THEMA: Reisebericht: Wo sind all die Elefanten hin?
21 Sep 2012 10:46 #254873
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Hallo Silke,

schön, dass wir mit unserer Meinung zu Pezulu nicht alleine da stehen. Ich hab nämlich eine ganze Weile überlegt, ob ich wirklich so deutlich schreiben soll, dass wir nicht ganz glücklich waren. Aber Pezulu gehört für uns einfach zu den Unterkünften, bei denen zwar das Wohnen ein echtes Erlebnis ist, aber das Gesamtbild halt nicht stimmt.
Ich glaube, bei einer Käferplage beim Abendessen wäre ich ziemlich unentspannt gewesen..:sick:

Positiv muss ich allerdings sgen, dass man sich das schwarze Personal sehr nett um Mara gekümmert hat und ihr beim Abendessen auch vorzeitig was von der Hauptspeise gebracht hat, als sichbar war, dass Madame eigentlich vor Müdigkeit nicht mehr konnte.

Es war einen Versuch wert, es waren schöne zwei Tage, aber wiederholen muss ich es nicht mehr.

Viele Grüße
Susanne
Letzte Änderung: 21 Sep 2012 10:47 von mamba29.
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22 Sep 2012 17:18 #255060
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11.08.2012: Zwischenstopp in Hazyview oder endlich ein richtig gutes Abendessen

Heute ging es weiter nach Hazyview. Hier hatten wir lediglich eine Nacht eingeplant. Hintergrund war hauptsächlich, dass wir wieder in unserem Lieblingsrestaurant „Ant and Elephant“ essen gehen wollten. Außerdem wollten wir vor unseren letzten vier Tagen Kruger NP nochmals unsere Lebensmittelkiste füllen.

Kurz nach dem Verlassen des Guernsey Private Nature Reserve gingen die kleinen Probleme dann schon los: Wohin denn nun? Unsere Straßenkarten gaben zwar einen groben Überblick, aber keine wirklich detaillierten Hinweise, wo genau wir waren und wo welche Straße die richtige wäre. Schilder gab es irgendwie keine, die weitergeholfen hätten. Hier wäre ein Navi mal wieder höchst hilfreich gewesen. So waren wir auf Michas Richtungsgespür angewiesen, das dieses Mal auch richtig funktionierte. Nach einigen Kilometern Fahrt auf rotstaubiger Straße befanden wir uns dann auf dem Weg Richtung Acornhoek.

Geplant hatten wir, einen kurzen Abstecher an den Blyde River Canyon zu machen, bevor wir zum Idle and Wild BB fahren wollten. Zuerst machten wir Halt in Graskop, wo ich in der Seidenweberei, die wir schon 2008 besucht hatten, nach einer sehr interessanten Erklärung über die Gewinnung und Verarbeitung der Seide eine schöne Kissenhülle gekauft habe. Die Farbe durfte Mara aussuchen und es wurde natürlich lila. Nachdem Graskop das Mekka der Pancake-Bäckerei ist, konnten wir bzw. vielmehr Mara sich das nicht entgehen lassen und wir setzten uns zu einem frühen Mittagessen in eines der vielen Restaurants. Den Namen habe ich vergessen, es lag aber schräg gegenüber des Seidenladens. Viel spannender als die Speisekarte fand Micha allerdings die Rennradfahrer, die an uns vorbeifuhren. Während ich eingekauft hatte, hatte Micha von einem erfahren, dass hier wohl gerade ein mehrtägiges Radrennen stattfand. Was uns ehrlich erstaunt hat, war das Material, mit dem hier gefahren wurde: Laufräder, die daheim bei uns schon über 2000€ pro Satz kosten, waren hier mehrfach zu sehen. :ohmy:

