THEMA: 50 Tage Selbst Fahrer Tour: Nam, SA, Zim, Bots
04 Jan 2024 03:57 #679827
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Mittwoch, September 13

Die Wildlife Kamera zeigt natuerlich unsern Abend Besucher, den Jackal, an.




Campsite Nummer 2, South Camp, Nxai Pan

Heute ist unser letzter ganzer Tag auf Safari. Das stimmt mich ein wenig traurig. Wir begeben uns zum Sonnenaufgang ans Wasserloch. Gerade viel geschieht leider nicht: zwei Jackels, Tauben, kleine Vögelchen, einige Springbock, und einige Strauße.
Ich warte natürlich sehnsüchtig auf Löwen - die bleiben aber heute in ihren Körbchen. Wir drehen eine kurze Runde, sehen aber nicht mehr als am Wasserloch. Wir essen unser Frühstück im Wagen und warten….








Ich hätte noch etwas Geduld, aber leider langweilt sich mein Reisepartner sehr. Er sei nicht bereit einen ganzen Tag hier am Wasserloch zu sitzen und dann noch eine Nacht hier zu übernachten. Hmmmm, eigentlich hat er Recht und einfach so stundenlang im Wagen zu sitzen und zu warten, ist nicht unser Ding. Er meint wir sollten zurück zum Boteti fahren, denn dort hat es wenigstes haufenweise Tiere und er könne dort sicher mehr fotografieren als hier. Dann gibt es auch zu überlegen ob der Parkeintritt für Nxai Pan auch im Makgadikgadi NP gelten wird, und wo werden wir die kommende Nacht verbringen? Dank Beles Reiseberichten, kommt mir das Boteti River Camp in den Sinn. Also gut, wir haben eine Lösung.
Wir fahren zu unserm Platz zurück, laden unsere Möbel ein, und fahren gen Süden. Unterwegs haben wir die Idee doch mal einen Abstecher zu den Baines Baobab zu machen, da es noch früh ist und das Licht immer noch gut ist. Das Schild zeigt 14 km an, aber es sind dann 17 km und die Pad ist zum Glück meistens hart. Es geht durch goldenes Grass in die Ebene hinaus und wir sehen ein paar Oryx mit Baby.



Die Gruppe Baobab Bäume macht wirklich ein eindrucksvolles Bild, weil auch die weiße Pan dahinter scheint. Die rote buckelige Rinde und die Vielfalt der Stämme und Äste machen nette Bilder. Auch sind wir alleine und fotografieren wie die Wilden. Zwei Gruppen erscheinen von der zweiten Straße her und das passt genau, da wir nun fertig sind. Der Guide empfiehlt uns, wieder die gleiche Straße zurückzufahren, da seine Route sehr tiefsandig war.













Gesagt getan, und wieder sehen wir die Oryx im hohen Grass. Uns beiden hat dieser Abstecher sehr gut gefallen.
If life is a journey be sure to take the scenic road!

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04 Jan 2024 04:12 #679828
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Am Gate bestätigt der Angestellte dass unser Permit bis morgen auch am Boteti gültig sei. Ok, great! Fehlt nur noch die Übernachtung. Auf der A3 bevor der Abzweigung zum Phuduhudu Gate, hat es ein Schild mit Information über das Boteti River Camp, inklusive Telefonnummer. Ich mache ein Bild davon, denn leider sind meine Telefon Minuten alle und ich kann nicht mehr telefonieren. Der nette Beamte am Gate macht mit seinem Handy den Anruf und ich rede mit Grace, die mir versichert es habe Platz für uns heute Abend.
So ist nun alles mit unserer Umplanung gesichert.
Wir nehmen das extrem tiefsandige Phuduhudu track noch einmal unter die Räder und es ist einfach furchtbar so von einer Seite zur andern geschüttelt zu werden auch bei nur 5km/hr Geschwindigkeit.
Am Wasserloch machen wir wieder Halt, und hat es diesmal einige scheue Zebra am Trinken.
Als wir das Flussbett erreichen, sehen wir wieder viele Tiere, aber doch weniger Zebra als am ersten Tag.
Endlich sehen wir auch einige Giraffen! Auch die haben uns beim Nxai Pan WL gefehlt.
Wir verbringen gewiss ein paar letzte nette Stunden mit den Boteti Flussbett Bewohnern und unsere letzte Sichtung auf Safari sind zwei Ellis die zielstrebig zum Fluss hinunter laufen.

























