THEMA: Kinder, Krüger, Wohnmobil August 2010
05 Okt 2010 08:17 #157967
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  • MarcS am 05 Okt 2010 08:17
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Hallo Andi,
Wir sind am 22.8. ab MUC geflogen.
In JNB und Punta Maria war es noch ca 15 °, im KNP tagsüber durchgängig warm 25-28° bis heiß 36°. Das war jeden Tag unterschiedlich. Der heißeste Tag war morgens der kälteste mit 5°.Geregnet hat es nur am ersten Tag auf der Fahrt nach Punta Maria, ansonsten war es meistens wolkenlos.
Marc
P.S. der Rest des Berichts kommt diese Woche, sorry
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05 Okt 2010 22:07 #158075
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Tag 9
Am nächsten Morgen ging es auf der S 39 dann nach Satara. Vom Leoparden und seiner Beute keine Spur. Dafür die nächste Schlange auf der Strasse. Als wir eine Elefantenherde die Strasse überqueren ließen, musste eine Kuh ihrem Unmut Luft machen und uns laut trötend zurücktreiben. Wir ließen ihr den Platz und machten uns auf den Weg, endlich Löwen zu sehen. Am Nsemani Damm wie häufig ein riesiger Aufmarsch an Elefanten. Es waren Hunderte, die kamen und gingen. Wir beobachteten das Treiben eine ganze Weile. Dann sprach uns ein Südafrikaer an, dass er nur ein paar Kilometer entfernt Richtung Orpen Löwen gesehen hätte, die die Strasse überquerten. Von Jagdfieber gepackt versuchten wir sie über den S12/S40 Loop einzukreisen. Natürlich totaler Quatsch, aber eine nette Abwechslung. Später trafen wir einen Safari Guide mit genervten und gelangweilten Gästen im Auto, wohl weil er den ganzen Morgen noch nichts spektakuläres gefunden hatte. Er fragte uns nach Sichtungen und wir erzählten ihm die Löwen Geschichte. Sofort waren seine Gäste bei der Sache und versuchten denselben Loop. Später trafen wir in zwar immer noch ohne Sichtung, aber zufrieden in Satara. Zum Dank erzählte er uns, dass etwa 10 die S100 runter ein männlicher Löwe läge. Er würde jetzt vor allen anderen fahren ( es war gegen 14.30 Uhr ), aber seine Gäste…. Wir bedankten uns und gingen auf die Pirsch. Auf halben Weg überholte uns ein 3er BMW mit riesiger Funkantenne in flotter Fahrt. Und tatsächlich trafen wir den BMW mit einem älteren Paar drin direkt an der Löwenstelle wieder. Der Löwe lag platt unter einem Busch, ca 30 Meter von der Straße. Sehr schwierig zu sehen und nicht sehr spektakulär. Also fuhren wir nach einiger Zeit weiter. Kurz darauf überholte uns der BMW und auf gleicher Höhe rief der Fahren etwas und gab Gas. Ich wollte gehört haben: more Lions, oder so und versuchte unter Ausnutzung der gesamten Piste und in der Hoffnung, das WoMO möge halten, Anschluß zu finden. Zum Glück stoppte er hier und da bei anderen Autos und gab seine Information weiter. So wurden wir ein kleiner Konvoi aus ihm, einem 4x4 und uns, der sich deutlich zu schnell über die Pisten bewegte. Ja, wir waren zu schnell, ja, es ist nicht richtig gewesen, ja, beim Überholen anderer Fahrzeuge werden die Fahrer geflucht haben aber Spaß hat es doch gemacht. An jeder Kreuzung mussten wir an Hand der Reifenspuren oder durch die Staubfahne versuchen, die Richtung zu bestimmen. Schließlich kamen wir an einen Pulk von Autos, die einen…Leopard beobachteten. Unser vierter !! Es war toll, er sonnte sich in der Abendsonne und hatte alle Zeit der Welt. So hatte auch die geschmähte südafrikanische Ausstattung etwas gutes, denn der BMW war von anderen per Funk gerufen worden. Auf der Rückfahrt gab es dann kurz vor dem Camp noch eine Hyäne. Aber morgen ganz bestimmt mehr Löwen…
Km 101
Tag 10
Das übliche Programm und Abfahrt über die S100 . Am Gudzani-Dam kamen wir mal wieder zu spät, zwei männliche Löwen hatten sich ein paar Minuten vorher ins Gebüsch geschlagen. Dafür erschien eine Hyäne. Frühstück gab es am N´wanetsi –Spot. Wir konnten beobachten, wie ein Krokodil sich an trinkende Impalas annäherte- leider ohne Erfolg. Check in im sehr vollen Skukuza, wo wir nur mit Mühe noch einen Platz fanden. Am Abend am Fluß gab es wieder eine Fahrzeugansammlung bei einem…. Leoparden. Er lag direkt an der Straße, trotzdem brauchten wir einige Zeit um ihm zu entdecken. Er stolzierte dann seelenruhig zwischen den Autos über die Straße und verschwand im Busch. Jetzt wurde es schon schwierig, in diesem Urlaub mehr Löwen als Leoparden zu sehen. 5 Leoparden ausführlich beobachten gegen einen schlafenden Löwen ?
Da wir davon ausgingen, dass ein einmal im Busch verschwundener Leopard nicht mehr aufzufinden ist, fuhren wir als erste aus dem Knoten heraus. Und dann, nur ein paar hundert Meter weiter: 3 Löwen auf der Straße. Sie spielten etwas, wurden dann abgelenkt und versuchten zwei Giraffen im Flussbett zu jagen. Unglaublich, welches Glück wir an dem Abend hatten. Wir konnten sie eine ganze Zeit beobachten und waren nur mit zwei anderen Autos dabei. Alle anderen suchten noch den Leopard. Als die anderen kamen, war die Show vorüber und die Löwen im Schilf verschwunden.
Km 139