Nach einem leckeren Mittagessen mit Pancakes und Burgern brachten wir Richtung Canyon auf. Wir hatten bei unseren Planungen leider nur vergessen, dass in Südafrika langes Wochenende war. Am 09.08.12 war nationaler Frauentag gewesen, so dass sich nun, so schien es uns zumindest, das halbe Land auf den Weg zum Blyde gemacht hatte.
Nachdem es für Micha der dritte und für mich bereits der vierte Besuch am Canyon war, überlegten wir, die Sache abzubrechen. Mara war natürlich dagegen. Sie wollte unbedingt „das große Loch“ sehen. Also entschieden wir uns, zumindest nach Gods Window zu fahren und uns dort ins Gewühl zu stürzen. Nach nerviger Parkplatzsuche und 5R Eintritt kauften wir auf dem Markt noch schnell eine Picknickdecke (alle anderen im Kruger hatten immer hübsche Decken für die Tische an den Picknickplätzen dabei, wir wollten auch…) und machten uns dann auf den Weg nach oben zum Aussichtspunkt. 2008 sind wir bei dieser kleinen Wanderung 2 anderen Menschen begegnet und konnten den Weg durch den Regenwald genießen. Jetzt war es ein Geschiebe und Gedränge. Grausam. Aber Mara hat das Klettern über die Steine sehr gut gefallen und auch der Ausblick über die Ebene fand ihre Zustimmung.





Anscheinend hat es sie auch ausreichend müde gemacht, so dass sie auf dem Weg nach Hazyview im Auto einschlief.

Im Idle and Wild angekommen, fanden wir alles fast unverändert vor. Hier hatten wir schon bei unserem ersten gemeinsamen SA-Aufenthalt 2005 übernachtet, 2008 gab es leider kein freies Zimmer mehr. Da im November alle Cottages schon ausgebucht waren, hatten wir das Familienzimmer im Haupthaus bekommen, das sich auch als wirklich schön herausstellt hat.









Nach einer kurzen Regenerationspause machten wir uns auf den Weg in den Ort, um im Pick n`Pay unsere Vorräte an Lebensmitteln und Savanna aufzufüllen. Ich muss sagen, dass ich von Hazyview eigentlich nichts anderes kenne als das Einkaufszentrum, den Markt gegenüber und die Tankstelle. Der Ort lädt nicht wirklich zum Anschauen ein.

Zurück in der Unterkunft verstauten wir alles Haltbare schon im Auto und die kühlungsbedürftigen Dinge im den kleinen Kühlschrank, über den das Zimmer dankenswerter Weise verfügte.:)

Um 18.30h machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg zum Abendessen. 2005 waren wir das erste Mal hier, damals auf Empfehlung von Idle und Wild. 2008 hatten wir am anderen Ende von Hazyview gewohnt und sind abends extra hingefahren, um dort essen zu können. Dieses Jahr hatte ich in weiser Voraussicht einen Tisch bestellt, sonst wäre es wohl nichts worden. Das Essen war wie immer hervorragend. Wir hatten Schnecken (Micha) und Carpaccio (ich) als Vorspeise, anschließend beide ein absolut perfektes rosa Steak mit gebackener Kartoffel, verschiedene Gemüsesorten und einer wunderbaren Garlic-Sauce. Nachdem keine speziellen Kindergerichte auf der Karte standen, wurde auf Maras Wunsch hin ein Teller mit Gemüse und Pommes für sie zusammengestellt. Außerdem aß sie bei mir noch ein bisschen mit. Zum Nachtisch gab es einen Nuss-Eisbecher. So satt waren wir im ganzen Urlaub nicht …
Gezahlt haben wir inklusive Getränke rund 550R. Wir werden auf alle Fälle auch bei unseren nächsten Aufenthalt in Hazyview hier und auch im Idle and Wild vorbeikommen.
Anhang:
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 07:23 von mamba29.
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24 Sep 2012 07:10 #255238
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Hallo Susanne,


auch die Fortsetzungen sind immer toll zu lesen! Danke!!

Wo ist denn dieses Restaurant in Hazyview? Wir werden dort im März 2 Tage verbringen und vielleicht können wir ja dann auch einen Abstecher dorthin machen... :)
Sollte man auf jeden Fall reservieren?

