Hallo Sascha,

ganz besonders gefallen mir die Geierbilder.
Könntest du noch den Vogel vom Lake Panik Hide ergänzen, da habe ich keinen Plan, was da zu sehen ist. Mutmasslich eine Limikole, aber weiter?

viele Grüsse,
Matthias

Hallo Matthias,

ich kann den Vogel leider selbst nicht klar bestimmen, aber mir fehlt auch entsprechend gute Literatur.
Ich füge mal ein anderes Bild an, vielleicht hilft dir das weiter.

LG
Sascha

Hallo Sascha,

das müsste ein juveniler Blacksmith Lapwing sein!

LG Claudia

Hallo Sascha,
inzwischen hab ich mich auch bei euch breit gemacht - nach einer wunderschönen Botswana-Tour kommst du mir mit deinem Bericht gerade recht! Nächstes Jahr, übrigens auch im April, geht's nämlich für uns auch tatsächlich mal in den Kruger.
Ich bin übrigens schwer beeindruckt! Nicht nur von deinen schönen Bildern, sonder auch - und ganz besonders - von eurer Art als Familie zu reisen!!! Da soll mir noch mal jemand erzählen, was man mit Kindern alles nicht machen kann
Danke fürs Berichten und viele Grüße
Ingrid

Hallo Sascha

Bis jetzt war ich eine stille Mitleserin, jetzt muss es aber doch mal offiziell gesagt werden: du schreibst einen fantastischen Bericht mit wahnsinnig tollen Fotos Ich bin vollends begeistert und hoffe, wenn ich mal ne Familie habe auch so unerschrocken und unkompliziert reisen zu können. Ihr macht das toll!

Ich war vor Jahren 2x im Krüger, habe mich in den letzten Jahren nicht mehr dahin gewagt. Man hört ja leider doch häufig, dass die Touristenmassen enorm sind (besonders im Süden). Darf ich dich fragen, wie ihr das empfunden habt? Gibt es auch im südlichen Krüger ruhigere Strassen? Weil mit 20 Autos an einer Sichtung kann ich leider einfach nichts anfangen...

Liebe Grüsse und ich freue mich auf die Fortsetzung,
Stefanie

@ Jaffles:
Liebe Claudia,
vielen Dank fürs Bestimmen. Gerade bei Vögeln im Jugendkleid komme ich ins Straucheln...

@ franzicke:
Hallo Ingrid,
herzlich willkommen an Bord! Es freut uns, dass dir die Bilder gefallen.
Als wir uns damals für die Gründung einer Familie entschieden haben, haben wir uns in die Hand versprochen, dass wir an unserer Reiselust nichts Grundlegendes ändern. Dass uns dies gelungen ist, macht uns sehr glücklich. Insgesamt klappt aber das Reisen mit Kindern auch außerhalb von Club Hotels (die uns im Übrigen ein Graus sind) ganz wunderbar. Natürlich muss man Abstriche machen, was die eigene Freiheit angeht. Aber erstaunlich viel klappt noch genauso wie vorher. Und da unsere Kinder von Klein auf ans Reisen gewöhnt worden sind, machen sie auch gern alles Mögliche mit. Und der Kruger ist ja auch noch sehr familienfreundlich zu bereisen.

@zugvogel:
Hallo Stefanie,
vielen Dank für die schönen Komplimente. Solch ein Feedback motiviert sehr beim Weiterschreiben!
Was deine Frage angeht: Klar ist der südliche Kruger nicht mit dem KTP zu vergleichen, was die Einsamkeit und Ruhe angeht und auch nicht mit dem nördlichen Teil des Krugers. Aber er ist doch so weitläufig, dass man vor allem auf den Dirtroads lange Zeit fahren kann, ohne nennenswerte Touristenaufläufe zu registrieren. Das gilt dann auch für gute Sichtungen. Nie waren dort mehr als fünf bis sechs andere Autos, teilweise waren wir auch über eine längere Zeit allein mit den Tieren.
Auf den geteerten Hauptstraßen sieht das etwas anders aus. Da hier allein viel Durchgangsverkehr herrscht, sammeln sich bei außergewöhnlichen Sichtungen ganz automatisch nach und nach viele Autos an. Wir sind dann immer weiter gefahren, wenn es zu viele Autos wurden und einen echten Stau haben wir in der Woche nur ein oder zwei Mal erlebt. Auch dann sind wir an der Sichtung selbst nicht stehengeblieben. Ich denke, wenn man früh aus dem Camps fährt (das gilt vor allem für die kleineren, aus Skukuza ergießt sich bei Gateöffnung eine Blechlawine, die sich aber zum Glück bald verliert...) und nicht nur auf den Teerstraßen bleibt, kann man auch im Südkruger den großen Massen entgehen. Wir jedenfalls haben es in diesem Jahr insgesamt als nicht störend empfunden.