Tag 11
Der nächste Tag begann mit einer Python auf der Strasse.
So viele Schlagen hatten wir auch noch nicht gesehen, dass muß an den Kindern liegen 
Rund um das Camp sahen wir viel Wild, Elefanten, Affen und drei stattliche Kudus wie im Bilderbuch. Bei der Anfahrt zum Traders Rest Picknick Spot dann das erste Nashorn. Ich hatte schon wieder vergessen, wie groß die sind. Zweites Frühstück mit Pancake und Eiern und dann Richtung Berg en Dal. Wir blieben im Camp, da wir den Rhino Trail machen wollten und etwas relaxen wollten. Das Camp war nicht zu voll und die Umgebung ist ganz schön. Der Trail ist gut gemacht, aber die Löcher im Zaun geben einem doch zu denken…
Km 112

Tag 12
Am nächsten Morgen auf der Pirschfahrt wieder lange gar nichts, bis auf die Zivilisation auf der anderen Seite des Crockodile Rivers. Daran muß ich mich immer erst wieder gewöhnen. Felder, Fabriken, die Autobahn und eine Reihe von Lodgen. Am Mlamba Flussbett stand ein Auto und die Insassen wiesen uns auf zwei Löwen im Flussbett hin. Also stellen wir unseren Camper richtig hin und machten im Angesicht der Löwinnen Frühstück. Das war mal wieder ein toller Vorteil der Riesenkiste. So dauert das Frühstück ziemlich lange und wir brachen erst auf, als die Löwinnen im Busch verschwanden. Unterwegs sahen wir mal wieder eine große Büffelherde aber auch lange nichts. Am Trader Rest lag wieder ein Nashorn am Wasserloch, bewegte sich aber leider nicht. Dafür mal wieder Außer mal die Ohren. Der Tag verlief ansonsten unspektakulär und am Abend Travic Jam auf der H3. Ein Löwe wäre im Busch. Einer der Fahrer gab uns den Tip, dass bei der Anfahrt zur Renosterpan noch vier Löwen im Busch lägen. Also ließen wir die anderen weiter suchen und fanden tatsächlich 30 Meter im Busch 4, allerdings ziemlich regungslose Löwinnen. Das toppte dann auch die Anzahl der Leoparden. Abends mussten wir zum Malelane Gate um für das Camp einzuchecken. Das Camp war ziemlich leer, liegt aber schön am Fluß, wo sich gerade eine Herde Büffel die abendliche Abkühlung holte. Später am Abend konnten wir dann noch einen kurzen Blick auf einen Serval erhaschen, der auf der anderen Zaunseite saß.
Km 104

