THEMA: Thailand - Reisebericht und "Workshop" ... ;-)
16 Apr 2021 21:35 #612938
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Hallo zusammen,

ich hatte im Reisebericht durch Surinam ja einen weiteren Bericht über Thailands Norden angekündigt. Zum Mitmachen gibt es dann auch Kochrezepte, nachdem wir in Chiang Mai einen Kochkurs besucht haben und diverse Rezepte ausprobiert und mitgebracht haben. Das ist übrigens ziemlich empfehlenswert, fanden wir beide.
Die Reise fand vor vier Jahren statt und ich war unterwegs mit Melli (Melanie), mit der ich acht Jahre zuvor schon mal durch Tanzania geradelt war.

Ich werde euch dann die Originalrezepte liefern und bei der Menge der Chilis müsst ihr evtl. Anpassungen vornehmen. Das habe ich auch getan und mehr davon genommen. Bei der Hälfte der Gerichte haben die Kochlehrer anschließend beim Verkosten gemeint, dass es ihnen zu scharf sei. ;-)
Ich fands lecker …
Die meisten werden aber lieber etwas weniger Chili nehmen oder zumindest nicht mehr als im Rezept steht. Idealerweise hat man zum Kochen einen Wok mit Gasbrenner, aber man kann das auch in der Pfanne und/oder im Topf machen.

Der Start des Berichts verzögert sich jedoch etwas, da ich seit einigen Tagen keine Fotos mehr einfügen kann. Das Problem habe ich schon lokalisiert, aber eine Lösung habe ich noch nicht.
Sobald ich es gelöst habe, geht es los.

Gruß
Wolfgang
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16 Apr 2021 23:45 #612949
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… eine Info aber schon vorab zu den Chilis.
In Thailand verwendet man -wen wunderts?- Thai-Chilis. Die liegen etwa bei Schärfegrad 7 und haben außer Schärfe eher keinen Geschmack oder eher einen seltsamen Beigeschmack, wenn man sie einfach pur isst. Ich mache sowas zum Testen und bei Thai-Chili ist das (zumindest für mich) auch noch recht einfach möglich. Diese Chilisorte ist auch die bei uns am einfachsten erhältliche, aber eben eher langweilig.

Wer gerne scharf isst (Casimodo z.B.), sollte lieber Habaneros verwenden. Diese haben ein fruchtiges Aroma, aber sie gibt es in vielen Varianten. Manche sind extrem scharf (Schärfegrad 10+) und da reicht eine halbe für 2 Personen und bei anderen kann man sich alleine 4-5 ins Essen machen. Man muss die vorher mal an einem kleinen Stück pur probieren. Ansonsten kann es passieren, dass es an Schärfe fehlt oder man das Essen bei der Sondermüllannahmestelle entsorgen muss. Eine scharfe Habanero komplett pur essen endet schnell wie ein Besuch in der Sauna. Tolles Erlebnis. Ich habe noch nie so geschwitzt wie nach meinem ersten Kochversuch mit Habaneros. Am Ende habe ich schweißgebadet nur noch in der Unterhose am Küchentisch gesessen. An dieser Stelle ist es ja vorteilhaft, dass ich gerade keine Fotos einstellen kann. ;-)
Jeder Zentimeter meines Körpers war klatschnass. Einzigartig. Drei Liter habe ich getrunken, bis das Brennen langsam nachließ. Also Obacht geben - länger leben.

Noch genialer, aber schwerer zu bekommen, sind Fatali-Chilis. Sie haben ein deutlich ausgeprägtes Zitrus-Aroma bei gleicher Schärfe wie Habaneros.

Mein Tipp ist also, die Thai-Chilis durch Habanero oder Fatali zu ersetzen, aber dabei vorsichtig vorzugehen.

Gruß
Wolfgang
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17 Apr 2021 18:01 #613026
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Hallo zusammen,

Möglicherweise habe ich mein Problem mit den Fotos gelöst. Ich versuche es einfach mal.

ich entführe euch heute wieder auf einen anderen Kontinent und in ein Land, welches als Reiseland nicht unbekannt ist. Wir bewegen uns diesmal durch Thailand, aber nicht durch den touristischen Süden, sondern durch den bergigen Norden in der Grenzregion zu Laos und Myanmar.

