THEMA: Kinder und Katzen im Kruger
17 Nov 2016 12:30 #452547
  • H.Badger
  • H.Badgers Avatar
  • Beiträge: 1427
  • Dank erhalten: 6662
  • H.Badger am 17 Nov 2016 12:30
  • H.Badgers Avatar
Fortsetzung

Einmal mehr fahren wir die H4-1 in Richtung Lower Sabie - es wird das letzte Mal im Rahmen dieser Reise sein.

Zuerst entdecken wir einen Wahlbergsadler, der auf einem Baum an der Straße sitzt und eine Echse verspeist. Bei dem anhaltenden Durchgangsverkehr ist es gar nicht so leicht, eine gute Position für ein Foto zu finden und in Ruhe zu beobachten...




Bald darauf entdecken wir einen Löwenkater im trockenen Flussbett. Er sonnt sich genüsslich auf einem großen Felsen. Von der Form seiner Mähne und seinem Aufenthaltsort her handelt es sich wahrscheinlich um den gleichen Kater, dem ich auf der Rückfahrt von der Morgenpirsch begegnet bin.



Immer wieder halten wir an, um das Leben, das sich am Flussufer abspielt, zu beobachten. Dabei fallen uns in erster Linie riesige Elefantenherden auf, die am Fluss entlang ziehen, trinken und baden.





Am Sunset Dam schließlich haben sich einige Giraffen zum Trinken eingefunden - unsere letzte Sichtung vor der Mittagspause, die wir einmal mehr in Lower Sabie verbringen.



Der Platz auf der Aussichtsterrasse ist erneut schön und das Essen schmeckt - ich bestelle den Big Daddy Burger, ein kulinarisches Ungetüm zwischen zwei Brötchenhälften, das den Nährwert von bestimmt drei Mahlzeiten auf sich vereint. Diesen haben wir schon 2014 genossen - mein Vater schwärmt noch heute davon. Derweil toben sich die Kinder im Shop aus und fahren mit den Einkaufswagen spazieren. Es ist immer wieder faszinierend, wie Kinder aus jeder Gegebenheit einen Spielplatz konzipieren können.

Im Anschluss fahren wir noch einmal zum Pool des Camps und verbringen dort die heißesten Stunden des Tages. Auch heute sind es um die 40 Grad. Die Kinder plantschen ausgelassen und alle sammeln Energie für die nachmittägliche Fahrt in Richtung Crocodile Bridge, zu der wir erst am späten Nachmittag aufbrechen.

Unterwegs legen wir verschiedene Stopps ein. Zuerst an einem Krokodil, das direkt unter der Sabiebrücke lagert und wenig später bei einem Kronenducker, der unsere Antilopenspezies-Liste für dieses Jahr erweitert.





Immer wieder zeigen sich Helmperlhühner und Elefanten.





Bei Gasanftombi fahren wir erneut von der Hauptstraße ab - hier hatten wir schließlich vor einigen Tagen ein Löwenrudel gesichtet.
Die Löwen sind nicht mehr da - sie haben aber Spuren hinterlassen: Am Rand der Dirtroad liegen zwei Tüpfelhyänenkadaver, bei einem der beiden sind Bisswunden zu erkennen. Wahrscheinlich haben die beiden in einem Kampf mit Löwen den Kürzeren gezogen...
Der Anblick ist abschreckend und faszinierend zugleich - der Geruch vor allem ersteres.
Wir nehmen uns vor in den nächsten Tagen immer mal wieder hier vorbeizuschauen, um zu sehen, ob und wie die Überreste der Hyänen im Busch "weiterverwertet" werden.





In Crocodile Bridge angekommen, beziehen wir eine neue Hütte, die dieses Mal eine Aussicht auf den Fluss bietet. Wir kaufen im kleinen, aber ganz gut ausgestatteten, Shop ein und spazieren am Zaun des Camps entlang. So kommen wir zur letzten Elefantenbegegnung dieses Tages: Ein einzelner Elefant steht direkt auf der anderen Seite des Zauns und futtert kleine Bäume und Sträucher. Zum Glück lässt er sich nicht von uns irritieren, sodass wir ihn lange ganz ruhig dabei beobachten können.

Als es ganz dunkel wird, kochen wir ein einfaches Abendessen auf der Terrasse unserer Hütte, können aber kaum draußen essen, da ein starker Sturm aufzieht und den sandigen Untergrund zum Fliegen bringt.
Die ganze Nacht hindurch wird es stürmen, die Temperatur wird fallen und - so jedenfalls die Hoffnung südafrikanischer Reisender, mit denen wir im Camp reden - nennenswerte Regenfälle bringen: "We prayed every day for it to rain."