Tag 13
Wir hatten die letzte Nacht offen gelassen, ob wir schon Richtung Flughafen fahren oder im Park bleiben. Wir entschieden uns für noch eine Nacht in Berg en Dal.
Dieser Tag war Nashorn Tag. Schon vor dem Frühstücksstop eine kurze Begegnung und am Mittag auf der Fahr zum Matjulu Loch 2 Tiere und am Wasserloch noch einmal zwei.
Ein bisschen Unterhaltung gab es dann noch von einem schlecht gelaunten Elefantenbullen, der an der Straße stand und alle Autos antrompetete. Uns wollte er mit dem abknicken eines Baumes beweisen, dass er doch stärker als wir sei. Wir gaben ihm Recht und verzogen uns langsam. Leider haben wir am Nachmittag keinen weiteren Elefanten gesehen. Also nutzen wir die Zeit und ließen das Auto innen und außen waschen, reparierten ein paar Kleinigkeiten und packten schon mal um und ein.
Wir hatten alle Lebensmittel bis auf die letzte Mahlzeit den Jungs von der Tankstelle geschenkt, da wir morgens im Camp frühstücken wollten und dann ja schon fast in Jburg waren. Sie haben sich sehr gefreut und am nächsten Morgen noch die Bestände an Toilettenpapier etc bekommen.
Ein kurzer, leider tierarmer Gamedrive am Abend und das letzte Feuer.
Km 82

