THEMA: CuF mäandern durch den Norden Namibias v. O nach
13 Okt 2015 10:37 #402928
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5. August – 8. August Tsumkwe Country Lodge Campsite, Nyae
Heute lernten wir Conni, Peters Frau kennen, der wir einen ganzen Stapel Schulhefte und Schreibstifte für ihren Kindergarten und die Schule mitgebracht hatten. Zum Abschied schenkte uns Peter einen großen Eimer frischgeernteter Zitronen zum Weiterverschenken oder Selbstverbrauchen. Bestimmt haben die dafür gesorgt, dass wir die Reise gesund überstanden haben….
Dann machten wir uns auf den Weg nach Tsumkwe. Unterwegs sahen wir: NIX!
Immer, wenn sich am Straßenrand oder der Strasse etwas bewegte, war es eine weggeworfene Flasche, nicht von uns!
In Tsumkwe fuhren wir erst zum Conservation Office, wo sich der Mitarbeiter fast umbrachte vor Eilfertigkeit nachdem wir ihm Peters Grüße übermittelten. Wir bezahlten dort den Eintritt für den Nyae Nyae Conservancy (30 ND pP) und erhielten eine Landkarte des Gebietes. An der Tankstelle wurden wir sofort sehr von Schmuckverkäuferinnen bedrängt, die um Zucker etc. bettelten, alle mit Säuglingen im Arm.
Die Campsite ist ein großer, zugiger Platz und wir konnten uns einen Platz aussuchen, weil sonst noch niemand da war. Der Ablutionblock hätte sauberer sein können und wie fast überall und immer funktionierte bei einer Toilette die Wasserspülung nicht. Aber insgesamt war alles akzeptabel. Die Ansprüche müssen ja, wie bekannt, etwas heruntergeschraubt werden.
Abends fing plötzlich ein Generator zu lärmen an und hörte bis nach Mitternacht nicht auf. Die Aufklärung bekamen wir am Morgen: Tagsüber wird Tsumkwe und damit auch die Country Lodge mit Strom aus einer großen Solaranlage versorgt, nach Sonnenuntergang wird dann der Generator angeschmissen. Unmittelbar neben der Campsite schien eine Art Viehstall zu sein, denn zu jeder Tageszeit wanderten Kühe dorthin und wieder zurück. Das war wohl auch die Ursache für die Fliegenplage. Nach dem Frühstück fuhren wir in den Nyae Nyae Park und verschreckten gleich zu Anfang einen kleinen Hasen. Wir verpassten den Abzweig zur Pan und kamen plötzlich an einer, wie uns schien verlassenen, Ansiedlung vorbei. Die Hütten waren alle leer und ein Holzgestell am Rande des Ortes gab uns Rätsel auf. Auf dem richtigen Weg zur Pan sahen wir lange keine Tiere. Ein in der Ferne liegender schwarzer Felsbrocken stellte sich dann als Wildebeest heraus, das, uns gewahr werdend, sofort flüchtete, angeführt von einem einzelnen flinken Springbock.
Das Gebiet um Tsumkwe wird offenbar stark bejagt.
Als wir an die Pan kamen, fanden wir sie fast ausgetrocknet vor, in der weit entfernten Pfütze standen ein paar Flamingos, die sich im Wasser spiegelten und einige Stelzenläufer. Auf dem weiteren Rundweg entdeckten wir zwei Namaqua Sandgrouse und wunderten uns, dass die nicht wegflogen – bis wir entdeckten, dass sie zwei winzige, puschelige Küken führten. Schließlich kamen wir an eine weitere kleine wasserführende Pan, an der Nilgänse und Rotschnabelenten saßen. Gerade, als wir uns unter dem hohen Himmel wie ganz alleine auf der Welt fühlten, stand plötzlich ein Auto mit grüner Nummer hinter uns. Es war wie zu Hause Kaum sieht man ein Polizeiauto, hat man ein schlechtes Gewissen. Es stiegen zwei Männer aus und wie sich herausstellte, war der eine ein Angestellter des Umweltministeriums und der andere, der uns vage bekannt vorkam, sein Begleiter, die unterwegs waren um Tiere zu zählen und Vögel zu beringen. Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, fuhren wir in verschiedene Richtungen davon.
Die Pad ist abwechselnd sandig bis geröllig mit recht spitzen Steinen.
Am südlichen Horizont stiegen Rauchschwaden auf. Schließlich kamen wir in eine Gegend, in der es plötzlich überall brannte. Vor uns begann es auch schon zu züngeln. Mit angehaltenem Atem fuhren wir durch die Flammen – und es ging alles gut. Schließlich landeten wir bei Khawashe auf eine schnurgerade Gravelroad nach Norden zur C44 und kamen am späten Nachmittag wieder auf der Campsite an. Dort hatten sich inzwischen zwei südafrikanische Paare eingefunden. Für den nächsten Tag buchten wir einen Besuch bei den Buschleuten und verbrachten den Rest des Tages mit Herumkramen und Verstauen. Auf jeder unserer bisherigen Reisen hatten wir einen blinden Passagier namens „Einer“ dabei, der die Dinge nicht wieder in die richtigen Fächer einräumt und Sachen verschusselt, die sich dann an unmöglichen anderen Stellen wiedereinfinden, meist, wenn man sie nicht mehr braucht oder neu gekauft hat – so auch dieses Mal. Uns fiel auf, dass es trotz unserer aufgestellten Tränke kaum Vögel auf dem Platz gab. Ab und zu rief ein Bülbül zaghaft seinen Namen, einmal turnte ein kleiner Meisensänger im Geäst herum und ein paar Namaquatauben flogen vorbei, aber das war auch alles.
Das nächtliche Dröhnen des Generators fing an zu nerven.