Fortsetzung folgt. Jetzt aber bereits ein Dankeschön an alle Kommentatoren und Button-Drücker!
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
Letzte Änderung: 22 Feb 2024 10:47 von H.Badger.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, jaffles, ANNICK, Topobär, fotomatte, Old Women, Daxiang, sphinx, Flash2010, Kleo1962 und weitere 1
17 Nov 2016 12:53 #452550
  • jaffles
  • jaffless Avatar
  • Beiträge: 1298
  • Dank erhalten: 2011
  • jaffles am 17 Nov 2016 12:53
  • jaffless Avatar
Hallo,

vielen Dank für diesen tollen Bericht! Es ist schon traurig, wie trocken das südliche Afrika im Moment ist.
Mittlerweile hat es ja einige Niederschläge gegeben. Bin mal gespannt, ob es dann im Februar, wenn wir unten sind, es grün ist!
So viel Sichtungsglück werden wir dann wohl kaum haben!
Freue mich auf die Fortsetzung :silly:

LG Claudia
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Nov 2016 12:24 #452678
  • H.Badger
  • H.Badgers Avatar
  • Beiträge: 1427
  • Dank erhalten: 6662
  • H.Badger am 17 Nov 2016 12:30
  • H.Badgers Avatar
Montag, 17.10.2016

In der Nacht hat es stark gewittert. Als wir am Morgen die Hütte in Crocodile Bridge verlassen, ist es noch immer stark bewölkt und dies wird sich den Tag über auch kaum ändern. War es gestern noch rund 40 Grad heiß, so ist das Thermometer heute um über 20 Grad gefallen. Es herrscht starker Wind, der das Draußensein ziemlich ungemütlich macht.
Davon merken wir aber im Auto kaum etwas, als wir um 5.30 Uhr das Camp verlassen, um eine Runde auf dem "Southern Circuit" zu drehen.
Einige hundert Meter nach der Ausfahrt treffen wir bereits auf die erste interessante Sichtung des Tages. Eine Tüpfelhyäne liegt auf der Straße. Irgendwann steht sie auf und verschwindet in einem Gebüsch. Wir warten, ob sie sich entschließt bald wieder herauszukommen. Und tatsächlich: Sie kommt zurück und bringt sogar ein Stück Aas mit, an dem sie zuerst herumkaut und das sie dann mit hochgerecktem Hals von Dannen trägt.







Einige Kilometer weiter kreuzt plötzlich und unerwartet eine weitere Hyäne die Straße. Ich erschrecke mich total. Zum Glück waren wir langsam unterwegs, sonst hätte ich kaum rechtzeitig bremsen können. Die Hyäne hält an der anderen Straßenseite kurz inne, mustert uns und trottet dann ihres Weges.



Vorbei an einem Gaukler und einigen Hornraben fahren wir die Nebenstraßen in Richtung Duke Wasserloch. Hier stehen wieder viele Zebras und Gnus. Und auch Büffel haben sich heute darunter gemischt. Immer wieder treffen wir auf enorm große Impalaherden, die bestimmt über hundert Tiere zählen. Auch Elefanten und Giraffen lassen sich beobachten.







Auf der Rückfahrt ins Camp sehen wir in recht weiter Entfernung von der S28 aus zwei vollgefressene Geparde liegen, die jedoch keine Anstalten machen, näher zu kommen.



Nach einer längeren Spiel- und Frühstückspause fahren wir noch einmal in Richtung Lower Sabie, um dort zu Mittag zu essen.

Den Beginn der Fahrt bildet eine Stippvisite bei den Hyänenkadavern. Hier ist jetzt enorm viel los. Vier Geierarten machen sich über die toten Tiere her: Kappengeier, Wollhalsgeier, Weißrückengeier und Ohrengeier. Es ist toll, die Hierarchie zwischen den Vögeln zu beobachten - wenn der riesige Ohrengeier kommt, halten die anderen lieber respektvoll Abstand. Überhaupt sind die Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Geierarten enorm. Das fällt gar nicht so stark auf, wenn sie nicht direkt nebeneinander stehen.









Wir wollen wieder die Nebenstraßen fahren, jedoch blockieren Elefanten den Weg. Wir warten eine ganze Zeit und kehren dann lieber um...