Tag 14
Das Frühstück im Camp Restaurant war leider ziemlich einfallslos und qualitativ schlecht ( ist auch bei uns häufig so, wenn outgesourced wird ). Wir versuchten die Punkte von der Wildcard dafür einzulösen, was leider nicht klappte und uns noch ein paar Rand kostete, die wir für Diesel und Souvenirs geplant hatten. Die Fahrt war sehr angenehm, da die neue Straße sehr gut ausgebaut war und nur normaler Verkehr herrschte. Man sieht hier schon, dass viel Geld in Infrastruktur und die Verbesserung der Lebensqualität ausgegeben wird. Mit Hilfe der sehr guten Wegbeschreibung von Bobo fanden wir leicht zum Office. Kurz vorher ließen wir noch die Gasflasche füllen, da es billiger als bei Bobo war. Auch in den Bereichen Kempton Park war es im Vergleich zu früher sehr sauber, aufgeräumt und keine Spur von Unsicherheit ( Subjektiv, natürlich).
Die Übergabe des Fahrzeugs hatte uns vorher einige Kopfschmerzen gemacht. 14 Tage KNP sind halt anders als 14 Tage Garden Route. Es hatte viel mehr Kratzer, eine Silikonfuge am Aufbau war aufgegangen und das Handschuhfach schloß nicht mehr. Wir haben zwar nichts beschädigt, keinen Unfall etc gehabt, aber das Ding hat schon gelitten.
Aber die Sorgen waren vergeblich. Froh, dass es so sauber war, wir keinen Unfall hatten und dass wir einen schönen Urlaub hatten, waren die Formalitäten in 10 Minuten erledigt.
Wir fragen nach, ob sie wüssten warum wir die Punkte auf der Wild Card nicht einlösen konnten. Nach einigen Minuten telefonieren mit der Hotline kam heraus, dass die Punkte in der Regel nur ein Mal im Monat gutgeschrieben werden. Aber die sehr nette Bobo Mitarbeiterin bekam hin, dass sie es jetzt machten. Vielleicht bot sich ja am Flughafen noch die Möglichkeit für ein Essen. Wir wollten gern noch ein Ebenholztier als Souvenir kaufen. Leider haben die Markets außerhalb der Stadt Montags geschlossen. Also fuhr uns die freundliche Bobo Mitarbeiterin mit uns einen Umweg und wir hielten bei einem Metallkünstler an der Autobahn. Er hatte aus Blech und alten Fässer Tierbilder gestanzt, die wirklich super waren. Aber wie groß darf ein Souvenir im Handgepäck sein ? Wir entschieden uns für ein 40x 100 cm Nashorn und ein kleines Warzenschwein für unglaubliche 110 Rand. Tatsächlich bekamen wir es mit Polsterfolien ohne Probleme mit und es kam auch gut in München an. Die Zeit am Flughafen verbrachten wir mit Bummeln, shoppen und spazieren gehen. Und als es dann soweit war, verließen wir Afrika wehmütig wie immer. Der Flug war angenehm und wenn wir nicht noch eine halbe Stunde eingesperrt auf der Rolltreppe am Münchner Flughafen gestanden hätten, weil die Ausgangstür nicht aufging, wäre es perfekt gewesen. Aber das ist Afrika, äh Bayern...
Km 380
Fazit: Es war viel entspannter als erwartet und für uns und die Kinder ein tolles Erlebnis.
In dieser Form hat es sicher auch nicht mehr Gefahrenpotential als ein Badeurlaub in Italien. Ein paar Vorkenntnisse waren natürlich hilfreich, aber dass ist ja immer so,
Also, für die, die Ihren Schwiegermüttern schlaflose Nächte bereiten wollen: Das Beil nicht vergessen ( sonst gibt’s kein Feuer ), Taschenmesser und Klebeband mitnehmen ( damit bekommt man auch ein waidwundes Wohnmobil zum Vermieter ), Spannungswandler und Ladegerät für die Akkus vorbereiten ( sonst gibt´s keine Fotos ) und buchen. Viel Spaß!
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22 Feb 2011 21:28 #176743
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  • ewal am 22 Feb 2011 21:28
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Hallo zusammen
Toller Bericht, wir werden im nächsten Jahr in den Krüger fahren und dann weiter nach Mosambik. Unsere Jungs freuen sich wieder auf ihr Dachzelt. Wir waren 2010 mit den Jungs ( 6 und9 Jahre) in Sambia.
Solltet ihr Interesse haben und mal Sambia planen, wir wohnen auch in München. Sonst waren wir mit den Kids in Südafrika, Namibia und Botswana. Unsere Jungs fanden Namibia toll, in Swakopmund mit dem Katamaran unterwegs, mit Tommy dem Schlangenmann in der Wüste, auf Dünen rutschen... Ich hoffe sehr die Zeit bis August geht schnell um.
Gruß
Elke
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Elke

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23 Feb 2011 08:14 #176773
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  • africantraveler am 23 Feb 2011 08:14
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Hallo Marc

Danke für deinen Bericht.

Gruss
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23 Feb 2011 10:28 #176802
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  • Thatch am 23 Feb 2011 10:28
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Im August gibt es KEIN malaria. Ist er Winter!
Schöne Grüssen aus Kyalami
Annemieke
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23 Feb 2011 12:54 #176847
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  • MarcS am 05 Okt 2010 08:17
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Hallo Elke,
das Fernweh läßt ja nicht nach... Vielleicht schickst Du mir Eure Kontaktdaten, die Kinder fragen schon immer nach der nächsten Afrikareise.
Marc
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