THEMA: Thailand - Reisebericht und "Workshop" ... ;-)
19 Apr 2021 09:14 #613177
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Flori schrieb:
Auf das 'Green Curry' bin ich gespannt, Wolfgang! :)
Ich werd's thaischarf nachkochen, aber ohne Klebreis. ;)

Klebreis ist beim Curry nicht nötig. Den braucht man nur beim Mango Sticky Rice und beim Black Sticky Rice Pudding.
Und ich glaube, die Schärfe hat die Kochschule schon ein bisschen an Europäer angepasst. Ich habe jedenfalls mehr Chili verwendet als im Rezept und auch im Land oft schärfer gegessen.

Gruß
Wolfgang
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21 Apr 2021 00:46 #613368
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Matsaya und ihr Freund sind sehr nett und gastfreundlich und auch ein gemeinsamer Freund, der gerade anwesend ist, entpuppt sich als äußerst netter Zeitgenosse.

Melli probiert mal kurz von meinem Teller, bekommt einen kleinen Hustenanfall wegen der Schärfe und meint, das könne man doch nicht essen.
Doch, kann man. Es ist nämlich sehr lecker. Sie gewöhnt sich im Laufe der Reise auch noch an scharfes Essen. Nur Pfefferkörner werden auch im späteren Verlauf der Reise nicht ihre Freunde. Zu meiner Freude löffelt sie die mit ihrer Gabel immer auf meinen Teller. Und zu viel Pfeffer kann es für mich als Pfeffer-Fan kaum geben.

Nach dem Essen mache ich mich an der Tischdekoration zu schaffen und beginne, sie aufzuessen. Bei der Dekoration handelt es sich natürlich nicht um irgendwelche Holzfiguren, sondern um Thai-Chilis. Da Chilis brutal scharf sein können, probiere ich zunächst mit einem zaghaften Biss. Es sind aber wirklich gewöhnliche Thai-Chilis wie bei uns aus dem Asia-Laden und die kann ich essen.
Das Gespräch Matsayas mit ihrem Freund und dem gemeinsamen Bekannten an der Theke verstummt plötzlich, als ich reinbeiße. Ich esse die Chilischote auf und greife zur zweiten. Matsaya kommt an den Tisch und meint, das hätte sie bei einem Europäer noch nie gesehen und dann wäre das Curry vielleicht ein bisschen zu fad gewesen. ;-)
Sie habe die Schärfe eher vorsichtig für Europäer dosiert und der letzte Gast habe selbst das schon kaum noch essen können. Ich entgegnete, das Curry war prima aber ich könne auch schärfer essen. Das beschert mir am übernächsten Morgen ein authentisches Thai-Frühstück Dazu noch später, denn an einen übernächsten Morgen an diesem Ort war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht. ...

Hier mal Mellis gedrehter Teller und meiner, auf denen die liebevolle Art der Zubereitung erkennbar sind. Wir waren richtig begeistert.





Nach einem einheimischen Chang-Bier fange ich an zu schielen und sehe etwas unscharf. Vielleicht liegt das aber auch nur an meiner "Quatsch-Kamera" ... ;-)
Hoffentlich überzeugt dann wenigstens der Reisebericht einigermaßen.



Matsaya fragt uns am Abend noch, ob wir ein übliches Frühstück mit Spiegelei, Rührei oder Omelette mit Toast haben möchten oder wir die Dips und anderen Dinge testen möchten, die sie für die Geburtstagsfeier am nächsten Tag vorbereitet und ihr anschließend ein Feedback geben. Wir entscheiden uns spontan für die zweite Variante und bekommen Folgendes zum Frühstück. Alles sehr lecker, nur Koriander pur kann ich nicht mehr ausstehen ...
Das Zeug redet den ganzen Tag mit mir. Der Aufwand für das Frühstück überrascht mich allerdings. Und Rührei war sogar trotzdem dabei ...



