Tag 5 – Ngorongoro Krater Strecke:
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Heute sollte es in den Krater gehen. Für mich das mittlerweile 4-mal. Für Karl-Heinz und meine Freundin das erste Mal. Faszinierend war schon vor der Einfahrt in den Krater wie die Wolken in einer Art „Wolkenfall“ über die Abrisskante waberten.
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Das sah schon beeindruckend aus und würde sich auch erst gegen Ende des Tages auflösen. Ansonsten hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter, denn nach kurzer Bewölkung war es den ganzen Tag über schön im Krater. Wir umrundeten also den Krater und fuhren vorbei an der Ngorongoro Crater Lodge, der Polizei Station, der Simba Campsite und der Serena Safari Lodge nach kurzem Check am Windy Gate in den Krater ein. Bereits bei der Einfahrt eröffneten sich uns fantastische Blicke auf die nebelverhangenen Kraterwände.
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Kaum im Krater angekommen beobachteten wir zwei konkurrierende Hyänenrudel, die versuchten einen Streit zu schlichten. Immer wieder rannten Clanmitglieder von hier nach dort und wieder zurück. Wer, was und wieso war eigentlich nicht zu erkennen.
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Vorbei an Büffeln und entgegenkommende Zebras wurden wir auf ein in weiter Entfernung stehendes Nashorn aufmerksam gemacht. Es sollte sich mit seinem Jungtier in einem Sumpf aufhalten.
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Wir spähten alle durch die Ferngläser, konnten jedoch nichts entdecken. Dann hatte Karl-Heinz doch etwas entdeckt, was sich aber bei genauerem Hinsehen als Flusspferd entpuppte. So machten wir uns auf den weiteren Weg den Krater zu erkunden. Viele Gnus und Zebras waren anzutreffen. Große Herden der Pflanzenfresser bewegten sich scheinbar ziellos von links nach rechts und auch wieder zurück.
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Vorbei an einem kleinen, schon sehr ausgetrockneten Hippopool und einem Hyänenbau entdeckten wir an einer Sumpflandschaft in der Nähe der Lera Picnicsite eine Löwin die einen Kill bewachte.
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Ein Büffel musste sein Leben lassen. Der Rest des Löwenrudels wurde innerhalb des Sumpfgebiets vermutet.
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Wir verbrachten einige Zeit bei der Löwin und beobachteten einen Schakal, der sich ein Stück Knochen stibitzt hatte.
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Wir hatten die Hoffnung, dass das Löwenrudel zum Fressen zurückkommen würde oder sich die kurz zuvor entdeckten Hyänen, die nicht mal 300 Meter entfernt in ihrem Bau lagen, her bewegen würden. Eine Hyäne war auch mal kurz zu sehen aber sie drehte wieder ab und so sammelten sich zwar immer mehr Autos an dem Spot, Action gab es jedoch keine.
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Nach einem kurzen Besuch der Lera Picnicsite kam über Funk, dass in angrenzenden Wäldchen ein Nashorn gesichtet wurde. Also nichts wie hin… aber dort war das absolute Chaos. Gefühlte hundert Autos stritten sich darum einen Blick auf den Dickhäuter werfen zu können. Ich hatte das Gefühl sämtliche im Krater befindlichen Fahrzeuge hielten sich in diesem Moment an diesem Flecken Erde auf. Das totale Chaos und eine Rangiererei, zum Davonlaufen. Was wir dann auch schnellstmöglichst taten. Einen kurzen Blick konnten wir auf das Tier in weiter Entfernung werfen aber dafür lohnte der ganze Aufwand definitiv nicht. Wir fuhren dann wieder zurück zu der Löwin an ihrem Büffelkill, die es jetzt mit einigen vorwitzigen Schakalen zu tun bekam.
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Diese waren wirklich sehr frech bis es der Raubkatze zu bunt wurde und sie sie verjagte. Auch wir fuhren weiter in Richtung Ngoitokitok Picnicsite. Vorbei an vier faulen Löwen trafen wir nur wenige hundert Meter entfernt von der Picnicsite auf einige Löwen, die es sich direkt an der Straße bequem gemacht hatten.
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Das hatte natürlich wieder einen enormen Auflauf zur Folge. Viele Autos drängten sich um die Katzen und diese zogen sich immer weiter in den Busch zurück. Der Brüller war aber ein Tourist in einem Auto, dass vor uns stand. Darin ein stand ein englischsprachiger, ich nehme an Amerikaner, der unbedingt ein tolles Foto schießen wollte. Da die Löwen alle faul dalagen und so ein Foto nicht wirklich was hergab, versuchte dieser „Mensch“ mit allen möglichen Tricks wie Pfiffen, Schnalzen oder aufs Autodach zu klopfen die Aufmerksamkeit der Tiere zu erregen. Nichts funktionierte. Die Katzen lagen immer noch faul komplett darnieder. Irgendwann hob einer der männlichen Löwen den Kopf und dieser Typ schlug tatsächlich aufs Autodach. Daraufhin machte der Löwe aus Schreck einen kleinen Satz und dem „Idiot“ (sorry aber anders kann man´s net nennen) fiel fast vor Schreck seine Kamera aus dem Auto. Ich hätt´s ihm ja gegönnt und hab mich total fremdgeschämt.
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Nachdem wir auf der Picnicsite ein Päuschen eingelegt hatten, fuhren wir wieder in Richtung Hippopool. Zwei Löwinnen hatten es sich nicht weit von der Picnicsite gemütlich gemacht. Ich fand´s schon irgendwie lustig wie man bei den Löwinnen im Hintergrund einige Menschen auf der Picnicsite erkennen konnte. Die Katzen schien das aber nicht zu interessieren.
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Wer genau hinsieht kann im Hintergrund die Menschen auf der Picnicsite erkennen
Am kleinen Hippopool, den wir bereits am Vormittag besucht hatten, lagen wieder zwei Löwinnen auf der Lauer. Wir hofften auf eine Interaktion mit den vorbeiziehenden Gnus, aber ein Elefant machte uns einen Strich durch die Rechnung.
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Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu und wir machten nochmal einen Besuch bei der Löwin mit dem Büffelkill. Viele Fahrzeuge hatten den Krater schon verlassen. Doch dieser hatte nochmal ein Highlight für uns parat, denn jetzt befand sich fast das komplette Löwenrudel an , in und auf dem Kill. Viele Löwenteenager hüpften am und auf dem toten Büffel herum. Wir zählten insgesamt ca. 15 Löwen.
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Und so verbrachten wir den Rest der Zeit an diesem Spot den wir nur mit ganz wenigen anderen Fahrzeugen teilen mussten.
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Nachdem es schon fast leicht dämmerte fuhren wir über die neue asphaltierte Straße direkt aus dem Wäldchen der Lera Picnicsite an den Kraterrand nach oben. Ein wunderschöner Tag mit tollen Sichtungen in diesem Naturwunder neigte sich dem Ende. Am nächsten tag sollte es in die Serengeti gehen und so verbrachte wir einen schönen Abend am lauschigen Kaminfeuer in der Rhino Lodge und hofften, dass unser Sichtungsglück im weiteren Verlauf anhalten würde…
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Die Strecke im Krater ... allerdings war irgendwann mein Handy leider leer, deshalb ist nicht alles getrackt...
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