THEMA: RELAX-Wiederholungstour Krüger
25 Okt 2022 13:38 #653883
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  • bayern schorsch am 25 Okt 2022 13:38
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Grüss Euch zusammen,

@ Franzicke / Ingrid:
Ihr wisst ja, meine Zeit mit mehr Zeit kommt - und dann werd ich das hier mal vertiefen.
Liebe Grüße aus dem Endspurt
Dann spurte nicht zu schnell. Du weißt ja, je mehr es eilig ist, desto langsamer musst Du tun!
Und das mit dem Endspurt kenn ich nur zu gut - aber Du schaffst das, da bin ich mir ganz sicher.

@ die bayerischen Panther:
...wir hätten uns schon fast in Afsaal getroffen. Da waren wir so ca. 10:15.
Oh Mann, da hätten wir dann gerne in Euerer Braai-Pfanne aufgelegt .... :)

Herzliche Grüße,
der bayern schorsch
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25 Okt 2022 13:44 #653884
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und nochmal THE ZARAFA / Hazyview

.... und den Panthers sei Dank. Die haben uns nämlich gestern Abend u.a. erzählt, dass Sie auf ihrer Krügertour auch in Skukuza waren, und zwar in den „new renovated Bungalows“ mit Flussblick. :)
Außerdem haben sie vom Zugrestaurant erzählt, und das wollen wir heute alles mal in Augenschein nehmen.

Heute gibt´s wieder Frühstück in der Villa. Wir genießen das sehr, denn das sind die Dinge, die man nicht alle Tage hat. Sogar noch für einen zweiten Morgenschwumm im wunderbar frischen Pool bleibt noch Zeit, denn wir wollen auch den heutigen Tag in aller Gemütsruhe angehen. Schließlich haben wir eine RELAX-TOUR. ;)

Aber dann geht´s los, über das Phabeni-Gate, wo morgens um 09.00 h „so gut wie nix“ los ist, steuern wir auf der Doispane Road schnurstracks, mit ein paar wenigen Loop-Ausnahmen, in Richtung Skukuza.

Dort haben wir einige Dinge auf dem Plan, nämlich

1. Lake Panic Hide
2. Skukuza Restcamp die neu renovierten Bungis am Fluss
3. Das Skukuza-Hotel von SAN-Parks
4. Das Restaurant beim Zug bzw. bei der Brücke

So zumindest ist der Plan, mal schauen, wie das heute alles kommen wird.
Auf dem Weg nach Skukuza sehen wir etliche Tiere. Nichts Besonderes, aber immerhin ....












Wirklich nichts Besonderes, aber wir nehmen das alles gerne mit und freuen uns über jedes Tier, das uns über den Weg läuft.





Als Erstes steuern wir den Lake Panic Hide an. Wir waren dort noch nie, und der Hide ist wirklich wunderschön. Es dürfen nur 8 Autos auf dem Parkplatz parken, und man ist zwischendrin schon mal dankbar, wenn man sich die Füße vertreten kann. Bei uns waren es nur ein paar wenige Autos, so dass wir völlig ungestört (man darf hier eh nur flüstern) den hide fast für uns alleine hatten. Sollten wir mal wieder in die Gegend kommen, dann steht der Lake Panic Hide ganz oben auf der Liste: :)













Man könnte hier stundenlang sitzen, aber wir haben ja noch einiges vor und fahren vom Hide zurück zum Restcamp, wo wir dem Skukuza-Hotel einen Besuch abstatten.






Wir haben uns im Skukuza-Hotel die Zimmer zeigen lassen und durften auch in den Speisesaal einen Blick werfen. Also wir waren enttäuscht, und zwar sehr enttäuscht. Das ist gar nicht das, was man sich unter gemütlich und schnuckelig vorstellt. Über 120 Zimmer gibt es hier, und pro Zimmer zahlt man für 2 Personen immerhin 2.840 Rand, also rund 160 Euro. Dafür bekommst du dann ein ordentliches Zimmer, einen Pool, einen Haufen Menschen, und das Frühstück nimmst du in einem Saal ein, der aussieht wie eine Kantine. Wir würden dort nie und nimmer einziehen wollen, uns hat dieses Haus überhaupt nicht gefallen.

Die Rezeption mit dahinterliegendem Speisesaal ....





Na, da fahren wir doch leichter mal runter zum Fluss und versuchen, ob wir nicht mal einen Blick in die „Bungalows mit Flussblick“ schmeißen können. Schließlich haben uns Martina und Ralf ganz schön neugierig gemacht. Und wir haben Glück, :) denn eine freundliche Reinemachefrau hat uns in einen der Bungalows reinschauen lassen. Nummer 93, 94, 95 und 89, das sind die mit dem besten view, so hat sie uns erzählt. Und ja, das lass ich mir schon eher eingehen. Ein freundlicher Bungalow, Küche draußen auf der Terrasse, und tatsächlich hat man von etlichen Bungalows einen schönen Blick auf den River.