Deine Fotos sind trotz der vielen Menschen ja super geworden und man sieht einfach nur die wunderbare Natur :)

Ich freue mich schon so sehr auf unsere Reise nach Südafrika. Dein Reisebericht versüßt die Wartezeit und ich hoffe auf mehr... B)
Es macht einfach Spaß, ein bisschen mitzureisen.

Liebe Grüße
Nadja
Last Minute in den Süden Namibias und KTP:

www.namibia-forum.ch...bias-in-den-ktp.html

Der Reisebericht zweier Schildkröten:

www.namibia-forum.ch...r-schildkroeten.html


Reisebericht Namibia: www.namibia-forum.ch...es-tier-ist-das.html
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24 Sep 2012 18:31 #255337
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12.08.2012: Endlich wieder Kruger – auf dem Weg nach Lower Sabie

Nach einem ausführlichen Frühstück mit netten Gesprächen mit anderen Gästen auf der Terrasse des Haupthauses machten wir uns auf den Weg Richtung Kruger.

Wir hatten uns entschieden, über das Phabeni Gate in den Park zu fahren. Unser erstes Zwischenziel war Skukuza, dort wollten wir Mittagspause machen.

Wie schon geschrieben, hatten wir bereits 2008 einige Tage in Hazyview verbracht und von dort aus den Park erkundet. Damals hatten wir auf der Karte vermerkt, dass die S 3 am Fluss entlang wenig lohnend gewesen war. Tja, vier Jahre später und eine andere Jahrszeit: Ein neuer Versuch. Leider genauso wenig erfolgreich. Außer vielen Büschen und ab und an einem Blick auf den Fluss hatte die Strecke leider auch dieses Mal absolut nichts zu bieten. Nicht mal Impalas waren zu finden. Mara entschied sich für eine Runde Hörbuch. Als wir schließlich auf Höhe des Paul Kruger Gates waren, hatten wir wieder Empfang mit unserem Tablet. Nicht allzu weit von uns war laut den Angaben auf lastsightings eine Hyänenmama mit Cubs gesichtet worden.
Wir fuhren also auf der S1 wieder ein Stück zurück Richtung Phabeni Gate. Laut den Angaben sollten sich die Tiere in einem Flussbett in der Nähe der Abzweigung zur S65 befinden. Wir wussten weder, ob rechts oder links der Straße. An sich ist dieses System auf lastsightings eine tolle Sache. Problematisch ist aus unserer Sicht lediglich, dass die „Fundstellen“ oft nur sehr ungenau angegeben werden, so dass man nur einen sehr groben Rahmen hat, wo man suchen soll. Aber das ist natürlich besser als nichts.

Bei der Hyäne war uns kein Glück beschert, es war weit und breit ein trockenes Flussbett zu sehen, in dem sie hätten liegen können. Nachdem wir schon mal in der Nähe waren, entschieden wir uns, die S65 Richtung Süden zu fahren. Am Nwaswhitsaka Wasserloch hatten wir dann nach rund 1 ¾h Fahrt im Park auch unsere erste richtige Tierbegegnung des Tages: Ein Nashorn und ein Elefant teilten sich das Wasserloch, allerdings nicht gerade besonders friedlich. Der Elefant – der sich im Übrigen auch nicht wirklich fotografieren lassen mochte – versuchte mehrfach, das Nashorn zu vertreiben, bis er dann irgendwann aufgab und sich selbst in den Busch verzog.