Unterwegs sehen wir noch einen schlafenden Löwen im Busch, der uns sein Gesicht aber partout nicht zuwenden möchte - daher gibt es auch kein Foto. Am Sunset Dam sehen beobachten wir zum Abschluss der Fahrt einige Flusspferde und Babykrokodile.





Die Mittagsrast in Lower Sabie verläuft entspannt. Die Kinder rennen viel herum und toben sich aus - wir laufen hinterher und beobachten zwischendurch Büffel, die nahe der Aussichtsterrasse am Flussufer fressen.



Auf der Rückfahrt nach Crocodile Bridge begegnen uns eine Breitmaulnashornkuh mit Kalb und auf der Straße dann zwei Löwenkater, die wir ein Stück begleiten, bis sie sich neben der Straße im Busch zur Ruhe legen.







Am Abend gönne ich mir einen Nightdrive. Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu dieser Art der Ausfahrt. Einerseits hat man die Chance, Tiere zu erblicken, die einem ansonsten verborgen sind, andererseits empfinde ich die starken Scheinwerfer den Tieren gegenüber schon als sehr störend. Überdies sind die Fotografiermöglichkeiten auch sehr eingeschränkt, vor allem, wenn man auf den großen Trucks der Nationalparkverwaltung unterwegs ist.

Als ich pünktlich am Treffpunkt bin, warten schon einige andere Reisende auf das Fahrzeug, das dann auch bald eintrifft. Der Guide - Oscar - scheint sehr nett zu sein und Spaß an seiner Arbeit zu haben. Er versucht uns die Wartezeit zu verkürzen, denn die Fahrt wird sich um 20 Minuten verzögern, da wir noch auf eine amerikanische Tourigruppe aus einer externen Lodge warten müssen.
Als diese dann endlich eintrudelt - es handelt sich um mehrheitlich junge Damen in hochhackigen Schuhen... - und dabei kein Wort der Entschuldigung fallen lässt, kann es endlich losgehen. Diese Fahrt wird in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich.
Da die Amerikanerinnen schon einen so guten Einstand hingelegt hatten, bemühen sie sich redlich, diesen ersten Eindruck weiter zu erhärten. Dauernd (und wenn ich dauernd schreibe, meine ich dauernd) rufen sie "Stopp!". Beim ersten Impala kann das noch jeder gut nachvollziehen. Beim zehnten Impalastopp schon weniger. Unmut macht sich breit. Ein alter Alaskaner meint, dass Oscar nicht bei jedem Impala anhalten wolle, daraufhin wird zurückgegiftet: "Impalas are wildlife, too!".
Die Stimmung ist also etwas angespannt...
Lange zeigen sich auch nur Impalas im Schein der etwas zu erratisch geschwenkten Lichter (ein weiterer nerviger Aspekt dieser Fahrten ist natürlich auch, dass andere mit den Scheinwerfern bestimmen, was man sieht und was nicht...). Dann erkennen wir in weiter Ferne eine Hyäne und bald darauf einen Schabrackenschakal. Die Fahrt führt uns an Elefanten vorbei und an einem turnenden Bushbaby. Einen ersten Höhepunkt erreicht die Fahrt sichtungstechnisch, als wir auf drei Löwen direkt auf der Straße treffen, die sich von den Lichtkegeln zuerst kaum stören lassen, denen es aber dann doch zu viel wird und sie sich in den dichten Busch zurückziehen.
Die weitere Fahrt führt uns noch an einer weiteren Hyäne vorbei, die laut Oscar einem Leoparden den Riss abgejagt hat. Emsig zieht sie ein in zwei Teile gerissenes Impala von der Straße weg in den Busch. Den Leoparden bekommen wir leider nicht zu Gesicht.





Dafür kommt es auf der Fahrt noch zu einer ganz besonderen Begegnung, die all die blöden Umstände des Nightdrives vergessen macht, auch wenn kein Foto gelingt. Mitten auf der Straße sitzt ein Erdferkel! EIN ERDFERKEL! Ich kann es kaum glauben. Noch nie habe ich ein solches Tier sehen dürfen. Alle sind ganz aus dem Häuschen. Auch Oscars Stimme überschlägt sich voller Freude über diese Sichtung. Er meint, dass es auch seine erste Erdferkelsichtung sei und dass es Guides gebe, die seit 40 Jahren im Kruger arbeiteten, und die noch nie ein Erdferkel erblickt hätten.
Als das scheue Tier die Lichtkegel des LKW registriert, marschiert es stracks über die Straße hinweg in den tiefen Busch. Wir können nur noch sein Hinterteil ausmachen, wie es ästeraschelnd von Dannen zieht. Ich bin ganz begeistert und beschließe, die gerade entstandenen inneren Bilder ganz fest auf meiner internen Festplatte abzuspeichern. Wer weiß, ob ich jemals wieder ein Erdferkel in freier Natur sehen werde?

