THEMA: Masai Mara intensiv
06 Aug 2023 12:30 #671294
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Hallo Thorsten

Du nimmst mich ja jetzt mit in die Masai Mara :unsure: :woohoo: B)

Die beiden Touren, die ich voraussichtlich dieses Jahr noch leiten werde, fuehren mich in andere Gegenden. U.a. Lewa. Privat, wenn ich weg komme, ab nach Watamu.

Jemand muss ja den Computer aktiv halten :blush: :dry:

Liebe Gruesse
Elvira
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Elvira Wolfer

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06 Aug 2023 12:45 #671296
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Bushtruckers schrieb:

wenn ich weg komme, ab nach Watamu.
Liebe Gruesse
Elvira

Da bin ich im Oktober ;) und ich will auch einen Besuch der Schlangenfarm einplanen (aufgrund deines Berichts ;) )
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
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06 Aug 2023 12:52 #671297
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Habari ya asubuhi (Guten Morgen)...es geht weiter B)

Pünktlich erschienen alle unsere Mitfahrer bei unserem Fahrzeug und es konnte losegehen. Die ersten Sonnenstrahlen waren schon zu erahnen, d.h. zum Sonnenaufgang werden wir es wieder nicht schaffen. Bei der Abfahrt vom Gate in die Ebenen des Triangles wurden wir aber sowieso aufgehalten. Eine Giraffe mit einem recht jungen Kalb stand in einiger Entfernung an einer Schirmakazie. Das Kalb war gerade am Säugen. Das Kalb dürfte nur wenige Tage alte sein, schätzen wir. Nachdem es fertig war mit dem Trinken, beäugte es die Fremdlinge in ihren stinkenden und lärmenden Kisten. Die Mutter machte sich unterdessen auf den Weg ins Tal, ohne dass das Kalb Notiz davon nahm. Als es sich dann nach seiner Mutter umsah, muss es wohl erschrocken sein, dass es allein gelassen wurde und das Kalb sprintete, noch etwas wackelig auf den Beinen, los zu seiner Mutter. Nachdem beider wieder vereint waren, zogen auch wir wieder weiter.

Giraffen Familie im Morgenlicht


Noch ein Spitzmaulnashorn


Schopfadler


Wir sahen noch einige Tiere, die die Morgensonne und das frische Gras genossen. Von Katzen war jedoch keine Spur zu sehen. Ein Masai-Straß führte uns noch seinen Balztanz auf, bevor wir uns entschlossen, Richtung Mara Fluss zu fahren und eine Tasse Kaffee zu trinken. Nach dieser kurzen Pause hatte Elly die Idee, nochmal Richtung Norden aus dem Park heraus zu fahren und als ob er es gewusst hätte, fanden wir noch ein Spitzmaulnashorn, das gerade durch das hohe Gras zog. Das war doch nochmal ein toller Abschluss, bevor es zum Frühstücken in unser Camp zurück ging. Im Angama Mara Camp ließen wir uns nochmal verwöhnen und bestellten uns diverse Leckereien. Gut gesättigt packten wir unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns von den Angestellten, die uns zu jeder Zeit super versorgt haben. Wir haben uns im Angama Mara Camp sehr wohl gefühlt und die Zeit sehr genossen.

Am Mara Fluss


Kwaheri Angama Mara Camp


Jetzt ging es weiter zu unserer nächsten Destination. Steve Narasha wartete schon auf uns, denn seine Familie lebt nur unweit des Angama Camps, so dass er bereits am Vortag anreiste und seine Familie besuchen konnte. Und natürlich kannte er auch die meisten Angestellten im Camp, so dass erst einmal alle Neuigkeiten ausgetauscht werden mussten. Da ich die letzten Tage nicht viel zu tun hatte, habe ich dann entschlossen, dass ich uns in das nächste Camp fahre. Narasha fragte mich nochmal, ob ich das wirklich schon will und dann ging es los.