Der folgende Reisebericht ist quasi auch ein Workshop, denn diesmal gibt es Passagen zum Mitmachen.
Es sind Kochrezepte enthalten, die ich aus Thailand mitgebracht und teilweise vor Ort gelernt und ausprobiert habe.

Die Reise fand größtenteils im März 2017 statt. Sie kann jedoch Spuren von Februar und April enthalten …

Nachdem meine Tour durch Südafrika und Eswatini/Swaziland ja bereits unglaubliche sechs Wochen zurücklag, begann ich Ende Februar erneut, meinem Passbild ähnlich zu sehen. Das hieß, es wurde Zeit, wieder in Urlaub zu fahren und diesmal ging es nach Thailand, in Worten "THAILAND"
- in Bildern auch …





Thailand ist im Grunde ganz genauso wie Afrika, nur halt vollkommen anders. "Same same, but different", wie man in Thailand so zu sagen pflegt.

Unterwegs war ich diesmal wieder mit Melli (Melanie), mit der ich 2009 bereits schon mal durch Tanzania geradelt war. Es war damals ihre erste Radtour und ihre erste Reise außerhalb Europas. Bei ihrer zweiten Radtour außerhalb Europas wollte sie gerne auf einen anderen Kontinent. Ich schlug ihr den Norden Thailands vor mit der Option, auch nach Laos zu reisen.
Völlig ahnungslos flogen wir nach Chiang Mai in den Norden Thailands, ließen uns vor Ort davon überraschen, ob im Land Rechts- oder Linksverkehr herrschen würde. Sie kam seinerzeit in Tanzania gut mit Linksverkehr zurecht und ich kann ohnehin problemlos wechseln und habe auch in Deutschland jeweils ein Auto mit Rechts- und Linkslenkung. Umgekehrt komme ich auch prima im Linksverkehr zurecht. Vollkommen egal, auf welcher Seite man fährt. Es müssen sich halt nur alle einig sein.
Wir streiften ein wenig durch die Stadt.



Gleich an den ersten beiden Tagen wurde klar, dass Thailand ein friedliches Land (sofern man sich an die Regeln hält) mit freundlichen Menschen ist. Freundlich waren auch die Moskitos, die uns gleich am ersten Abend freudig begrüßten. Während Melli ein bisschen Zeit benötigte, um richtig "anzukommen", zog ich los und erkundete Chiang Mai etwas genauer. Ein Schild in Richtung Night Bazaar machte mich neugierig und am Abend zogen wir los, um den Nachtmarkt zu besuchen.



Es gab zahlreiche Stände mit interessanten Gerichten und wir machten u.a. unsere erste Erfahrung mit leckerem Sticky Rice mit Mango und Kokosmilch. Wie sich später bei einem Kochkurs rausstellen sollte, ist Black Sticky Rice Pudding eigentlich aber noch leckerererer. Da ich das auch mal gekocht habe, gibt es das Rezept später auch noch.



Hier mal gleich das erste Rezept für ein Essen, das sich für alle Gelegenheiten eignet. Man kann es zum Frühstück oder am Abend essen, mittags als Hauptgericht oder als Nachtisch und natürlich jederzeit mal zwischendurch. Da es süß ist, schmeckt es auch Kindern und man kann es auch unkompliziert auf Reisen in einem einzelnen Topf zubereiten. Melli und ich haben es auch auf einer späteren Tour unterwegs im Topf auf dem Gaskocher zubereitet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Thai-Gerichten ist es auch in keinster Weise scharf. Es funktioniert auch super einfach. Und einfach und lecker ist immer etwas für meines Vaters Sohn.


Mango Sticky Rice (kao neow mamuang)

Man benötigt Sticky Rice aus dem Asia-Laden oder Klebreis. Normaler Reis ist ungeeignet. Das wird nichts.