Zurück im Camp schlüpfe ich zu meiner Familie in die Betten und erzähle meiner Frau begeistert von den Sichtungen und entgeistert vom Verhalten anderer Mitfahrer. Bald darauf schlafen wir alle tief und fest - nicht ahnend, dass der kommende Tag der vielleicht spektakulärste der Reise werden würde...

Fortsetzung folgt.
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
Letzte Änderung: 18 Nov 2016 15:19 von H.Badger.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, jaffles, ANNICK, Topobär, fotomatte, Strelitzie, Old Women, Daxiang, Fortuna77, Flash2010 und weitere 1
18 Nov 2016 15:00 #452698
  • Strelitzie
  • Strelitzies Avatar
  • Beiträge: 2709
  • Dank erhalten: 3326
  • Strelitzie am 18 Nov 2016 15:00
  • Strelitzies Avatar
Hallo Sascha,
wow, da hat die Sichtungsfee es ja unglaublich gut mit Euch gemeint!
Welch wunderschönen Begegnungen.
Deine Einstellung zu Nightdrives teile ich vollständig - aber es hat sich ja hier unbedingt gelohnt. Wie schön!

Nehmt ihr übrigens die Kindersitze für beide Kinder von zu Hause mit?

Ich freue mich auf die Weiterfahrt und hoffe, im April wenigstens die Hälfte Deiner Sichtungen zu haben!

Viele Grüße
Strelitzie
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Nov 2016 15:30 #452702
  • H.Badger
  • H.Badgers Avatar
  • Beiträge: 1427
  • Dank erhalten: 6662
  • H.Badger am 17 Nov 2016 12:30
  • H.Badgers Avatar
Hallo Strelitzie,
es freut mich, dass du uns auf unserer Tour begleitest.
Eine so gut gelaunte Sichtungsfee wie auf diesem kurzen Abstecher in den Kruger hatten wir vorher noch nie, auch wenn wir uns über die Erlebnisse vergangener Jahre in keiner Weise beschweren wollen. Wir sind immer noch ganz begeistert, wenn wir an die Vielzahl schöner Sichtungen zurückdenken. Und das Schöne ist, dass sie uns bis zum Ende der Reise ziemlich treu geblieben ist.

Seit wir zwei Kinder haben, nehmen wir keine eigenen Sitze mehr mit - aus dem einfachen Grund, dass wir sie nicht mehr zum Flughafen transportiert bekommen, da wir lieber mit der Bahn anreisen.
Früher haben wir unseren Sitz immer mitgenommen, wir haben ihn für den Transport mit Gurten auf eine kleine Sackkarre von Ikea gebunden und das ganze am Flughafen in Folie wickeln lassen. So ging das ganz gut und man wusste eben, dass man einen verlässlichen Sitz am Urlaubsort haben würde.
Seit wir zu viert sind, verlassen wir uns auf die Sitze, die uns vor Ort angeboten werden. Das ging dieses Mal ganz gut, war aber auf unserer Reise im Februar dieses Jahres eine ziemliche Katastrophe, was das Einbauen und auch die Sicherheit der Sitze anging. Geklappt hat zum Glück trotzdem alles, wir mussten nur unser deutsches Sicherheitsdenken etwas in den Hintergrund schieben und etwas mehr Gelassenheit walten lassen...
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Strelitzie
18 Nov 2016 16:03 #452704
  • Daxiang
  • Daxiangs Avatar
  • Beiträge: 4225
  • Dank erhalten: 16492
  • Daxiang am 18 Nov 2016 16:03
  • Daxiangs Avatar
Hallo Sascha,

was für tolle Sichtungen und dann auch noch so toll in Szene gesetzt! Es macht mir sehr viel Spaß mit Euch durch den Kruger zu reisen und ich freue mich schon auf die Fortsetztung!

Das ist mein Bild des Tages - da soll mal einer sagen, dass Geier nicht hübsch sein können!


LG Konni
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: H.Badger