Das könnten wir uns vorstellen, hier ein paar Nächte zu bleiben, aber auch hier hat das alles seinen Preis. Wenn ich es recht im Kopf haben, dann sind es gut über 150 Euro für den Bungi (ohne irgendwas dabei). Auch ein Preis, der nicht grad als Schnäppchen bezeichnet werden kann. Aber schön ist es allemal, und man hat wirklich einen tollen Blick aufs Wasser. Der Cattle Baron ist übrigens gleich um die Ecke, wenn man also mal nicht selbst braaien möchte, dann wäre das die Top-Alternative.

Bilder haben wir hier keine gemacht, aber gefallen hat´s und dort am Fluss außerordentlich gut. Bin schon gespannt, welchen Bungi die beiden Panthers hatten. :)

So, jetzt haben wir also schon drei unserer Punkte erledigt, bleibt nur noch das Zugrestaurant an der Brücke.

Wir machen ja sowas für´s Leben gerne – verschiedene Dinge abklären, Zimmer und Lodgen anschauen, schließlich weiß man ja nie, wann es uns das nächste Mal nach Südafrika zieht. Vorstellen könnt´ ich´s mir schon nächste Woche!!!

Wir düsen auf die andere Seite in diesem riesengroßen Restcamp und parken unser Auto gleich vor dem Zugrestaurant. Und das gefällt uns aussnehmend gut. Zuerst schauen wir uns um. Die Brücke, wo´s dann weitergeht zum Luxus-Hotel, die wird von mir als Allererstes inspiziert, allerdings komm ich nicht recht weit – hier ist alles hermetisch abgeriegelt, die Luxus-Herrschaften wollen Ihren Luxus unter sich genießen, da hat der Schorsch aus Bayern nichts verloren. Aber schauen tut er trotzdem, weil er einfach neugierig ist:













Das gefällt uns gut, und wir haben das Glück, in der „Krüger-Station 3638“ im offenen Wartebereich ein feines Platzerl für uns zu ergattern. Das passt wieder mal perfekt:



Asian Salad, Prego Roll Chicken with Triple Fried Fries, dazu eine Flasche Chardonnay, mit 436 Rand sind wir bestens bedient und genießen die Stimmung hier am Bahnhof in vollen Zügen.

Hier noch ein bisschen was zur Geschichte des Trains:

Krüger Shelati Train on the bridge, mit dem dazugehörigen Zugrestaurant, das ist eine Hommage an die Anfänge des Krügerparks, denn genau an dieser Stelle begrüßte ein gewisser James Stevenson-Hamilton vor rund 100 Jahren als der erste Parkwächter des Krügerparks, die ersten Besucher.


Einfach nur Klasse – hier nochmal ein Bild vom Train on the Bridge (von etwas weiter weg aufgenommen):



Und hier noch ein paar Bilder rund um die Station:












Was für ein Tag – der gar nicht mal so sehr im Zeichen der Tiere stand. Wir haben viel erlebt, wir haben viel gesehen, und jetzt kommt noch die traurigste Geschichte in diesem Urlaub:

Über das Numbi-Gate sind wir raus aus dem Krügerpark. Wir wussten natürlich durch unser Forum, dass man speziell beim Numbi-Gate seine Augen aufmachen muss, und mit der entsprechenden Sorgfalt und Achtsamkeit sind wir die schätzungweise 5 bis 8 km vor Richtung Hazyview gefahren. Viele Humps „zieren“ hier die Straße, und wir haben wirklich jede Bewegung am Straßenrand argwöhnisch beobachtet. Nun, die Gegend hier ist in der Tat very special, und grad abends würde ich hier keinen Meter allein unterwegs sein wollen. Es ist ja zum Glück alles gut gegangen, jedoch haben wir, nachdem wir diese Kurzstrecke hinter uns gebracht haben beschlossen, dass wir dieses Gate ab sofort meiden werden.

