THEMA: Infos Nordtansania Juni/Juli 22
08 Aug 2022 14:22 #648768
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  • KarstenB am 08 Aug 2022 14:22
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Ein Nachtrag:
Zum Selbstfahren gehört ja auch immer der Umgang mit Offiziellen, speziell Polizei und NP-Officers.
Die Polizei war außerordentlich angenehm:
Wir wurden nur ein einziges Mal angehalten, und das zu recht. Wir kamen aus dem Serengeti NP, und ich hatte nach den Tagen ohne Gurt vergessen, selbigen anzulegen. Nachdem der Polizist mich darauf hingewiesen hatte, ließ er uns ohne Strafe weiterfahren. Das hatten wir in früheren Jahren auch ganz anders erlebt. Da wurde versucht, aus tatsächlichen oder auch erfundenen Übertretungen ein Bestechungsgeld zu generieren. Auf der Rückfahrt zum Flughafen habe ich unseren Fahrer darauf angesprochen. Er erzählte, dass die neue Präsidentin seit einiger Zeit durchs Land tourt (kann man auf den vielen Plakaten auch nicht übersehen), und den Verantwortlichen klar macht, dass der Tourismus eine wesentliche Einnahmequelle des Landes ist. Das scheint zu wirken!
Und der 2. Berührungspunkt mit Offiziellen, die Gates:
In der Regel war die Abfertigung effizient. Bei großem Ansturm musste man aufpassen, dass die Guides sich nicht vordrängelten. Aber ein freundlicher Hinweis hat gereicht. Wahrscheinlich waren sie es auch einfach nicht gewohnt, dass da ein Tourist für das Eintritts-Procedere anstand. Die Guides waren übrigens erheblich schneller durch als ich – die hatten wohl über ihre Firma Konten und brauchten wenig mehr als ihren Fingerabdruck abgeben. Ich musste meine Daten auch nur in Arusha in aller Ausführlichkeit angeben, später habe ich nur noch mein Arusha-NP Eintrittsformular vorgezeigt und brauchte dann nur noch sagen, für wie viele Tage ich den Eintritt wollte.
Aber keine Regel ohne Ausnahme, hier sogar 2:
Als ich im Tarangire NP ankam, quoll der Parkplatz über von Autos und auch das NP-Büro von Guides. Das Internet war zusammengebrochen. Ein inoffizieller Mitarbeiter (IM?) lotste mich in ein Nachbarbüro, indem eine Frau saß, die meine Daten per Hand aufnahm. Meine Hoffnung war, dass ich dadurch schneller durchkam. Allerdings dauerte die Aufnahme meiner Daten endlos. Mit meinen Eintrittsformularen von Arusha oder der Serengeti konnte oder wollte sie nichts anfangen (LRS?). Dafür verlangte sie Informationen, die ich noch nie angeben musste, z.B. meine Führerscheinnr. Der IM nahm dann den Zettel an sich und ging mit mir zurück in das NP-Büro. Dort war es inzwischen auch leerer geworden, das Internet funktionierte wieder. Der IM reichte den Zettel an einen Officer weiter, ich reichte mein Eintrittsformular vorsichtshalber hinterher. Ich bekam dann auch mein Permit. B) Der IM begleitete mich nach draußen und bot an, mich auch noch durch das weitere Procedere zu begleiten. Ich habe ihn nur groß angeguckt. :unsure: Das weitere Procedere besteht darin, dass man zum Gate fährt, sein Permit zeigt und durchgewunken wird. Offensichtlich hatte er sich ein Trinkgeld erhofft. Mir schien dieses merkwürdige Extrabüro eine Trinkgeldmelkmaschine zu sein, die bei mir aber leider nicht funktioniert hat.
Und die 2. Ausnahme:
Es gibt – zu meinem großen Erstaunen – jetzt ein neues Serengeti Entrance Gate. Wenn man, wie wir, über Ndutu zur Serengeti fährt, ist jetzt direkt an der Grenze zur Serengeti ein Gate. Früher fuhr man 20 km durch die Serengeti (ohne zu zahlen, Skandal!) zum Naabi Hill Gate und zahlte dort. An diesem neuen Gate saß nun in einem kleinen Raum der oben schon erwähnte Officer mit seinem Assistenten. Ich reichte ihm mein Arusha Entry Permit, aber irgendwie reichte ihm das nicht. Wegen des Fahrzeuggewichts musste ich bei AK anrufen, angeblich stand die Info auch nicht auf den Papieren auf dem Fenster, schließlich gab er sich aber doch zufrieden, dann telefonierte er, dann tippte er wieder auf seinem PC herum, und es dauerte und dauerte. Schließlich kam er damit raus, dass es ein Software-Problem gäbe, aber spätestens nach 10 Minuten sollte die Zentrale das behoben haben. :whistle: (Das Problem lag darin, das seine Software noch nicht auf die neuen, erhöhten Gebühren umgestellt war.) Ich machte dann den Vorschlag, dass ich doch bei der Ausfahrt aus der Serengeti zahlen könnte. Nein, das ginge nicht, aber in 10 Minuten … Aber ich müsste aus der NCA auschecken, sonst müsste ich wegen Overstay einen Extratag Gebühren zahlen. Das würde er durch einen Anruf bei den Kollegen regeln. Und in 10 Minuten … Etliche 10 Minuten später, inzwischen war der Zeitpunkt zum Auschecken in der NCA lange abgelaufen, ließ er sich dann erweichen. Er stellte mir ein provisional Permit aus, ich solle dann bei der Ausfahrt am Ikoma Gate zahlen. Endlich konnten wir also zum :evil: Naabi Hill Gate fahren und dort Auschecken. Dort wurde ich gleich darauf aufmerksam gemacht, dass ich wegen Overstays einen Tag extra zahlen müsste. (Ich glaube, dass, auch wenn die Zeiten auf die Sekunde genau notiert sind, bis zu einer Stunde akzeptiert wird, da bin ich aber nicht sicher.) Von einem Anruf war natürlich nichts bekannt. Große Diskussion, Anruf bei dem Ndutu Gate, schließlich konnte ich ohne Extrazahlung gehen. Schnell zum Gate, um in die Serengeti einzufahren, und mein provisional Permit gezeigt. Nein, damit könne ich nicht in den Park, ich müsse erst bezahlen. Am liebsten hätte ich mir in den Allerwertesten gebissen! :evil: Mir hätte klar sein müssen, dass das Naabi Hill Entrance Gate natürlich nicht abgeschafft worden ist, und ich hätte darauf bestehen sollen, dort zu zahlen, wenn beim Ndutu Gate nichts funktioniert. Also noch mal die Prozedur, die diesmal glücklicherweise schnell ging. Was das Problem mit diesem Officer war, ob er einfach nur unfähig war oder sich langweilte (in dieser Jahreszeit sind nicht viele in der Ndutu-Region, wir waren die ganze Zeit (ca. 2 ½ Stunden) die einzigen, die an diesem Gate waren) oder beides, weiß ich nicht.