5.8. 287km
6.8. 128km










Namaqua Sandgrouse


verlassene Kormoranhorste












Vorbereitung zum Brot backen

Letzte Änderung: 04 Jan 2016 15:41 von CuF. Begründung: Verbesserung
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13 Okt 2015 11:27 #402935
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Liebe Mabe,
unsere Erfahrung:
betrifft Obst, Gemüse außer Kartoffeln und natürlich Fleisch!
nur von Nord nach Süd, Ost nach West
und Grenzübergänge von Botswana nach Namibia
In unserem Fall Grenzübergang Dobe, davon aber später.
genauer Verlauf des Rooilyn Vet Fence siehe Tracks4Africa.

Gruß
Claus
Letzte Änderung: 13 Okt 2015 18:32 von CuF.
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14 Okt 2015 11:47 #403051
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Tsumkwe 07.08.
Am nächsten Morgen wurden wir um 8.00 Uhr von Lion abgeholt und zum Ort Mountain Pos gefahren, wo die Buschleute in dem „Showdorf“ – ähnlich dem, das wir gestern gesehen haben – schon in Erwartung von Touristen entweder vor dem Feuer saßen oder Schmuck herstellten oder Speerspitzen schmiedeten. Pittoresk und gleichzeitig irgendwie peinlich zugleich, jedenfalls für uns. Nach einiger Zeit setzten wir uns mit einer Gruppe von ihnen in Bewegung und liefen ca. 1 Stunde zuerst durch den Busch, in dem ganze Flächen verbrannt waren. Plötzlich teilte sich die Gruppe und sie fingen an verschiedenen Stellen an, mit Grabestöcken nach zwiebelähnlichen Wurzeln zu graben – keine Ahnung, warum sie wissen, wo die wachsen. Von oben sahen alle Pflanzen gleich wie verdorrtes Gras aus.
Foto: vor dem Objektivdeckel, unter diesen Stöcken wachsen diese Wurzeln.
Dann gruben sie, teils mit Stöcken, teils mit den Händen nach sehr tiefliegenden, rübenartigen Pflanzen/Knollen, aus denen Wasser gepresst werden kann. Das Fruchtfleisch schmeckt ein bisschen nach Rettich. Im Laufe dieser Unternehmung hatten wir und die Buschleute zu fremdeln aufgehört und alles wirkte plötzlich ganz normal. Sie spielten selbstvergessen mit einem kleinen Kind, das mitgetragen worden war, rauchten Selbstgedrehte, lachten und unterhielten sich. Ausnahmslos alle waren erkältet und husteten sehr. Wir bekamen noch einzelne Sträucher und Bäume erklärt und was man mit welchen Pflanzenteilen heilen oder bewirken kann. Besonders nützlich schien uns ein Strauch zu sein, dessen Blätter man im Gesicht verreiben soll, wenn man die Orientierung verloren hat. Ein paar Minuten unter diesem Strauch gesessen und schon weiß man wieder, wo man ist und wohin man soll. Wir hätten davon ein paar Blätter mitnehmen und ausprobieren müssen, als unser Navi den Geist aufgab und auch schon vorher immer so sonderbare Anweisungen absonderte wie „In 25 Meter rechts abbiegen“ – wo es überhaupt keine Möglichkeit dazu gab….aber davon später.
Gegen Mittag liefen wir wieder zurück, kauften im Showdorf noch ein wenig Schmuck, der an den Holzgestellen hing, über die wir gestern gerätselt hatten, sowie zwei Speere und fuhren mit Lion, der die ganze Zeit als Übersetzer dabei gewesen ist, wieder zurück zum Camp. In unserem Bushcamper stank es verdächtig nach Diesel – ein Reservetank war undicht und der Treibstoff war langsam in das mit Teppichboden ausgelegte Fach des Autos gesickert. Schöne Sauerei!
Abends kamen die „Vogelzähler“ von vorgestern zum Übernachten auf den Platz und wir verbrachten einen langen Abend mit Rotwein am Feuer in Gesellschaft von einem von ihnen, der sich als Dirk vorstellte (D. Heinrich von der AZ). Er unterhielt uns mit vielen Geschichten von den Buschleuten und den Leoparden, von denen es im Nyae Nyae Conservancy area viele geben soll. Wir haben allerdings leider keinen gesehen. Nach dem Verhalten des Wildes dort können wir uns nicht vorstellen, dass dort nur die Buschleute auf ihre herkömmliche Art jagen.
Nebenbei buken wir das erste Brot dieser Reise im Potije und erwartungsgemäß war die Unterseite etwas verbrannt, es schmeckte aber sehr gut Die fertige Roggenbrotbackmischung hatten wir in Windhoek gekauft und mit etwas Kümmel angereichert.