Erst ging es wieder in das Tal hinunter, dann den Mara Fluss entlang, wo wir auch wieder an dem Maasai Dorf vorbeikamen, dass wir vor ein paar Jahren besucht hatten, als wir im Mara Siria Camp übernachteten. Dann überquerten wir über die kleine Brücke den Mara Fluss und fuhren Richtung Mara Rianta. Kurz nach dem Ort, in dem wir uns noch ein paar kühle Getränke besorgten, bogen wir rechts ab Richtung Rianta Gate. Wir hofften, dass der Ranger uns passieren lässt, da unser Permit für die Mara noch gültig war. Durch diese Abkürzung sparten wir uns den ganzen Weg Richtung Aitong und hatten natürlich auch noch einen kleinen Gamedrive dabei. Der Ranger ließ uns passieren und auf der Hauptpiste ging es an den ganzen Viehherden vorbei Richtung Double Crossing, wo wir den Olare Orok Fluss überquerten. Normalerweise wären wir jetzt schon fast zu Hause in unserem geliebten Mara Bush Camp, aber dieses Mal stand erstmal noch das Naboisho Conservancy auf dem Programm. Am Gate des Conservancies mussten wir dann doch warten. Der Ranger musste zuerst mit dem Warden einige Formalitäten klären und das dauerte. Langsam wurde es auch ziemlich heiß im Fahrzeug. Nach ca 30 Minuten hatte der Ranger Erbarmen mit uns und ließ uns passieren. Naboisho war sehr trocken und staubig und bei der ersten Durchfahrt dachten wir schon „Ohje, gibt es bei dieser Trockenheit hier überhaupt Tiere?“, aber dazu später mehr.

Einen separaten Bericht zum Angama Mara Camp könnt ihr hier lesen.
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

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06 Aug 2023 12:53 #671298
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finde ich toll Thorsten, dass Du zur Schlangenfarm gehst und schuldig fuehle ich mich gar nicht :laugh: . Leider finden ja viele die Beinlosen eklig oder haben einfach aus Prinzip Angst.

Warst Du mal im Mida Creek? im Oktober sollten einige der Zugvoegel schon angekommen sein und teilweise noch das Brutkleid tragen.

Setze grade meine elende Geschichte unter Tansania ein....

Viele Gruesse
Elvira
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06 Aug 2023 13:02 #671300
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Naboisho Conservancy (Eagle View Camp)​



Das Naboisho Conservancy ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet in Kenia, das sich in der südlichen Region der Maasai Mara befindet. Es wurde als ein Gemeinschaftsprojekt gegründet, das die Tierwelt schützt und gleichzeitig die Lebensbedingungen der lokalen Maasai-Gemeinschaften verbessert. Das Conservancy erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 50.000 Hektar und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit offenen Ebenen, Akazienwäldern und dichtem Buschland. Diese vielfältigen Lebensräume ziehen eine reiche Tierwelt an, darunter die "Big Five" und andere bedrohte Tierarten. Ein besonderes Merkmal des Naboisho Conservancy ist die nachhaltige Bewirtschaftung des Gebiets. Durch die Begrenzung der Anzahl an Touristenfahrzeugen wird die Umweltbelastung minimiert, und die Tierbeobachtungen werden exklusiver und authentischer. Die Gemeinschaften vor Ort sind aktiv in den Schutz und die Verwaltung des Conservancys involviert. Sie erhalten direkte wirtschaftliche Vorteile aus dem Tourismus, was zu einem positiven Einfluss auf ihre Lebensbedingungen führt. Zusätzlich werden Programme zur Förderung von Bildung und Gesundheit unterstützt.

Das Naboisho Conservancy ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Hand in Hand gehen können. Es ermöglicht den Besuchern unvergessliche Safari-Erlebnisse und trägt gleichzeitig zum Erhalt der Tierwelt und zur Verbesserung des Lebens der einheimischen Gemeinschaften bei.

