solche Staus zu enthalten. Und wir hatten auch einige solcher Situationen - aber ganz so krass, wie auf deinem Foto, war es dann doch nicht. Und was du von der Gepardensichtung schreibst, klingt ja leider auch nicht so viel besser. Einerseits ist es ja toll, dass sich viele Menschen für Natur und Tierwelt interessieren und ihr damit hoffentlich einen Wert beimessen, der zu ihrem Erhalt beiträgt. Andererseits sieht man dann solche Exzesse... Als wir vor einigen Jahren in der Maasai Mara unterwegs waren, haben wir das nicht als so krass empfunden, auch wenn dort bereits an einigen Sichtungen Rangerfahrzeuge standen, die das Touristenaufkommen managen mussten und so einem Geparden erspart haben, seinen Riss zu verlieren.
Schön zu hören, dass es auch einsamere Regionen in der Serengeti gibt.

LG
Sascha
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28 Nov 2016 17:23 #453905
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  • HerbyW am 28 Nov 2016 17:23
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Hallo Andy

Soeben hab ich deinen schönen Bericht gefunden.
Hast du noch Platz für mich im Auto?

Lieber Gruss

Herby
Letzte Änderung: 28 Nov 2016 17:24 von HerbyW.
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29 Nov 2016 10:23 #453985
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  • Bebbl am 29 Nov 2016 10:23
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Daxiang schrieb:
Hi Andy,
es kommt schon mal vor, dass an einem Wasserloch mehrere Autos stehen - aber die meisten haben nicht die Zeit oder Muse ewig an einem Wasserloch zu bleiben. Oft waren wir auch in diesem Jahr wieder ganz allein an einem Wasserloch und das sogar mit Löwen oder Leopardensichtung. Außerhalb von Wasserstellen hatten wir lediglich 2x mehrere Autos auf einen Haufen und das war jedesmal bei einer Leopardensichtung. Aber selbst da löst sich so eine Versammlung schnell auf und man ist wieder allein unterwegs.

Danke Konni für deine Erklärung. Ich muss unbedingt mal nach Namibia :)
Aber dann auch nur als Selbstfahrer!

Flash2010 schrieb:
Vielleicht kann man diesen Wunsch ja bei der Buchung äußern, so zu fahren, dass man dem Massentourismus ein wenig aus dem Weg geht... Hätte ja einen Safariunternehmer bei der Hand, wenn wir uns dazu entscheiden würden.

Also wenn du jemanden hast und du mit demjenigen unterwegs bist hast du ja alles selbst in der Hand. Du kannst jederzeit sagen, dass dir das zuviel ist und du weiter möchtest. Haben wir auch so gehandhabt. Wenn es uns zuviel wurde oder wir einfach das Interesse verloren haben sind wir "getwendet" (twende ist suaheli und heißt "weiter" ... war dann bei uns so ein geflügeltes Wort im Auto ... gell Axel :) ). Wenn du natürlich eine geführte Tour machst hast du diese Möglichkeiten nicht. Deshalb würde ich auch nicht mehr mit einer Pauschaltour (in Tansania) reisen. In Botswana haben ich das zwar gemacht aber dort war es in der Kalahari sowas von einsam , dass wir gar niemanden gesehen haben... in Savuti war es dann bei einer Leopardensichtung fast genauso schlimm wie in der Serengeti.
Und es ist wie Topobär schreibt ... wenn man sich etwas abseits den üblichen Pfaden bewegt ist man auch für sich alleine. Die Serengeti ist ja riesig! Lass dich von diesem Bild nicht entmutigen!!! :(

Topobär schrieb:
Wenn ein Selbstfahrer eine spektakuläre Sichtung hat benachrichtigt er nicht alle anderen Selbstfahrer, sondern genieß den Moment für sich allein. Wenn ein Guide etwas besonderes entdeckt, wissen es in kurzer Zeit auch alle anderen Guides und es entstehen Situationen wie auf dem Bild. D.h. die geführten Touren bewegen sich oft wie ein Schwarm von einer Sichtung zur nächsten.