www.namibia-forum.ch...n-botswana-2013.html
www.namibia-forum.ch...uli-august-2014.html















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Letzte Änderung: 14 Okt 2015 15:50 von CuF.
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15 Okt 2015 10:41 #403183
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8. bis 10.August Khaudum

Beim Tanken in Tsumkwe kaufte F. bei einer „Bushwoman“ etwas, was sie ganz dringend braucht: Einen Buschmannrevolver – die vier Speere stecken in einem Stück Oryxhorn.
Nun wurde der Reifendruck auf 1,4 bar gesenkt!
Am Sikereti Gate zahlten wir die Parkgebühren und erwarben die letzte map vom Park.
Das war sehr nützlich, da sich das Navi verabschiedete und durch nichts mehr zum Leben zu erwecken war.
Einzelfahrer werden nicht abgewiesen. Es ist allerdings nicht ratsam als ‚ tumber Tor‘ in den Khaudum NP zu fahren
Dann fuhren wir Richtung Khaudum auf einer anfangs überraschend „leichten Sandpiste, die aber zusehends tiefsandiger wurde. Vereinzelt sahen wir schnell flüchtendes Wild (Steenbok fem. Roans, Kudus, Wildebeest, Oryx) und an der Leeupan 2 sehr viele Elefanten. Die Wasserstellen dort sind fast alle mit hides ausgestattet.










Mittagspause









Gegen 16.0 Uhr kamen wir im Camp an, im Office war niemand, wir besichtigten die sehr schön gelegenen Campingplätze und entschieden uns für Nr. 1, weil man nur dort mit dem Auto gerade stehen kann. Dann fuhren wir wieder zum Office, das jetzt abgeschlossen war. Während wir noch ratlos herumstanden, kam ein Auto mit einem weißen Angestellten der Betreibergesellschaft. Als wir ihm sagten, wir hätten gehört, dass eine Übernachtung auf der Campsite so teuer wäre wie ein Zimmer im Hilton in Windhoek, reagierte er sehr gereizt und erklärte uns, dass die noch im Bau befindliche Lodge für „rich people from overseas“ gebaut würde, geplant sind airstrip, SPA, swimmingpool etc.. Die Campsite kostet also 300 ND pro Person und 100 ND pro Auto, Platz 1 + 2 sind für bis zu 4 PKW, 3+4 für 1-2 PKW, 5+6 für 1 PKW. Wir entschieden uns also für Nummer 3 und waren damit auch ganz zufrieden. Den Donkey muss man zwar selbst anheizen (Feuerholz 30 ND pro Bund), der Ablution block ist funkelnagelneu, alles ist sehr schön, man hat einen phantastischen Blick auf die Ebene, auf der sich Büffel tummelten. Allerdings froren wir beim Duschen etwas und hätten einen abgeschlossen Duschraum ohne Aussicht sinnvoller gefunden. Lange saßen wir in der sternenfunkelnden Nacht am Feuer und wunderten uns über das Fehlen jeglichen Geräuschs. Kein Schakal heulte, keine Hyäne keckerte – von Löwengebrüll ganz zu schweigen.