Der Reis (1 Tasse) wird über Nacht in kaltem Wasser eingeweicht und am nächsten Tag gegart. Auf eine Tasse Reis kommen dabei auch eine halbe Tasse Kokosnussmilch, ein halber Teelöffel Salz und vier Esslöffel Zucker. Den Zucker kann man allerdings auch komplett weglassen. Es wird durch die Kokosmilch immer noch süß. Das muss jeder für sich selbst ausprobieren, wie es am besten schmeckt.

Mit vier Esslöffeln Kokosmilch, etwas Salz und etwas Zucker kann man noch eine gesonderte Soße/Topping machen.

Dazu gibt es eine große reife Mango, die geschält und in Schnitze geteilt wird. Reis und Mangoschnitze auf den Teller und Soße drüber.
Obendrauf passt noch ein Teelöffel Mungobohnen oder geröstete Sesamsamen, wenn man mag. Das Gericht lässt sich auch prima kalt essen und passt gut zu warmen Wetter.

1 Tasse Reis und eine Mango reichen etwa für zwei Personen oder einen Picco. ;-)
Und für BikeAfrica reichts auch.
Zumindest mal für zwischendurch …

Gruß
Wolfgang
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Letzte Änderung: 17 Apr 2021 18:49 von BikeAfrica.
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18 Apr 2021 11:42 #613095
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Am nächsten Morgen ging es dann los und wir beschließen, zunächst den Mae Hong Son Loop, einen Rundkurs von etwa 650 Kilometern nordwestlich von Chiang Mai unter die Pedale zu nehmen. Mangels Stadtplan lasse ich mir die Strecke aus der Stadt in Richtung Mae Rim beschreiben und wenn man den Weg findet, kann man nicht mehr viel falsch machen. Mit der Entscheidung für diese Strecke hat man den größten Fehler dann nämlich bereits längst hinter sich. Die Strecke wird spätestens ab dem zweiten Tag extrem bergig. Mit etwas mehr Glück oder weniger Orientierungssinn hätten wir den Weg vielleicht besser nicht gefunden. ;-)

Nachdem wir auf der Hauptstraße Mae Rim passiert haben, geht es kurz vor Mae Taeng links ab. Es folgt eine erste kleine Steigung, aber dann geht es weitgehend eben über eine weniger befahrene Straße. Spätestens alle halbe Stunde überholen uns Touristen mit geliehenen Mopeds. Dafür, dass der Norden Thailands nicht so touristisch sein soll, fällt mir gerade kein Land ein, das ich in den letzten 20 Jahren bereist habe und in dem ich mehr Touristen traf als hier. Trotzdem alles noch im Rahmen und recht verschlafen. So wirken z.B. Tankstellen häufig noch wie aus einer anderen Zeit ...

Malen nach Zahlen, Tanken nach Farben, die Welt wird aber auch wirklich immer komischer ...



Gegen Nachmittag halten wir Ausschau nach einer Unterkunft, aber irgendwie ist das Angebot äußerst überschaubar. Wir finden keine.
Da alle anderen Touristen motorisiert unterwegs sind und einen anderen Aktionsradius haben als wir, werden in dieser Region Unterkünfte wohl nicht so zahlreich benötigt.
Gegen 16 Uhr erreichen wir einen Wegweiser zum 2 km entfernten Mok Fa Waterfall. Melli ist langsam am Ende. Zu allem Überfluss hat sie sich noch ein Sixpack von 1,5-Liter-Flaschen Wasser auf den Gepäckträger geschnallt, obwohl ich meinte, das sei unnötig. Nun ja ... jeder ist seines eigenen Glückes Metzger.



Auf dem Schild (es gibt zuvor noch eines mit erkennbaren Symbolen) sind die Symbole für Camping, Restaurant und Übernachtungsmöglichkeit verzeichnet und wir biegen ab. Der Weg wird steiler. Zeitweise hebt beim Fahren mein Vorderrad ab. Das habe ich auf Asphaltstraßen noch nie erlebt und kenne es nur von Trampelpfaden aus dem Wald. Schließlich müssen wir ein kleines Stückchen schieben. Für mich bleibt es das letzte Stück schieben auf der Tour, aber Melli wird noch viele Kilometer zu Fuß zurücklegen müssen.
Irgendwo in der Pampa steht etwas sinnbefreit ein einsamer Stuhl herum.