tbc

LG aus HH
Karsten
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Autsch, TIA!
Respekt nochmal für deine Geduld.
Ich hätte keine Lust diese teilweise doch willkürliche Bürokratie zu erledigen...

LG yvy
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08 Aug 2022 19:18 #648803
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Hallo yvy,
als willkürlich habe ich das nicht empfunden. Das Computersystem ist derart ausgeklügelt, dass es unmöglich ist, dass irgendjemand auch nur einen Tzsh. für sich abzweigt: Wenn ein Vorgang im PC angelegt ist, wird ein Code erzeugt, der eindeutig diesem Vorgang zugeordnet wird. Diesen Code muss man in das CC-Terminal eingeben, der dann einen Bezahlvorgang auslöst, den ich dann mit meiner PIN autorisiere. Aber das kennt man auch aus D: es braucht an einer Stelle nur ein Dummkopf zu sitzen, dann nützt das schönste System nicht. :laugh:
Und was meine Geduld betrifft: Als ich gemerkt habe, dass ich da die Stunden umsonst rumgesessen habe, habe ich so laut geflucht, dass der Officer, der mich am Entrance Gate darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich hier zahlen könnte/müsste, mich unter seine Fittiche genommen hat und mir bei seinen Kollegen im Büro bei der Bezahlung Vorrang hat einräumen lassen. (Vulgo: ich durfte vordrängeln B) ).

LG,
Karsten
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Die Unterkünfte:


Under the Shade: Sehr günstig nicht weit vom Western Bypass gelegen, wenn man Richtung Serengeti startet, hat man Arusha schon hinter sich. Fährt man auf die Anlage, wird man erschlagen von der Vielzahl an exotischen Pflanzen. Die Fotos werden dem nicht annähernd gerecht. (Die Anlage ist noch nicht so bekannt bei internationalen Touristen, aber dafür um so beliebter bei Einheimischen: Fotoshootings aufgebrezelter Mädchen sind der große Hit!) Die Zimmer sind groß, sehr geschmackvoll eingerichtet, mit allem ausgestattet was es braucht, die Angestellten sind freundlich und hilfsbereit. Die Rezeptionistin spricht Deutsch – sie hat 2 Jahre in Hamburg gelebt. Das Essen ist gut und reichlich, Dinner war sehr günstig. (20 $ für 2?)