Da wir am Vorabend einen Chai Masala (einen Gewürztee mit Kardamom, Zimt, Kreuzkümmel, Pfeffer, Nelken) getrunken haben, der sehr gut war und ich ein Freund der sog. Crossover- oder Fusion-Küche bin und gerne Elemente verschiedener Rezepte kombiniere oder ganz ohne Rezept einfach ausprobiere, frage ich Matsaya, ob sie mir das gleiche mit Kaffee machen könne. Sie ist erstaunt, aber auch begeistert von der Idee und probiert es. Anschließend fragt sie, ob es geschmeckt hat, denn sie trinke keinen Kaffee und habe es daher nicht gekostet. Melli sagt ihr, der Kaffee sei noch besser als der Tee und sie solle es unbedingt auf die Speisekarte setzen. So entstehen Rezepte und Speisekarten ... ;-)


Rezept Grünes Curry mit Huhn (gaeng kieow wan gai)

Ein gut sortierter Asia-Laden ist nun hilfreich. ;-)
Ansonsten ist Improvisation angesagt. Kochrezepte muss man ja auch nicht wie auf Millmeterpapier nachmachen.

Curry setzt eine Currypaste voraus. Die kann man fertig kaufen. Das kann man aus Zeitgründen auch prima so machen. Am Ende ist jedoch noch beschrieben, wie man auch diese selbst herstellt. Im Kochkurs haben wir sie natürlich selbst hergestellt. Die ein oder andere Zutat wird man hierzulande zudem zwangsweise weglassen müssen, weil man sie nicht oder nur schwer bekommt. Vor allem, wer auf dem Land wohnt, wird wenig Einkaufsmöglichkeiten für asiatische Zutaten haben.

Wir nehmen eine halbe Tasse dicke Kokosnusscreme, einen Esslöffel der zuvor hergestellen Currypaste (oder eben fertige), 200 Gramm klein geschnittene Hühnerbrust und zwei Tassen Kokosnussmilch.

Wir benötigen weiterhin drei Thai-Eggplants (oder Auberginen), zuvor zwei Minuten in kalten Salzwasser eingelegt. Nimmt man übliche Auberginen, reicht auch eine oder zwei.
Dazu:
Zwei Limettenblätter, klein geschnitten.
Ein Teelöffel Kokosblütenzucker.
Ein Esslöffel Fischsauce (nam pia) oder Soyasauce.
Eine große rote Thai-Chili
20 Blätter Thai-Basilikum.

Der Wok (oder notfalls Pfanne) wird mit kleiner Hitze angestellt und die Kokosnusscreme mit der Currypaste erhitzt. und vermischt. Das in Würfel geschnittene Huhn wird hinzugegeben und die Hitze des Woks 10 min. auf mittlere Temperatur gestellt und fleißig gerührt.

Die restlichen Zutaten außer das Grünzeug kommen nach ca. 10 min. hinzu. Dabei wird die Hitze wieder zurückgedreht.

Nach 10 weiteren Minuten ist die Sache fertig. Das Grünzeug kommt erst dann dazu, weil es sonst schnell bitter wird. Parallel dazu hat man Reis gekocht, der dazu serviert wird.


Grüne Curry Paste (namprik gaeng kieow wan)

"Some Thai families only have 8 ingredients in their curry paste. My familiy has 15. I use my family's recipe in my teachings."

Hier das Rezept für die Paste (sind aber keine 15 Zutaten, sondern ich habe nur 13 gezählt):

1/2 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
1/2 Teelöffel Koriandersamen
Beides ohne Öl bei mittlerer Hitze kurz anrösten, damit die Aromen besser rauskommen.

1 Esslöffel Zitronengraswurzeln (den untersten Zentimeter abschneiden).
! Esslöffel Galangal (Thai-Ingwer) klein geschnitten
1 Esslöffel Kaffir-Limetten-Rinde (Abrieb)
2 Teelöffel Korianderwurzeln klein gehackt
2 cm Kurkuma (Gelbwurz) klein gehackt. Achtung bei der Verarbeitung von Kurkuma, dass man sich die Klamotten nicht damit einsaut (bekommt man oft nicht mehr sauber). Man bekommt auch schnell gelbe Finger, so dass der Einsatz von Handschuhen sinnvoll sein kann. Auch in Anbetracht der Chilischoten kann das ratsam sein, besonders wenn man Thai-Chili durch Habanero oder Fatali ersetzt. Das brennt sehr lustig in den Augen, wenn man sich da mal reibt, selbst wenn man vorher die Hände mit Seife gewaschen hat. Da schießen einem die Freudentränen nur so in die Augen.
6-8 cm Ginza (Galgant) oder Ingwer (jeweils Haut entfernt) klein gehackt
5 Blätter Thai-Basilikum
1-2 rote Thai-Chilis
10-15 grüne Thai-Chilis (die grünen Chilis sind etwas milder als die roten).
1/2 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Shrimps-Paste