Wir fahren dann im letzten Licht hoch zum Boteti River Camp.
Wir treffen Grace und ich erzähle ihr wie wir Bele und ihre Gruppe unterwegs getroffen haben. Sie erinnert sich gut an Bele und lässt sie grüßen.
Wir stellen uns auf site 3 und bezahlen $20 pppn.
Wir finden einen Skorpion und die Hauskatze will mit ihm spielen. Wir schaufeln ihn weg aber
der kleine Kerl erscheint ein zweites Mal.



Als ich das Geschirr spüle, kommt da nur sehr laues Wasser. So können wir doch nicht duschen! Grace meint da sei was kaputt und ein Mann vom Dorf erscheint, kann die Leitung für das heisse Wasser jedoch nicht flicken. So offeriert mir Grace die Angestellten Dusche zu benutzen. Das ist zwar nett, aber es ist leider kein Genuss, da ein starker Wind bläst und die Dusche im halb-offenen Areal steht.
Der Wind bläst immer noch heftig als wir ins Dachzelt steigen. Bevor ich Oropax in die Ohren stopfe, höre ich doch noch einige Hippos grunzen. Wie schön!

Good night from Boteti River Camp, a Bushways Property.
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05 Jan 2024 01:46 #679902
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Donnerstag, Freitag, Samstag, und Sonntag, September 15-18

Unsere Safari Tour ist nun effektiv vorbei. Da wir Rentner sind und Zeit und Muße haben, fahren wir eher bedächtig mit zwei Uebernachtungen, von Botswana zurueck nach Pretoria.
Wir verlassen das Boteti River Camp und fahren via Khumaga Village auf die A3 nach Nata. Von dort geht es mit regem Verkehr zurück zu Woodlands Stop-over.
Diesen Ort kann ich wirklich allen Overländern empfehlen, da alles stimmt. Wir räumen den Wagen und putzen den gröbsten Staub weg. Wir machen auch einen Haufen mit Esswaren und andern Dingen die wir nicht mehr gebrauchen. Das wird vom Attendant gerne angenommen.





Dann haben wir viel Zeit zum relaxen, wifi gibt es auch, und wir sprechen mit SA Campern ob wir morgen noch das Khama Rhino Sanctuary besuchen wollen. Sie raten ab; es sei zu teuer, zu vernachlässigt, und zu weit für uns. Auch erzählen sie dass sie auf ihrer Tour im Moremi nur Löwen gehört, nicht aber gesehen haben! Als wir das hören, sind wir so froh dass wir eigentlich viele Löwen Sichtungen hatten.
Nach einer letzten kühlen Nacht im Dachzelt, fahren wir am Morgen zurück nach Parr Halt, wie die Stockpoort Grenzstation auf der Botswana Seite heißt. Das Grenzprozedere ist sehr einfach und in 5 Minuten sind wir aus Botswana ausgereist und in South Africa eingereist.


Der Limpopo River hat uns wieder


Die geteerten Strassen in Botswana sind um etwas besser als die im Norden von SA.
Ich kann den Stockpoort Grenzübergang voll empfehlen, schnell und zügig, und man muss nicht warten, da dieser Grenzposten eher ein “Geheimnis”zu sein scheint.
Nun fahren wir weiter südlich zu unserer Übernachtung in der Berchtersgaden Game Lodge nördlich von der Stadt Vaalwater.
Das hier war unser erster wirklicher Reinfall. Da ich auf booking.com buchte, fragte ich extra nach ob auf dieser Game Farm gejagt wird. The Antwort? We don’t hunt here. Na gut, dann passt das ja, und ich buchte.
Als wir ankommen stellt es sich heraus dass diese Game Farm in der Tat eine Hunting Lodge ist und es dreht mir fast den Magen um, und wird mir schlecht. Wir sehen Jäger mit Gewehren und in Camouflage. Uff, das mag ich gar nicht sehen nach unserer Fotosafari, das passt gar nicht
Aber es ist schon spät und alles ist bezahlt, so bleiben wir in unserem schönen Chalet.