Rechtzeitig zum Lunch erreichten wir das Basecamp Explorer Eagle View Camp. Das Camp liegt auf einer kleinen Anhöhe und man hat einen wunderbaren Blick auf ein Wasserloch, wo sich bei dieser Trockenheit natürlich unzählige Tiere tummelten. Nach der Begrüßung und dem Briefing, bezogen wir aber erst einmal unser Zelt. Auch das Zelt hatte eine schöne Terrasse mit Liegestühlen und einer großartigen Aussicht über die Ebenen. Ich genoss es seht, endlich wieder in einem der Hauszelte zu wohnen und nicht in den Hütten mit festen Wänden und großen Glasfenstern. Das Zelt war großzügig eingerichtet, mit einem separaten Bad und bot alles, was man auf einer Safari benötigt. Wir gingen aber gleich zurück zum Main Camp, um unser Mittagessen einzunehmen. Klar, waren wir erst einmal von der Küche aus dem Angama verwöhnt, aber das Essen war super lecker, noch ein kühles Tusker dazu und die Welt war in Ordnung. Nach dem obligatorischen Kaffee ging es dann zurück ins Zelt, um auszupacken und etwas zu ruhen.

Ausblick vom Camp


Um 16:00 waren wir wieder startklar und es ging auf den ersten Gamedrive im Naboisho Conservancy. Es dauerte auch nicht lange, da entdeckten wir unser erstes Löwenrudel. Es waren viele junge Löwen dabei. Noch ruhte die ganze Löwenfamilie in den Büschen und es war wenig Action. Auch die Fotopositionen waren nicht vielversprechend, da entweder Büsche oder Felsen im Weg waren oder man starkes Gegenlicht hatte. Also warteten wir, ob sich noch etwas tun würde. Aber auch die Löwen waren geduldig und genossen lieber den Schatten, als auf Jagd zu gehen. Selbst die Kleinen wollten nicht wirklich spielen, denn es war noch ziemlich heiß. Die Sonne war schon fast untergegangen, da wurden die Löwen erst aktiv. Es wurde sich erstmal gestreckt und gegähnt, dann setzte sich das ganze Rudel nach und nach in Bewegung. Immer wieder rief eine Löwin nach weiteren Rudelmitgliedern. Wer diesen Ruf einmal live direkt neben einem Löwen erlebt hat, weiß wie dieses Brüllen durch Mark und Knochen geht. Gänsehaut pur. Leider war es schon so dunkel, dass die ISO bereits im fünfstelligen Bereich war, aber die heutigen Kameras können selbst bei diesen Bedingungen noch Fotos mit ausreichender Qualität erzeugen. Nachdem die Sonne ganz untergegangen war, machten wir uns auf den Rückweg zum Camp. Viele wundern sich, wieso wir um diese Zeit noch außerhalb des Camps sein dürfen, aber genau das ist der Vorteil in den privaten Conservancies. Oft sind dort Nacht-Pirschfahrten und Offroad fahren erlaubt. Aufgrund der geringen Fahrzeugdichte ist dies auch verträglich mit der Natur. Natürlich sollte man auch hier nicht einfach planlos abseits der Wege fahren, sondern nur, wenn man etwas gesichtet hat. Man muss bei den Gamedrives sowieso immer einen lokalen Guide dabeihaben, so dass dieser einem auch die Regeln erklären kann.
Zurück im Camp ging es erstmal unter die Dusche und danach zum Abendessen. Das Camp war gut besucht und die meisten Tische belegt. Zuerst bestellten wir uns ein kühles Bier und setzten uns auf die Terrasse. Das Abendessen war auch wieder sehr lecker und das ganze Personal sehr aufmerksam. Es fehlte an nichts. Gut gesättigt zogen wir uns in unser Zelt zurück, um in dieser Nacht endlich beim Konzert der Savanne einschlafen zu können. Irgendwo hörte man die Löwen brüllen und Hyänen kicherten da draußen.