Unser nächster Zwischenstopp war der Mathekenyane Viewpoint. Am Thekwane Wasserloch kurz davor war lediglich eine Herde Impalas zu sehen gewesen. Wobei wir uns nach der bisherigen Ausbeute dieses Tages auch über Impalas gefreut hatten…

Der Viewpoint liegt auf einem Hügel, von dem man sehr schön ins Land schauen kann. An diesem Tag hat es da oben allerdings extrem heftig gewindet. Wind alleine wäre ja nicht schlimm gewesen, aber der dazu herumfliegende Sand hat wenig Lust auf Aussteigen gemacht. Micha war kurz draußen, kam dann aber recht schnell wieder da. Sand kann ganz schön pieken…:ohmy:

Weiter ging es auf der H5 Richtung Skukuza. Eigentlich wollten wir nicht ins Camp direkt, sondern in die Day Visitor Area. Allerdings hat sich die Beschilderung irgendwie im Nichts verloren, oder wir haben ein Schild übersehen. Also im ziemlich dichten Verkehr wieder die 3 km zurück zum Camp. Dort fanden wir mit Hilfe eines Parkplatzeinweisers (!) auch einen halbwegs schattigen Stellplatz und machten uns auf zum Bereich vorne am Fluss. Hier war es 2008 für Kruger-Verhältnisse schon recht voll gewesen, aber heute wuselte es einfach unglaublich und dazu der Wind. Absolut keine Chance, hier ein ruhiges Plätzchen zum Relaxen zu finden. Wir haben dann auch nur kurz eine Kleinigkeit zu Essen aus dem Deli geholt, Toilettenpause gemacht und sind dann mit einem Eis wieder zurück ins Auto gelaufen. Mit ist es ein völliges Rätsel, wie man in diesem Camp freiwillig übernachten kann.

Da es auf den Straßen rund um Skukuza beinahe genauso voll war wie im Camp, wollten wir möglichst zügig Richtung Lower Sabie kommen. Hoffentlich würde es dort wieder etwas ruhiger werden! Wir hatten schon 2008 den Süden als deutlich voller empfunden als den Norden, aber das hier war wirklich nicht mehr schön…

Eigentlich hätte ich noch gerne am Lake Panic Bird Hide vorbeigeschaut, aber angesichts der Umstände (sobald ein Auto auch nur kurz stehenblieb, bildete sich gleich ein Stau…) fuhren wir doch gleich auf die H4-1 am Sabie River entlang.
Dort sahen wir dann auch recht schnell einen Schreiseeadler auf einem Baum an Straßenrand sitzen.



Einige Zeit später konnten wir Krododile am Flussufer beobachten. Mara fand besonders toll, dass man bei dem einen Tier die Zähne so schön seitlich rausschauen sieht…




Auch unsere Freunde, die Hippos durften zu Maras Freude nicht fehlen. Wir haben nie wirklich rausgefunden, was sie an diesen Tieren so begeistert (es gibt ja wirklich hübschere), aber Mara fand Hippo-Sichtungen jedes Mal anhaltenswert.




Ich hingegen fand die Elefantenmama mit dem süßen kleinen Kalb im Flussbett einen Grund zum Anhalten. By the way: Ich war sowieso sehr erstaunt, wie viele Jungtiere wir in diesem Urlaub gesehen haben. So intensiv hatten wir das vorher noch nicht erlebt. Die Jahreszeit scheint wirklich viele Vorteile zu haben.





Gegen 15 Uhr kamen wir im Camp an. An der Rezeption angekommen waren wir gespannt. Da das Camp im November schon komplett ausgebucht gewesen war, hatten wir quasi blind über Dertour gebucht. Was wir denn da nun genau gebucht hatten, ergab sich nicht ganz eindeutig aus den Unterlagen.
Offensichtlich hatten wir alles richtig gemacht, denn wir bekamen einen schönen Bungalow mit Küche direkt am Zaun.




Mara erkundete mit Micha auch gleich die Umgebung und traf dabei einen vierjährigen neuseeländischen Jungen aus dem Nachbarhaus. Obwohl sich die beiden lediglich mit Gesten verständigen konnten, hatten sie jede Menge Spaß miteinander und spielten eine ganze Weile auf der Wiese am Zaun.
Ich erfreute mich erst an diesem schönen Kerlchen





und bereitete dann den Brotteig fürs Abendessen zu. Heute wollten wir endlich mal Brötchen über dem Feuer backen…

Am späteren Nachmittag konnten wir Mara mit Mühe und Not überreden, sich von ihrem Spielkameraden zu trennen und nochmals mit uns ins Auto zu steigen. Es wäre aber auch wirklich schade gewesen, wenn wir nicht losgefahren wären.