Obwohl ziemlich fertig und platt wie eine Flunder, kaspert Melli schon gleich wieder rum.



Auf der Strecke überholen uns einige Autos und motorisierte Zweiräder, von denen uns die meisten kurz später wieder entgegen kommen. Das kann ja im Grunde schon nicht viel Gutes bedeuten und so ist es dann auch.
Wir kommen zum Mok Fa Waterfall und hier fließt ein etwa 1,5 Meter breiter Bach gemächlich durch die Gegend. Den dazugehörigen "Wasserfall" sehen wir erst gar nicht und ich gehe davon aus, dass der ein oder andere Gartenteich mit Überlauf bei Regen einen größeren "Wasserfall" hervorbringt. Etwa ein halbes Dutzend Thais in Militärklamotten sind auf dem Gelände anwesend, aber Englischkenntnisse sind fast nicht vorhanden. Es gibt eine feste Unterkunft, die aber sehr teuer ist (1.200 Baht) und die Möglichkeit, ein Zelt zu mieten. Hier kommt dann zum Übernachtungspreis noch die Miete für Zelt, Isomatte und Schlafsäcke (bestimmt gerade frisch gewaschen ;-) ) hinzu und so ist das auch nicht mehr so günstig wie es zunächst klingt. Da wir nur 30 kg Freigepäck hatten und jeweils 20 davon für die verpackten Fahrräder und die Packtaschen draufgingen, reichte es für Campingkram natürlich nicht mehr. Das war auch nicht schlimm, denn letztlich fanden wir außer dieser Campingmöglichkeit auf der gesamten weiteren Reise nur noch einen Campingplatz.
Und was das Essen angeht, steht hier eine ältere Frau in einem kleinen Holzverschlag und hat genau einen Topf vor sich stehen, in dem sich möglicherweise etwas zum Essen befindet. Was das sein könnte, bringen wir aufgrund fehlender Englischkenntnisse nicht in Erfahrung. Wir fahren weiter ...

Als es später mit zunehmender Dämmerung überraschenderweise immer dunkler wird, passieren wir zufällig ein kleines einsames Lokal am Straßenrand, vor dem folgendes Schild steht. Melli hat es vor lauter Anstrengung und Erschöpfung schon gar nicht mehr wahrgenommen.



An der Stelle muss ich aber mal eine herausragende Eigenschaft von ihr erwähnen. In Situationen, in denen andere Leute oft zu meckern und nörgeln anfangen, bekommt sie manchmal einen Lachkrampf. So schnell ist sie nicht am Ende und so wurde bereits auf einer Testtour vor Tanzania der Name "Kampfsau" geboren (damals ist sie auf gerader Strecke mit einem Lachkrampf beinahe in eine Hecke gebröselt).

Glücklicherweise gibt es auch zwei Hütten zum Übernachten. Weil wir so erschöpft aussehen und keine Gäste dort sind, bekommen wir die teurere Hütte (1.900 Baht) zum Preis der billigeren (900 Baht ~ 25 Euro). Dennoch bleibt diese Unterkunft die teuerste auf der Reise. Allerdings relativiert sich das wieder, da hier das Frühstück mit im Preis enthalten ist und wirklich keine Wünsche übrig lässt.

Die Inhaberin Matsaya kocht uns zum Abendessen noch etwas. Melli wählt Gemüse mit Reis und ich ein Green Curry. Fotos und Rezept dazu kommen im nächsten Teil.

Gruß
Wolfgang
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Letzte Änderung: 18 Apr 2021 11:43 von BikeAfrica.
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18 Apr 2021 20:55 #613164
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Hallo Wolfgang!
Habe mich die ganze Zeit gefragt, welches Workshop du wohl anbietest...
Kochen! Klasse! Da bin ich dabei und freue mich auf viele Rezepte zum ausprobieren!
Grüße,
Kathrin
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18 Apr 2021 21:37 #613167
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  • Flori am 18 Apr 2021 21:37
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Auf das 'Green Curry' bin ich gespannt, Wolfgang! :)
Ich werd's thaischarf nachkochen, aber ohne Klebreis. ;)

Gruß Doro
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