Mit dieser Sichtweise gebe ich dir zum größten Teil Recht. ich möchte jetzt auch nicht zum x-ten mal eine Diskussion zwischen Selbstfahrer und Guide losbrechen. Alles hat seine Vorteile und Nachteile ... und nicht an jedem Hotspot gibt´s es solche Aufläufe wie auf diesem Bild. Ich war auch schon mit Guide an einem Gepardenriss völlig alleine gestanden. Ich denke, die Seronera Region ist schon sehr hoch frequentiert, da eben auch der Tierbestand sehr hoch ist. Fährt man etwas abseits sieht man kaum noch Fahrzeuge. Und wenn man seinen eigenen Guide hat ist man ja jederzeit Herr über das Fahrzeug und kann entscheiden wie lange man wo bleibt. Nur bei Pauschalreisen funktioniert das eben nur schwer!
Aber deine Erklärung entbehrt nicht einer gewissen Logik!

H.Badger schrieb:
sehr schöne Fotos zeigst du uns von deiner Reise durch Tansania! Kompliment!
Vor allem finde ich es gut, dass du auch ein so ehrliches Bild einstellst, das die Verkehrssituation bei der Löwensichtung transparent macht. Das ist ja auf eine ganz besondere Weise beeindruckend! :(

Hallo Sascha, vielen Dank fürs Kompliment und dass du mitreist. Ich habe deinen Bericht und deine außergewöhnlichen Bilder der fantastischen Sichtungen auch gelesen und gesehen. Vielen Dank dafür!
Ich habe solche Dinge im Krüger auch schon erlebt. Und es ist wie du sagst, es sind eben mittlerweile zuviele Menschen die sich für die Natur und Tiere interessieren. Und wer darf sich anmaßen, zu entscheiden wer nach Afrika darf und wer nicht. Je mehr Menschen nach Afrika kommen, desto mehr Menschen in den Nationalparks, desto mehr Menschen an den Hotspots. Ist halt so! Schlimm isses nur wenn man dann Menschen sieht, die im Auto sitzen und sich eigentlich gar net dafür interessieren was da passiert. Ich habe das mehrfach erlebt, vorallem mit unseren asiatischen Mitmenschen. Ich will da niemanden in die Schublade stecken, aber diese Ignoranz von einigen war manchmal schon unerträglich... aber das ist eine andere Geschichte :(

HerbyW schrieb:
Hast du noch Platz für mich im Auto?
Hallo Herby,

immer rein ins Safarifahrzeug. Wir haben noch ne Menge virtuellen Platz. ich freu mich über jeden Mitreisenden und Kommentar!

LG
Andy
Letzte Änderung: 29 Nov 2016 10:35 von Bebbl.
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30 Nov 2016 10:37 #454082
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  • Bebbl am 29 Nov 2016 10:23
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Tag 8 – Serengeti/Seronera Region Strecke: Vormittag Game Drive

Mitten in der Nacht wachten wir beide durch dieses unverkennbare heißere Brüllen eines Löwen auf. Während wir lauschten kam das Brüllen eindeutig immer näher. So nah, dass der Löwe mitten durch unseren Zeltplatz lief während er lauthals seine Revierbekundungen von sich gab. Mein lieber Scholli … das geht durch Mark und Bein. Ich hatte ja im letzten Jahr in Botswana schon solch ein tiefgreifendes Erlebnis. Aber meiner Freundin war das nicht geheuer. Sie verkroch sich verständlicherweise immer tiefer unter die Decke. Der Löwe lief laut brüllend ca. 20 Meter an unseren Zelten vorbei. Man hatte das Gefühl die Zeltwand würde vibrieren. Gottseidank ließ er sich auf seinem Weg nicht aufhalten und so verblasste sein Brüllen mehr und mehr. Natürlich war der nächtliche Besuch das große Thema am Frühstückstisch. Nachdem wir uns gesättigt hatten konnten wir in den Tag starten. Eigentlich war geplant mit einem Game Drive in Richtung Lobo Region aufzubrechen. Dann am Klein´s Camp zu übernachten und am nächsten Tag Richtung Kogatende weiterzufahren. Nach Rücksprache mit Lazaro änderten wir aber den Plan so, dass wir noch eine weitere Nacht in Seronera blieben und dann am nächsten Tag direkt nach Kogatende fahren werden. So sparen wir uns einmal Zelt Auf- und Abbau und laut Lazaro wäre die Strecke zum Klein´s Gate auch lang und echt mies. Wir fuhren also in südlicher Richtung und entdeckten einige Hyänen, die zwischen einer Herde Kuhantilopen herumschlichen.