Zunächst machten wir einen Stopp auf der Brücke und beobachteten die Elefantenherde.






Danach hatten wir geplant, auf die S28 in Richtung Bird Hide abzubiegen. An der Kreuzung kam uns jedoch ein Fahrzeug entgegen, dessen Fahrer uns sagte, dass die Strecke „very bumpy“ und das Wasserloch leer sei. Also sind wir eben auf der Teerstraße geblieben und noch ein Stück Richtung Süden gefahren.

Nach ein paar Kilometern stand vor uns ein Auto am Rand. Kurzer Blick von Micha nach rechts. War da was? Und ja, da war tatsächlich was:



Leider kamen innerhalb von kurzer Zeit mehrere Autos dazu. Einer der Helden dachte, er müsste auch noch hupen. Das war dem Leo wohl endgültig zu viel und er kletterte vom Baum und verschwand im Busch. Schade.



Wir fuhren noch ein Stück weiter, drehten dann aber aufgrund der Uhrzeit um. Ca. 100m vor der ersten Leosichtung sah ihn Micha wieder, die restlichen Autos suchten immer noch weiter unten, leider war ich nicht schnell genug mit der Kamera und ich habe nur noch dieses Foto gemacht:



Bevor wir endgültig ins Camp zurückfuhren, machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp am Sunset Waterhole:







Danach machten wir uns auf ins Camp und an die Zubereitung unsers Abendessens. Die Brötchen vom Grill gestalten sich als nicht ganz einfach. Ich hatte von daheim als Pizzasteinersatz ein rundes Backblech mitgebracht. Darauf Backpapier und die Brötchen, das Ganze mit Alufolie bedeckt, um den Kugelgrilleffekt wenigstens etwas nachzuahmen. Fazit des Experiments: Die Brötchen wurden trotz ziemlich hoch eingestelltem Rost unten deutlich schneller dunkel als in der Mitte fertig. So mussten wir vor dem Essen den untern ziemlich dunkel geratenen Teil abschneiden. Lecker waren sie trotzdem.:)

Zu Maras großer Freude kam übrigens während der Essenvorbereitungen noch ein Elefant direkt an den Zaun. Auch später in der Dunkelheit konnten wir ihn immer wieder hören, als wir mit unseren Savanna auf der Terrasse saßen.

Letzte Änderung: 18 Jul 2013 07:23 von mamba29.
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24 Sep 2012 18:54 #255346
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Hallo Nadja,

hier ist der Link zum Restaurant: www.antandelephant.co.za/1801.html
Es liegt ca. 6 km nach der Kreuzung R36/R40 von Hazyview kommend auf der R 36 in Richtung Sabie auf der linken Seite.
goo.gl/maps/q1CLk

Tischreservierung würde ich empfehlen, das geht auch per Mail.

So, und nun viel Spaß mit einem weiteren Tag Kruger.

Viele Grüße
Susanne
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25 Sep 2012 12:46 #255439
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  • Hanne am 25 Sep 2012 12:46
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hallo Susanne,
wir waren letztes Jahr in der Treehaus Lodge - hatten das Dreamhaus - liegt
für sich alleine mit Blick aufs Wasserloch - ist sehr gross - mit Riesenterrasse
Holsteg extra zu einer Aussendusche und WC, es war himmlisch.
Bei uns war das Essen super lekker -- auch das Frühstück. Allerdings der Gamedrive
war wirklich nicht das gelbe vom Ei - wir hatten zwar Leoparden gesehen- aber
die Zufahrt auf der Pad bis endlich zum Gamedrive-Gelände war zu weit.
Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker - ich würde jederzeit dort nochmals
einen Stop einlegen.
Liebe Grüsse
Hanne
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