... und es geht bereits weiter;-),
Kommen wir zu unseren Ausflügen bzw. Zwischenstops nach bzw. in Bica Tapada.
Auf dem Weg:
Vulkan Poas:
Derzeit uneingeschränkt ohne Begleitung und ohne Zeitlimit besuchbar. Wir hatten die Tickets um 8 Uhr vorgebucht und hatten so früh morgens die beste Sicht von der Aussichtsplattform auf 2.574m auf den türkisgrünen Kratersee mit 350m Durchmesser. Auch die ca. 1km lange einsame Wanderung zum blauen Kratersee Laguna Botos mit einem Durchmesser von 400m war möglich und lohnt sich. Das ist ein schöner Start in Costa Rica.
Waterfall Gardens:
Schön angelegt mit 5 Wasserfällen, Vogelhaus, Schmetterlingshaus, Affen. Faultieren und Kolibrifutterstelle. Katzengehege mit Ozelot und Jaguar wirkte ziemlich trostlos. Schöner angelegter Weg zu den Wasserfällen, aber mit vielen Treppen und durchaus etwas anstrengend. . Etwas überlaufen, viele Amis- Pax Trail war um einiges einsamer, da es abseits der üblichen Pfade nur durch die grüne Natur ging.
Von der Maquenque Lodge aus:
morgendliche Bootsfahrt zum Dorf San Carlos,
entspannte Fahrt über den Fluss mit Leguanen, 2 Aras, 2 Wasserschildkröten, Krokodilen, Vögeln, Basilisken, Baby-Krokodil. Kleines Dorf mit verlassener Polizei-Station und kleiner Einkehr. Am anderen Ufer Sicht auf Nicaragua. Wir mögen Bootsfahrten, aber es war jetzt
auch nicht megaspannend.
Laguna del Lagarto Lodge Ausflug:
Dschungeltour mit wahnsinnig netten Manager. War absolut lohnenswert und beeindruckend. Rutschiger, matschiger Dschungel, wie er sein muss und man sollte unbedingt Gummistiefel ausleihen und am besten Wanderstöcke mitnehmen. So intensiv haben wir nie wieder den Dschungel erlebt. Wir hatten unseren Spaß und ich bin auch voll ausgerutscht trotz Wanderstöcken. Bluejeans Frosch und Bullet Ants gesehen. Auch Abstecher zum Geierhide, da er uns unbedingt, die weissen Königsgeier zeigen wollte, die aber schon weggeflogen sind und nur die schwarzen waren noch da, Er hat die Tour zeitlich überzogen, aber es schien ihm auch gefallen zu haben. Absolute Weiterempfehlung.
Übernachten würden wir aber in der Maquenque.