Spaeter sehen wir einige zahmen Tiere im Hof, u.a. einen Blessbock.



Wilde Tiere werden angefuettert und wir sehen Wildebeest und Nyala vom Hide aus. (Spaetere Opfer der Jagt, denke ich)




Essen wollen wir hier aber nicht denn es wird nur Wildfleisch serviert. Langsam erhole ich mich ein wenig von dieser sauren Geschichte. Ich will einfach nichts zum Wild Jagen beitragen (in einem eingezaeunten Bereich!)und hätte ich das gewusst, hätte ich niemals dort gebucht.
Am nächsten Tag fahren wir von Vaalwater bis zum Bushlore Depot in Midrand.
Wie abgemacht, werden wir von Travis erwartet und er checkt den Wagen aus. Nichts wird bemängelt, alles ist tip-top. Wir organisieren all unsere Habseligkeiten zurueck in die dort wartenden Koffern.





Ich kann Bushlore bestens empfehlen. Der Kontakt zu Beginn, der Wagen, die Ausrüstung, die Übergabe und Zurückgabe, alles lief sehr flott. Einziger Mangel ist dass alles Geschirr im Aussenfach immer staubig wird. Nach einigen Tagen verleidete es mir so dass ich danach alles Geschirr in meinem Wheelie untergebracht habe. Auch ist Bushlore einige der wenigen Mietwagen Firmen die Hilfe auf ihre Kosten versprechen wenn man in Botswana und Zimbabwe stecken bliebt. Das gab uns extra Sicherheit die geplante Tour auch in die Tat umzusetzen.
Auch stellt sich nun der Grund heraus wieso wir es nach 2x 20 Liter nachfüllen und einem Doppeltank, nicht von Kasane nach Maun geschafft haben, sondern mussten in Maun zwischentanken. Erstens machten wir viele Game drives und zweitens hatte unser Wagen einen 2.8 Liter Motor. Als ich den Wagen buchte, hatte ich keine Ahnung was das bedeutet. Nun wird uns klar dass dieser Motor einfach mehr Benzin braucht und sowieso noch mehr in tiefsandigen Strecken.
Live and learn!
Den Rest des Tages und Sonntag, verbringen wir bei unsern netten Freunden in Olifantsfontein. Unser Flug zurück in die Vereinigten Staaten verläuft ohne Probleme und wir kommen gut wieder in Florida an,und bringen viele unververgessliche Eindruecke und Bilder mit nach Hause.
Ja, war das wieder mal eine tolle Reise!
Einige Highlights:

1. Das flache Dachzelt war wirklich gemütlich und leicht auf-und abzubauen.
2. Der Hilux 2.8 mit Automatik. Was für ein starkes Pferd im Sand.
3. Die Wildlife Camera bescherte uns einige tolle Nachtsichtungen.
4. Die Sandpiper Lodge und die Acacia Cottage waren schöne feste Unterkünfte
5. Campen am Zambezi, in Ihaha und Xakanaka waren Höhepunkte
6. Wilde Elefanten hautnah in Elephants Sands und überhaupt hunderte von Ellis in all den Pärken
7. Viele tolle Löwensichtungen, 66 an der Zahl, mit etwa die Hälfte davon selber gefunden!
8. Wildhunde im Khwai und Xakanaka
9. Beste Leopard Sichtung bei Paradise Pools
10. Löwen beim Frühstück, Leopard und Wildhunde auf unserer Campsite in Maghoto
11. Ein Beute Kampf zwischen zwei Crocs
12. Und, und, und…..

Einige Lowlights:
1. Die übeln Strassenzustände im Etosha, im Hwange, in Savuti und Teile von Moremi
2. Benzin Abzocker Beamte am Khwai Northgate
3. Das Wasteland am Boteti
4. Der Hwange NP: Obschon wir einige gute Sichtungen hatten, sprang bei uns der Funken für diesen Park nicht über.
5. Bettelnde Beamten beim Grenzuebergang nach Zimbabwe

Ok, liebe Mitfahrer/innen und Mitleser/innen.
Danke für die Begleitung und fürs Dankedrücken. Ich hoffe unsere Tour hat euch gefallen.