Alles klein schneiden/hacken und im Mörser zerstampfen. Die Paste reicht für zwei Personen und ist im Kühlschrank etwa eine Woche haltbar, wenn man größere Menge macht.
Nach dem Rezept kommen pro Person insgesamt also 6-9 Chilischoten ins Essen. Wem das zu heftig erscheint nimmt halt einfach weniger und wer gerne scharf isst, macht halt mehr davon rein.

Viel Spaß beim Nachkochen und Rezepte für rotes Curry und Masaman Curry mit der jeweils entsprechenden Paste gibt es im weiteren Verlauf auch noch. Das rote Curry ist dann schärfer als das hier vorgestellte. Dieses hier ist quasi für 'nen Kindergeburtstag … ;-)

Gruß
Wolfgang
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Letzte Änderung: 21 Apr 2021 00:52 von BikeAfrica.
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Euer Frühstück ist ja der Hammer, toll!

Und vielen Dank für die Wahnsinns Arbeit die du dir machst - das grüne Curry Rezept werde ich sicher demnächst probieren.
Bin jetzt gespannt, wie es denn zu dem übernächsten Tag kommt...?
Beste Grüße, Nette
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speed66 schrieb:
Euer Frühstück ist ja der Hammer, toll!

… vor allem, wenn man bedenkt, dass es ansonsten halt einfach Rührei, Spiegelei oder Omelette mit Toast gegeben hätte und das Frühstück im Übernachtungspreis enthalten war. So gab es einen kleinen weiteren Einblick in die thailändische Küche. Wir haben auch alles erklärt bekommen, aber ich habe es auch längst alles wieder vergessen.

Gruß
Wolfgang
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21 Apr 2021 17:15 #613432
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Wir haben beschlossen, noch eine weitere Nacht zu bleiben und nach dem Frühstück gehe ich duschen.

Derweil fragt Matsaya Melli, ob wir für den Tag schon etwas vorhaben. So kommt es, dass wir schließlich bei der Geburtstagsfeier helfen. Das beschert uns einen Einblick in den Alltag und so etwas gefällt uns beiden.

Melli schnippselt Bananenblätter, um darauf später in Form gedrückten Reis zu servieren.



Ich schneide derweil Fisch und Gemüse klein, damit Matsaya mit dem Kochen hinterher kommt.



Das "Geburtstagskind" in der Bildmitte bietet uns gastfreundlich Essen und Wein an.



Die thailändische Antwort auf Indiana Jones, Bob Dylan und Che Guevara greift zur Gitarre und spielt gekonnt einige bekannte Lieder. Bei seinen Versuchen, sich mit mir zu unterhalten, kann ich ihn kaum verstehen (ihm geht es vermutlich ähnlich), aber wenn er singt, ist sein Englisch super.
Das riesige Bild im Hintergrund hat Matsayas Freund gemalt.
Bei diesem Foto ist das Gesicht ausnahmsweise nicht unkenntlich gemacht, weil ich es persönlich so toll finde und das Foto auch mit Einverständnis erfolgte (die anderen Fotos natürlich auch).



Als sich die Geburtstagsgesellschaft auflöst, setzen sich Matsaya,



ihr Freund (Name vergessen)



und der gemeinsame Bekannte (Name auch vergessen) mit uns zusammen und trinken den restlichen Rotwein und Sangria. Es ist noch ordentlich was übrig.



Auch eine der Katzen bekommt einen Kronkorken voll Rotwein. Wir haben schon am Vorabend erfahren, dass sie gerne etwas Bier oder Rotwein trinkt. ;-)



Die Stimmung wird immer fröhlicher. (Name auch vergessen) greift zur Gitarre und spielt einige Lieder. Er ist Musiker und schenkt uns beiden am nächsten Morgen noch jeweils eine seiner CDs.