Was dann am Tag darauf hier passierte, weiß man. Ein unsägliches Leid, das über die hessischen Touristen hereinbrach. Es fehlen einem die Worte für solche Greueltaten und jetzt erst im Nachhinein wissen wir, welch Glück wir hatten. Eine ganz traurige Geschichte, die sich hier am Numbi Gate des Krügerparks abgespielt hat.
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Letzte Änderung: 25 Okt 2022 14:27 von bayern schorsch.
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25 Okt 2022 17:41 #653895
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N’abend Claus,
so eine tolle Tour !!! Nur bei den Bildern von dem leckeren Essen, mache ich die Augen zu :laugh: Wie Euch mit dem Hotel,ging es uns letztes Jahr im Marriott, leider mussten wir eine von den gebuchten Nächten dort schlafen. Am nächsten Morgen haben wir nach dem sehr zeitigen Frühstück die Flucht ergriffen. Die Zimmer waren sehr schön- aber das Gewusel hätten wir keine 4 Tage ausgehalten. Auch hat mich euer begeisterter Ausflug nach Nelspruit bekräftigt, genau das so mit einzubauen. Die letzten 6 Nächte sind wir in der Kambaku Lodge und haben Zeit genug.
Jetzt freue ich mich noch auf die Reptor- was sie da mit der Roten Beete gebrutzelt haben einfach mhmhmhm :kiss:
Liebe Grüße Martina
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26 Okt 2022 14:45 #653959
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  • bayern schorsch am 25 Okt 2022 13:38
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Hallo Tanzmaus Martina,

Du hast geschrieben:
Auch hat mich euer begeisterter Ausflug nach Nelspruit bekräftigt, genau das so mit einzubauen.
Oh ja, das möchten wir wirklich JEDEM empfehlen. Unbedingt sehenswert und man unterstützt auf diese Art und Weise ein sehr sehr gute Sache.
Danke Dir für Dein Interesse an unserem Reisebericht, es ist immer schön, wenn man begleitet wird.
Jetzt sind wir bald im Raptor gelandet und Du musst nicht mehr lange warten. ;)

Herzliche Grüße vom bayern schorsch
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26 Okt 2022 14:54 #653960
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  • bayern schorsch am 25 Okt 2022 13:38
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Fünf Tage „THE ZARAFA“ sind vorüber, und heute heißt es Abschied nehmen.

Uns hat´s hier sehr gut gefallen, wobei 5 Tage schon das Maximum ist, denn es wird dir halt hinten und vorne reingeschoben. Der Unterkunft kann man nur Bestnoten geben. Egal, ob das die accomodation als solches ist, oder auch die Esserei auf der herrlichen Restaurantterrasse, es hat hier alles eine ganz besondere Note. Und die Note ist eine 1 mit Stern. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. :)

Hier nochmal ein letztes Bild unserer Villa:





Und hier nochmal die dazugehörige homepage, falls das Interesse geweckt wurde:

www.thezarafa.co.za/

Und wieder werden wir geherzt, gedrückt und abgebusselt von oben bis unten. Nette Leute sind das, dieser Barry und der Peter, und der Clifford hat ganz feuchte Augen bekommen. Prima war, dass wir von der Küche noch einige frozen Springbock-Steaks mitbekommen haben, da haben wir gleich unser Vorratslager auffüllen können. :)

Das Zarafa befindet sich inmitten einer großen sanctuary, und bei der Abfahrt auf dem Weg zum Tor stehen noch ein paar Giraffen Spalier, so als ob die uns zum Abschied noch zuwinken wollten …



Unsere nächste Unterkunft ist das „RAPTOR RETREAT“ im Parsons / Balule. Wir freuen uns sehr auf diese Unterkunft, die wir seit Jahren immer wieder im Auge hatten, und jetzt klappt es endlich. Auch dort werden wir uns für fünf Nächte einquartieren, welch ein zeitlicher Luxus. Wir freuen uns sehr!

Das Raptor wurde in der Vergangenheit ja schon mehrfach von etlichen Fomis besucht, und die Berichte und Meldungen waren durchwegs nur supergut.

Als Streckenführung vom Zarafa zum Raptor hat sich für uns die Panorama-Route angeboten. Die haben wir zwar vor einigen Jahren schon mal abgefahren, damals noch alles im Schnelldurchgang mit möglichst vielen Haltestationen. Man wollte ja das optimale rausholen.

Diesmal machen wir das ganz gemütlich und steuern als Erstes „God´s Window“ an.




An der Tafel zum Eingang werden die Eintrittspreise angezeigt, und ich freu mich schon, weil ich bestimmt wieder als Rentner durchgehe. :laugh: ;)

Die 15 Rand hätte ich nämlich gerne bezahlt. Nur, so weit ist es gar nicht gekommen. In der Kasse war kein Mensch weit und breit zu sehen, und ein Wärter, der am Eingang stand meinte, dass es noch zu früh sei, um hier das Kassenhäuschen zu besetzen.

Entschuldigung – es ist genau 09:40h, und das ist zu früh? :silly: :woohoo:
Unglaublich, aber so ist das halt in Afrika.