Pfeifend näherten sich am frühen Morgen des 9.August drei Männer, von denen einer eine Bevollmächtigung vorlegte, das Geld einzutreiben. Er entschuldigte sich wortreich für die Störung, aber müsse noch Spiegel in den ablution blocks anbringen. F. durfte dann bestimmen, auf welcher Seite und in welcher Höhe die angebracht werden sollen – der am Waschbecken hängt leider schief. Beanstandungen über Höhe und Ort sind also an uns zu richten. Mit dem Anbringen waren drei Mann lange beschäftigt. Eine Afrikareise ist gut gegen europäische Anfälle von Ungeduld.
Wir fuhren zum gamedrive – vor dem ersten Wasserloch Tsau standen Kudus in der Nähe, die aber, durch uns verschreckt, nicht zum Wasser gingen. Am zweiten Loch (Leeupan) waren 4 Elefanten gerade mit ihrem Staubbad fertig geworden und trollten sich langsam. Wir kletterten auf den hide und warteten – und es dauerte nicht lange, da kamen über 20 Roanantilopen ans Wasser, tranken hektisch, galoppierten wieder davon und verstreuten sich im Busch. Eine zweite Gruppe Roans hielt es genauso. Ab und zu kam eine grüne Meerkatze zum Trinken.
Nach ein paar Stunden fuhren wir zurück, sahen Elefanten links und rechts der engen, tiefsandigen Pad. Wir hielten wieder am ersten Wasserloch, wo Blutschnabelweber und ein Paar Rüppells Parrots tranken und immer wieder aufflogen. Dadurch erkannten wir die leuchtend blauen „Bäuche“ der Parrots, die wir bis dahin nur aus dem Bestimmungsbuch kannten.
Ein schöner, weißbehoster Greifvogel flog auf einen nahestehenden Baum und dann ans Wasser und stellte sich als Zwergadler (Booted Eagle, pale morph) heraus.
Auf dem Rückweg wäre es um ein Haar mit unserer Reise zu Ende gewesen, denn ein Mitarbeiter der Lodge kam uns im Tiefsand in einer Kurve mit seinem Pickup derart rasant entgegen, dass wir keine Chance hatten, ihm auszuweichen. Zum Glück reagierte er blitzschnell, riss das Steuer nach links und kam im Busch zu stehen. Außer einem sichtlichen Schock ist ihm nichts passiert.
Den Abend verbrachten wir in Gesellschaft von Kalahariheckensängern und Drongos, in der Ebene standen viele Roanantilopen im Abendlicht am Wasserloch. In dieser Nacht wurden wir auch durch andere Geräusche bis gegen Mitternacht wachgehalten: Von der benachbarten Campsite drang lautstarke Unterhaltung und wieherndes Männergelächter, bis wir schließlich genauso lautstark Ruhe verlangten.
8.8 173km ; 9.8 84 km

Reisebericht 2014 KTP, Moremi
www.namibia-forum.ch...n-botswana-2013.html













Zwergadler (Booted Eagle, pale morph)











Rüppells Parrots
















Anhang:
Letzte Änderung: 20 Nov 2015 14:12 von CuF.
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15 Okt 2015 14:36 #403230
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Hallo Ihr Zwei,

sehe gerade dass ich mein Ticket noch gar nicht gelöst habe - jetzt ist aber Schluss mit dem Schwarzfahren ;) !

Um die Roans und die Parrots beneide ich Euch seeeeehr - und ich bin sicher, bei 6 Wochen kommt da noch so einiges zusammen :)

Freu mich schon!!

Liebe Grüße von Bele
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16 Okt 2015 13:01 #403407
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Hallo Bele,
was treibst Du Dich hier herum? Und auch noch Tändeleien mit Elija! Und dann alles auf Rennade schieben!Husch, husch zurück zu Deinem RB - ich will noch mehr Schönes von Euch sehen! Bin bei den Delphinen ganz gelb geworden....
Gruß
Friederike
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