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Man merkte immer wieder wie die Hyänen die Aufmerksamkeit der Antilopen testeten. Die Pflanzenfresser schienen aber in bester Kondition deshalb kam es zu keinem Angriff.

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Nachdem wir dem Weg in südlicher Richtung einige Zeit gefolgt waren, entdeckten wir ein totes Zebra direkt am Straßenrand. Wir hielten kurz an, konnten aber nichts entdecken. Als wir schon weiterfahren wollten sahen wir plötzlich auf der anderen Straßenseite eine Hyäne hinter einem Busch hervorblinzeln. Wir entschieden uns also mit etwas Abstand stehen zu bleiben. Zuerst tat sich nichts und alle Fahrzeuge, die ankamen sahen zwar das tote Zebra, fuhren aber dann sofort weiter. Nach ca. 30 Minuten des Wartens hatte sich die Hyäne an uns gewöhnt und schlich langsam auf den Kadaver zu.

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Es kamen keine anderen Fahrzeuge mehr und so hatten wir das fressende Raubtier für uns allein. Sich immer wieder umblickend zerrte die Hyäne immer wieder am Kopf des toten Zebras herum.

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Wir beobachteten Sie eine ganze Zeit lang, als wir oberhalb der Straße weitere Hyänen auftauchen sahen. Es waren ungefähr 10 Stück, die sich zuerst in unsere Richtung, dann aber seitlich von uns wegbewegten. In dem Rudel gab es ständige Beißereien und Verfolgungsszenen. Wir blieben stehen und warteten. Als wir schon nicht mehr damit gerechnet hatten bogen die Hyänen plötzlich wieder auf den Weg ein und kamen schnurstracks auf uns zu.

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Dann machte sich das gesamte Rudel über das Aas her. Zuerst fraßen nur die Leittiere. Man konnte deutlich erkennen wie die Alphatiere die anderen Rudelmitglieder auf Distanz hielten. Das ging nicht ohne Keilereien ab. Das Verhalten der Tiere war aber höchstinteressant.

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Selbst als die Alphatiere deutlich vollgefressen waren, ließen sie die anderen Hyänen nicht an den Kadaver. Liefen sie von dem toten Zebra weg und ein anderes Tier kam dem Aas zu Nahe waren sie sofort wieder zur Stelle um das Fleisch zu verteidigen. Der totale Futterneid!

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Irgendwann wurde es aber auch ihnen zu doof und so kam jeder zu seinem Anteil. Auch wir mussten uns irgendwann losreißen, schließlich gab es noch mehr zu entdecken.

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Beim Tanken hatte Lazaro den Tipp bekommen, dass nur wenige hundert Meter von der Tankstelle entfernt ein Löwenrudel einen Büffel gerissen hatte. Wir machten uns also auf und fanden die Löwen tatsächlich. Allerdings waren sie schon ziemlich satt und lagen etwas entfernt unter einem Baum.

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Gut für den Geier, der sich währenddessen an dem Asa gütlich tat.

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Das wollte der Löwenpascha wohl nicht auf sich sitzen lassen und kam etwas näher um den Aasfresser zu vertrieben, was ihm auch gelang.

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Auch wir verließen diese Szenerie und fuhren weiter in Richtung Seronera River. Kurz vor der kleinen Brücke über den Fluss standen einige Fahrzeuge in einer seitlichen Straße. Manche konnte nichts erkennen außer dass einige Vögel aufgeregt laut zwitschernd umherflogen. Dann sah ich plötzlich eine Bewegung im Gras und kurz danach eine Schlange die nach oben schnellte und nach einem Vogel schnappte. Ein surreales Bild, dass ich leider nur in meinem Kopf abspeichern konnte. Wir fuhren in die Straße und sahen direkt an einem Busch voll mit kreischenden Vögel eine Python liegen.

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Das Tier war schätzungsweise 2,5 Meter lang und lag unter dem Busch als würde es niemandem etwas zu Leide tun können. Das sahen die aufgeregten Vögel sicherlich anders. Eine tolle Entdeckung! Wir machten Platz damit auch andere Fahrzeuge einen Blick auf das Reptil werfen konnten und fuhren zurück zur Campsite um unseren Lunch einzunehmen.

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Strecke Vormittags game Drive:

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Letzte Änderung: 30 Nov 2016 10:54 von Bebbl.
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