Preis für die Unterkunft: 110 US$ BB/d.
Es hat uns so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, die letzte Nacht wieder hier zu verbringen und auf die Erfahrung, ein Zimmer mit FB für 30 US$ zu bewohnen (Arusha Holiday Safari), zu verzichten. Wir hatten das über booking gebucht, aber jetzt darauf verzichtet, zu stornieren, in der Hoffnung, dass der Besitzer das Geld bekommt und nicht booking.

www.undertheshadesafarilodge.co.tz/

Im Kiota Nest, kurz vorm Eingang zum Arusha NP gelegen, waren wir jetzt zum 2. Mal:
Auf einem großen Grundstück liegt ein riesiges Haus mit 2 großen Schlafzimmern, jeweils mit 2 großen Betten, Wannen-/Duschbad und WC. Ein ebenfalls sehr großes Wohnzimmer mit großem Esstisch, bequemen Sitzgelegenheiten, Kamin und einer Küche, in der Flora sehr leckere Mahlzeiten zubereitet, ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Eine Treppe führt aus dem Wohnzimmerin in ein offenes Obergeschoß. Und mit Barbara kann man sehr interessante Gespräche führen, nicht nur über Tansania und Afrika im Allgemeinen, sondern über Gott und die Welt.

Preis für die gesamte Unterkunft: 170 US$ BB/d, Dinner 20 US$ p/p. (Barbara hat auch ein €-Konto, auf das ich überwiesen habe. Sie hat mir trotz des horrend schlechten Kurses nur 200 €/d berechnet)

Hier habt Ihr Fotos: www.kiotanest.com/


Tanzanice Farm Lodge habe ich wieder über booking gebucht, trotzdem waren die Preise unterschiedlich: auf der Hinfahrt 117, zurück 106 US$ HB. Die Unterkunft ist einfach, aber völlig korrekt mit allem, was man braucht. Gleiches gilt fürs Essen. Was aber außergewöhnlich ist: die Hilfsbereitschaft der Angestellten. Ich konnte den Wagenschlüssel nicht mehr finden. Erst haben nur Véro und ich gesucht, dann haben wir die Angestellten um Hilfe gebeten. Ich hatte das Telefon schon in der Hand, um AK zu bitten, einen Fahrer mit Ersatzschlüssel zu schicken, als eine Angestellte mir mit dem Schlüssel vor der Nase herumwedelte. Er war in meiner kurzen Hose, von der ich ganz, ganz sicher wusste, dass ich sie gestern nicht anhatte, weil es zu kalt war.

www.tanzanice.net/accomodation/

Die Ndutu Lodge kenne ich seit meinem ersten Aufenthalt auf dem afrikanischen Kontinent (1992) und habe sie seitdem jedes Mal besucht, wenn ich im Norden Tansanias war. Diesmal wollte ich sie eigentlich auslassen, aber mich wegen der zu großen Strecke doch entschlossen, sie als Zwischenstopp einzubauen.
Weil ich emotional so mit der Lodge verbunden bin, sehe ich mich nicht in der Lage, ein einigermaßen objektives Urteil abzugeben. Das Essen war jedenfalls sehr gut.
Ich hatte hart verhandelt für eine Nacht HB und schließlich eine Rate von 300 US$ bekommen. (Wie ich zu spät gemerkt habe, war der Preis für FB. Als man uns ein Lunch-Paket mitgeben wollte, hatte ich es deshalb zurückgewiesen. Aber wir haben auf der Reise sowieso zu viel gegessen.)

www.ndutu.com/

tbc

LG aus HH
Karsten
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Da steht zwar tbc (to be continued), aber ich schaffe den Rest heute nicht mehr. Da wir morgen für 5 Wochen in unsere 2. Heimat fliegen (Teneriffa), und ich keine Lust habe, meine Unterlagen mitzunehmen, bleibt der Bericht erst mal stecken. Wer dringende Fragen hat, kann sie gerne stellen, ich werde dann versuchen, sie aus dem Kopf (oder besser Véros Kopf) zu beantworten.
LG aus HH
Karsten
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10 Aug 2022 07:30 #648946
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Hoi Karsten

Habs jetzt, obwohl es im Namibia-Unterforum ist, in die Reiseberichtzusammenstellung eingefügt. B)
Dass Du den Besuch Deiner zweiten Heimat als wichtiger erachtest als die Infos hier zu vervollständigen ist schon sehr egoistisch, tststs... :angry: ;) :P
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