27.Juli Mata-Mata nach Nossob
Nachdem wir kurz gefrühstückt und unsere Thermosflasche mit Tee gefüllt hatten, fuhren wir langsam in Richtung Nossob. Ein paar Autos standen schon am Wegesrand: ein Löwenpaar lag im Schatten eines Baumes und zog gemächlich auf Löwenart davon. Unterwegs sichteten wir eine Kuhantilope und die üblichen Tiere. Auf einem Rastplatz, Dikbaardskolk, standen mehrere „Kitchen-Südafrikaner“, die ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgingen: Brai! Sie hatten perfekt ausgestattete Küchentrailer dabei – das wundert uns immer wieder.
Wir sahen ein Löwenpaar, viele Oryxe und Springböcke, die schönen Gabelracken,
unser Star
eine Kuhantilope, jede Menge Strauße und ungewöhnlich viele Singhabichte.
Als wir das Chalet beziehen wollten, passte der Schlüssel nicht. In der Rezeption ging eine hektische Sucherei los, aber es wurde kein passender Schlüssel aus einem 5-Liter- Eimer voller rostiger Schlüssel gefunden. Glücklicherweise war noch ein anderes Chalet frei, so dass wir nicht im Dachzelt kampieren mussten, so waren wir morgens schneller unterwegs. Allerdings sorgte der Wasserkocher, made in China, dafür, dass für allen in unserer Reihe das Licht ausging. Im Übrigen ließ die „Kücheneinrichtung“ dort sehr zu wünschen übrig.
Wir haben im KTP eine Mischung aus Chalets und Camp Sites,
mal ein/e ‚eigene/s’ Küche, Dusche und WC, für angenehm empfunden.