Zum Mitsingen gibt es natürlich Texte. ;-)



Die Stimmung wird übrigens noch fröhlicher ...



... und da sich das weiter steigert, werden die späteren Fotos zensiert.
Hier könnten jetzt also noch weitere Fotos stehen. Tun sie aber nicht. ;-)

Am nächsten Morgen helfen wir noch, die Unmengen an Geschirr, Gläsern und Töpfen zu spülen und aufzuräumen. Die heiße Schlacht am kalten Buffet hat eben ihre Spuren hinterlassen.
Matsaya kocht derweil schon wieder und als wir mit dem Aufräumen fertig sind, gibt es ein gemeinsames thailändisches Frühstück. Auch das ist scharf. Melli bekommt eine mildere Variante.
Leider habe ich an der Stelle vergessen, nach einem Rezept zu fragen, aber eine Sache ist noch erwähnenswert.
Matsayas Freund und ich sitzen mit freiem Oberkörper beim Frühstück, weil es schon wieder affenheiß ist. Ich habe schon wieder fleißig geschwitzt, bevor das scharfe Essen überhaupt auf den Tisch kommt. Zum Nachwürzen steht noch ein großes Glas Chiliflocken auf dem Tisch, welches Matsaya und ihr Freund aber nicht anrühren. Ich habe noch einen halben Löffel davon übers Essen gegeben. Der gemeinsame Bekannte hat ein langärmliges und offenbar warmes Sweatshirt an und haut sich noch löffelweise (3-4 Esslöffel) Chiliflocken übers Essen und schwitzt kein bisschen. Manche Leute würden da aus den Ohren qualmen und pfeifend wie bei einem Teekessel die Schädeldecke abheben.

Das übrig gebliebene Essen vom Vortag wurde von den Geburtstagsgästen teilweise mitgenommen oder -falls haltbar- in den Kühlschrank verfrachtet.
Auch die übrigen Reste, obgleich z.T. scharf wie Sau, sind nicht für die Katz. Das bekommen die Hunde zum Frühstück und machen sich begeistert darüber her.
Sie essen von Kindesbeinen an die oft scharf gewürzten Essensreste und sind es gewöhnt.

Gegen Mittag fahren wir los. Obwohl wir kaum mehr als einen Tag zusammen verbracht haben, fällt uns allen der Abschied schwer. Mit Matsaya und ihrem Freund machen wir aber für das Ende der Reise noch ein Treffen in Chiang Mai aus und das klappt später auch.

Man kann solche Momente nicht einplanen. Das passiert einfach spontan und dann muss man im richtigen Moment spontan reagieren können (und auch wollen).

Matsayas Unterkunft liegt am Beginn einer langen und steilen Steigung und Steigungen werden für uns die nächsten Tage der Regelfall werden. Die Lkw auf der Strecke haben heftig zu kämpfen. Der Motor eines der Fahrzeuge klingt wie ein Schiffsdiesel und ich weiß, wie die klingen und wie laut die sind. Wir haben einen mit mehreren Tausend PS als Notstromaggregat. Dieser Lkw-Motor klingt, als haut es ihn jeden Moment in Fetzen.

Gruß
Wolfgang
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21 Apr 2021 18:56 #613445
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Hallo, Wolfgang,

ich grins grad mal wieder meinen PC an. Das ist mir in der letzten Zeit eher selten passiert.
Das war sicher ein tolles Erlebnis. :laugh:
Mit Ganesha auf der Theke und Che auf der Gitarre - perfekt. :)

Das Green Curry Rezept hab ich kopiert und ausgedruckt, werde aber eher die fertige Paste nehmen. ;)
Wir lieben auch extra scharf - sag ich auch immer beim Abhol-Asiaten . :lol:

Hab ich das richtig verstanden - Du magst auch kein Koriandergrün? Kein Cilantro?
Wir haben uns das in Laos in ~ Lao~ aufschreiben lassen, dass wir das nicht mögen. Alles andere ja - aber niemals Koriandergrün.
Ich kann das leider absolut nicht essen.

Gruß Doro
~ Africa is a feeling ~
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