Junger Löwe


Bereit für die Jagd


Begrüßung


Unser erster richtiger Sonnenuntergang in diesem Urlaub


Nach einer ruhigen, erholsamen Nacht ging es am nächsten Morgen bereits kurz vor 6:00 wieder los. Es dauerte nicht lange da entdeckten wir auch schon die ersten Löwen. Es waren drei jüngere, männliche Löwen, die noch im Gras lagen. Vielleicht haben wir diese drei heute Nacht gehört. Auf einmal scheint einer der Löwen etwas erspäht zu haben, sofort sind alle im Jagdmodus. Wir können mit unseren Ferngläsern in einiger Entfernung ein paar Warzenschweine entdecken und positionieren unser Fahrzeug, in Erwartung einer Jagdszene, so, dass wir die Protagonisten gut beobachten können, aber das Jagd Geschehen auch nicht stören. Einer der Löwen schleicht sich an, während die Anderen geduckt im Gras liegen. Aber der Löwe stellt sich recht ungeschickt an und die Warzenschweine entdecken ihn schon von weitem und rennen mit erhobenem Schwanz davon. Pech, das Frühstück fällt für die Drei erstmal aus. Wir ziehen auch weiter, da hier in nächster Zeit wohl keine weitere Action zu erwarten ist.

Ein Löwe beobachtet am frühen Morgen ein paar Warzenschweine


Es dauert keine halbe Stunde, bis wir wieder auf Löwen treffen. Wieder sind viele Jungtiere dabei und im Gegensatz zu dem vorherigen Abend sind alle sehr aktiv. Zudem ist die Sonne erst aufgegangen und färbt die ganze Szenerie in eine wunderbare, goldgelbe Farbe. Jetzt sind auch ein paar schöne, stimmungsvolle Fotos möglich. Wir beobachten das Löwenrudel noch einige Zeit und ich schieße noch das ein oder andere Foto. Nach dem wunderbaren Start fahren wir weiter. Heute Morgen wollen wir uns das Conservancy mal anschauen, nachdem wir am gestrigen Abend nicht weit gekommen waren. Entgegen unseren ersten Befürchtungen bei der Anreise, zeigt sich das Schutzgebiet sehr abwechslungsreich und vor allem tierreich.

Löwenbaby im goldenen Morgenlicht


Auch Löwen sind morgens noch müde


Die Kleinen wollen spielen


Morgenspaziergang


Wir treffen auf eine Horde Paviane, die sich gerade mit der gegenseitigen Fellpflege beschäftigt. Das Männchen hat eine Verletzung am Hinterteil. Vermutlich hat er seinen Trupp gegen einen Leoparden verteidigt. Wir beobachten einige Zeit die Tiere, bevor wir uns entschließen uns ein schönes Plätzchen zum Frühstücken zu suchen. Gute gestärkt geht es dann weiter an einem kleinen Fluss entlang. Dort treffen wir auf eine Elefantenherde, die gerade dabei ist, ihren Durst zu löschen.
Da es langsam recht heiß wird, entschließen wir uns, zum Camp zurückzufahren und uns im Schatten und bei einem kühlen Getränk etwas auszuruhen. Die Katzen haben sich inzwischen sowieso in die Büsche zurückgezogen, so dass wir hier nicht viel erwarten konnten.

Paviane bei der Fellpflege


Verletzter Pavian


"Einfach mal abhängen"


Dumbo :whistle:


Nacktgesicht-Laermvogel
Gruß Thorsten :)
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Letzte Änderung: 06 Aug 2023 13:39 von THBiker.
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06 Aug 2023 13:08 #671301
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Bushtruckers schrieb:
finde ich toll Thorsten, dass Du zur Schlangenfarm gehst und schuldig fuehle ich mich gar nicht :laugh: . Leider finden ja viele die Beinlosen eklig oder haben einfach aus Prinzip Angst.

Warst Du mal im Mida Creek? im Oktober sollten einige der Zugvoegel schon angekommen sein und teilweise noch das Brutkleid tragen.

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Viele Gruesse
Elvira

Ich finde die beinlosen auch interessant. Meine Grenzen beginnen dann, wenn mir so ein Geschöpf meint, sich den Wohnraum mit mir teilen zu müssen! :woohoo:

Im Mida Creek waren wir auch schon, damals waren jedoch wenig Vögel zu sehen. Hast du da einen Tipp für uns?
Gruß Thorsten :)
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