Und schön ist es hier. Es blüht an allen Ecken und Enden:



Wir haben einfach großes Glück (nicht wegen dem geschenkten Eintritt), sondern weil das Wetter perfekt mitspielt. Und so können wir einige nette Landschaftsaufnahmen machen:











Nach dem Besuch von „God´s Window“ zuckeln wir weiter, unsere nächste Zwischenstation sind die „Three Rondavels“. Dazu haben wir uns zu Hause eingelesen und wissen, dass man zum Blyde Canyon vom „A Forever Resort“ einen perfekten Blick zu den Rondavels hat. :)
Vielleicht ein kleiner Tipp: vor der Eingangsschranke des Forever-Resorts Auto abstellen und in der Rezeption ein Eintrittsticket über 100 Rand kaufen. Das hört sich jetzt ziemlich doof an, aber man bekommt diese 100 Rand im Restaurant des A Forever Resorts angerechnet. Das ist prima, denn erstens ist es eh Zeit für einen kleinen lunch und zweitens kann man so mit dem Auto bis vor zum Restaurant fahren. Der Weg dorthin zu Fuß ist relativ weit und bei 40 Grad im Schatten durchaus eine sportliche Angelegenheit.

Und – man sitzt dort wirklich sehr schön, der Blick zu den Rondavels ist perfekt:









Nach der kurzen Pause im Restaurant fahren wir im Gelände des Forever-Resorts noch ein kleines Stück weiter, es gibt nämlich hier einen noch viel schöneren viewpoint, der tatsächlich dem Namen "viewpoint gerecht wird:







Das nächste Bild – der Schorsch mittendrin - und er stellt sich die Frage, was wohl in den kaputten Hirnen dieser Kleingeister vor sich gehen muss, dass man so einen selfie-point derart verunstaltet. Man muss sich für so ein Verhalten deutscher Touristen schämen – am Liebsten hätt ich das Geschmiere dieser Vollidioten weggeputzt, was aber leider nicht möglich war. :( :evil:



Themawechsel – 80 km sind es von hier noch bis nach Hoedspruit, und so war für uns von vorneherein klar, dass wir die Panoramaroute nur ganz kurz anstreifen wollen, denn die vielen anderen Sehenswürdigkeiten (z.B. Bourkes Luck Potholes oder auch die vielen tollen Wasserfälle) waren zeitlich ganz einfach nicht möglich.

In Hoedspruit füllen wir unsere Vorräte auf. Wir brauchen für das Raptor Retreat, wo wir uns 5 Tage ausschließlich in self catering üben wollen, Lebensmittel, Getränke und alles, was man halt so braucht.

Bei FAT FRANKS BUTCHERY machen wir natürlich Stop, die Metzgerei ist der absolute Hammer. Hier bekommt man Rinderfilet vom Feinsten, perfekt portioniert, genau so, wie wir uns das vorstellen. Wir waren regelrecht begeistert, das Angebot war schier überwältigend:







Ich kann mich erinnern, dass es in Hoedspruit gnadenlos heiß war. Da wenn du aus dem Auto aussteigst, dann haut´s dich schier um. 40 Grad, der blanke Wahnsinn. Übrigens: wenn man sich erlaubt, einen Preisvergleich der beiden Metzgereien, die wir besucht haben, zu machen (Marloth Park und hier bei FRANK), so war die gute Lizette mit ihrem Rinderfilet bei 290 Rand das Kilo gelegen, und hier in Hoedspruit zahlt man 350 Rand für das Kilo. Beides Preise, mit denen man doch wirklich gut leben kann. :)

Von Hoedspruit geht es anschließend noch für ein Stündchen auf die R40, und schon stehen wir am Tor zum Parsons NP, das wir auf Anhieb nicht sofort gefunden haben. Ein freundlicher Tankwart hat uns dann aber gestenreich erklärt, wo´s lang geht.
Im Park geht´s auf Holperpiste, und dann sind wir auch schon da.

Die RAPTOR RETREAT GAME LODGE wird für 5 Nächte unser „Zuhause“ sein, und wir haben uns hier im Hippo Cottage eingebucht. :)

Dazu aber dann morgen mehr .....
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Letzte Änderung: 26 Okt 2022 15:17 von bayern schorsch.
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26 Okt 2022 15:38 #653963
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  • GinaChris am 26 Okt 2022 15:38
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Hi ihr beiden,

und weil das die meisten Leute so sehen wie ihr mit dem Hotel in Skukuza,
und auch SANParks offenbar erkannt hat, dass diese Architektur im KNP ein Flop ist,
wird es jetzt ja großzügig als tolles Investment beworben.
sanparkstis.org/inve...-opportunities-2022/
s.S. 8

Gruß Gina
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