Wo geht es hin in diesem Jahr?
Im Februar reisen wir zum ersten Mal nach Indien. Nebst Monumenten und Palaesten, werden wir in 4 Nationalparks auf Safari fahren und natürlich stehen Tiger und Leoparde am höchsten auf der Wunschliste.
Danach Alaska, Kanada, Westen der USA, und heim nach Florida im WoMo, von Mitte Juli bis Anfangs Oktober.
Afrika muss warten bis 2025, und dann wahrscheinlich Kruger NP im August.
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes neues Jahr 2024. Mögen alle eure Reisewünsche wahr werden.
Liebe Grüsse von Katrin
Anhang:
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Sooo schade! Schon zu Ende….
ist Eure abwechslungsreiche Tour und Dein toll bebilderter und lebendig erzählter Bericht Eurer Reise.

Liebe Katrin,

ich habe Euch sehr gerne begleitet. Danke für Deine Mühe und das zügige Berichten! 50 Tage sind schon eine lange Zeit ;)

Und wenn auch nur gaaaaanz kurz: es war schön Euch in Savuti persönlich zu treffen :woohoo:

Liebe Grüße
Simone
Historie meiner 15 bisherigen Reisen ins südliche/östliche Afrika => 11/2001: NAM die Erste * 12/2003 - 01/2004: NAMIBIA Südtour * 03/2005: NAMIBIA ein runder Geburtstag in Windhoek/Tour mit Witti + Landy * 12/2007 -01/2008: NAMIBIA Südtour zum 2. mit Familie * 10-11/2008: Kurztrip nach NAM/wieder ein runder Geburtstag * 03/2011: NAMIBIA ~ Hochzeit der Schwägerin in Windhoek und kleine Tour * 09-10/2013: TANZANIA ~ 4 Wochen Familienbesuch * 12/2014 - 01/2015: NAM zum ersten Mal mit Dachzelt unterwegs * 07-08/2016: SÜDAFRIKA ~ 4 Wochen Kap und Gardenroute/Familienbesuch * 05/2018: KTP und mal wieder der Süden von NAMIBIA * 01-02/2020: NAMIBIAS Norden, Caprivi und ein bißchen BOTSWANA * 08-09/2021: BOTSWANA ~ Private Campingtour mit Bushways * 09/2O22: 3 Wochen SÜDAFRIKA mit Fokus auf Familie und Drakensbergen * 08-09/2023: BOTSWANA ~ 2. Private Campingtour mit Bushways * 02-03/2024: NAMIBIA ~ KTP und Südtour *
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05 Jan 2024 12:59 #679916
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  • Sue.ch am 05 Jan 2024 12:59
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Meine liebe Schwester

jetzt hast du genau 2 Monate gebraucht um uns eure tolle Reise in Wort und Bild zu erählen. 2 Monate, in denen du viel Zeit investierst hast, uns mitgenommen hast, Bilder ausgewählt und hochgeladen hast.... Danke vielmals für diese grosse Arbeit und fürs Teilen eurer Erlebnisse und Eindrücke!
Ja, Afrika lässt uns einfach nicht mehr los. gell!

Ich wünsche dir eine gute Zeit und bis bald,
Sue
Aktuell: 2023 Reisebericht Johannesburg bis Kapstadt: www.namibia-forum.ch...tadt-okt-nov-23.html
2022 Reisebericht Westküste bis Etosha: www.namibia-forum.ch...ha-retour-bitte.html
2017 Reisebericht Richtersveld: www.namibia-forum.ch...ld-richtersveld.html
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06 Jan 2024 09:39 #679944
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  • TinuHH am 06 Jan 2024 09:39
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Hallo Katrin, hallo Phil,

schade, schon zu Ende! Das war eine wunderschöne Reise, viele schöne Bilder, und ein kurzweiliger Bericht!
Vielen Dank!

Es hat uns gefreut, Euch zumindest über das Autofenster hinweg kennenlernen zu können!

Herzliche Grüße "über den Teich"
Martin
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