THEMA: Botsuana September '22
28 Feb 2023 20:22 #662549
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  • Champagner am 28 Feb 2023 20:22
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Guten Abend Michael,

jetzt habe ich mal in Ruhe die letzten Kapitel durchgelesen. Auch wenn ich mich wiederhole, aber deine/eure Bilder sind wirklich wunderschön! Egal ob sensationelle Sichtungen wie die Wilddogs in diesem Abendlicht



und der Hörnchenkill des Leoparden



oder diese Stimmungsbilder, die genau das Botswana einfangen, das mich seit über 10 Jahren fasziniert und die mir tatsächlich die Tränen in die Augen getrieben haben (ich hab zwar eh nah am Wasser gebaut, aber da schlägt dann die Sehnsucht und auch die Liebe zu diesem Land voll zu :blush: )



.

Damit ich nicht zu sentimental werde, denke ich noch ein bisschen über eure Wasserfahrten und Begehungen nach :blink: ...... :woohoo: :whistle:

Und anscheinend geht es ja gerade so weiter.... die Gegend um Xakanxa kann aber auch echt fies sein :pinch: . Ich bin auf jeden Fall gespannt :ohmy: !

Liebe Grüße und danke von Bele
Letzte Änderung: 28 Feb 2023 20:23 von Champagner.
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28 Feb 2023 21:56 #662554
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  • miganz81 am 28 Feb 2023 21:56
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Jaja, die nächste Etappe hat uns etwas in Bedrängnis gebracht ;-) Aber wird sind nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen ;-)
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02 Mär 2023 17:17 #662654
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  • Enilorac65 am 02 Mär 2023 17:17
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Hallo Michael, puh die Wasserdurchfahrten sind nichts für schwache Nerven! Ich hätte den Mut nicht gehabt. Aber alles gut gegangen, und die Fotos sind wunderschön! Ich möchte unbedingt wieder einmal in diese Gegend reisen. Liebe Grüsse und vielen Dank Caroline
2016: Südafrika mit Gardenroute
2018 : Vic Falls, Namibia, Botswana, Mauritius
2020: Kapstadt und Gardenroute
2022: Namibia
2024: Namibia und Südafrika
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02 Mär 2023 20:12 #662666
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Kapitel 15 : 27. – 29. Sept. : Moremi – Xakanaxa

Da es auf dem Weg bis nach Xakanaxa noch viele Wege zum Erkunden hat, fahren wir direkt morgens in Richtung Westen los und versuchen einen Abzweiger nach dem anderen. Im öfters landen wir jedoch in einem Dead-End, die Wege enden abrupt vor tiefem Wasser oder Sumpf…

Link zum Track der Reise – Abschnitt Northgate/Moremi


Streifengnus






Gleitaar


Graureiher mit Beute


Viele Klunkerkraniche




Sattelstorch


Weissbrauen-Kuckuck / White-Browed Coucal


Graufischer / Pied-Kingfisher


Elefant im Weg - kein Durchkommen




Zebraherde




Grosse Büffelherde

Wir sehen viele Vögel und unzählige Elefanten… Immer wieder biegen wir in Richtung des Flusses ab, wie auch bei der folgenden Abzweigung: Der kleine sumpfige Abschnitt, der uns zum Verhängnis wurde

Nach wenigen Metern stehen wir vor einer unscheinbaren Querung, die ich in beiden Spuren hin und zurück laufe. Die tiefste Stelle reicht knapp übers Knie, ich spüre die Fahrrinnen und auch, dass der Boden leicht sumpfig ist – aber nicht so, dass es irgend ein mulmiges Gefühl in mir geweckt hätte. Nach einer kurzen Rücksprache bin ich für einen Versuch und los geht’s – Nach den ersten 10 Metern wird es strenger und ich versuche mit mehr Gas entgegenzuwirken, doch keine 2m vor dem Ende ist Schluss und nichts geht mehr. Weder Vor noch Zurück, noch mit allen Diff-Locks bewegt sich der Wagen weiter – verdammt, jetzt ist es passiert! Von hinten kommt der Funkspruch, ob wir durch sind - wir müssen leider mit einem knappen "Nein" antworten.

Wenigstens ist das Wasser an dieser Stelle so tief, dass wir die Türen normal öffnen können. Wir schauen uns die Misere von aussen an und suchen nach der besten Lösung. In der Anspannung der Situation vergessen wir zurückzutreten und die Situation gebührend festzuhalten!

Wir öffnen die Motorhaube und lösen die Winch, in ca. 19m Entfernung hat es einen ersten Baum, an welchem wir uns rausziehen wollen. Die Winch dreht, aber nichts passiert – nach einem Kontrollblick an der Motorhaube vorbei, sehen wir den schiefen Baum. Neuer Versuch - Einen weiteren Meter entfernt hat es einen nächsten, dickeren Baum. Das Stahlkabel der Winch ist bereits im roten Bereich, weiter weg hätte es nicht sein dürfen! Ein paar Minuten später sind wir raus, das Auto aber gehörig schwarz vom Schlamm… Ab da sind wir etwas vorsichtiger und haben uns kritischer überlegt, in welche Querung wir noch hinein fahren wollen…


Die beiden einzigen Bilder der Misere



Wir erreichen ohne weitere Probleme Xakanaxa, fahren aber ab den Dombo Hippo Pools den weiten Weg im «Inland». Die direkte Strasse liegt unter Wasser und ist nicht passierbar – das haben wir schon früher von entgegenkommenden Reisenden erfahren und müssen die Erfahrung nicht selbst nochmals machen.


Gabelracke im Flug


Grosser Kudu-Bulle


Xuku Pools an der Dryroad






Gut getarntes Hippo


Wiedehopf

Link zum Track der Reise – Abschnitt Xakanaxa/Moremi


Hauben-Bartvogel


Mittagslektüre des verzweigten Wegnetzes im Moremi


Bei den Paradise Pools

Nachmittags erkunden wir die Gegend um die Paradise Pools und fahren in Richtung der Jesses Pools, die aktuell eher ein grosser See sind! Wir können uns einen ersten Eindruck über die verzweigten Wege verschaffen, fahren aber früh zurück zum Camp. Heute hatten wir definitiv genügend Adrenalin getankt. Zur Entspannung und Abwechslung gibt es eine Wurst mit Kürbis, Randen und Kartoffeln vom Grill, zusammen mit einem Gurken-Apfel-Feta-Salat und einem besonders starken Gin-Tonic.

In der Nacht nähert sich ein Elefant unserem Camp und läuft genau auf unsere Wäscheleine zu. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit tastet es sich der Leine entlang und nimmt den Umweg über den Sumpf hinter dem Baum durch, ohne die Leine weiter zu berühren…


Sonnenaufgang im Camp Xakanaxa


... über dem Schilf


Rotbräunliche und herbstliche Farbstimmung


Letschwe-Herde im offenen Feld






Witwenpfeifgänse


... im Flug




Gabelracke mit grosser Beute


Gut sichtbar, wie bei einem Letschwe die Hinterläufe höher sind


Fourth Bridge - in zweifelhaftem Zustand (einzelne Pfeiler sind angebrochen)


Blassuhu (?) mit Beute


Die neue und alte Third Bridge

Am nächsten Morgen erkunden wir grosse Abschnitte bis nach Third Bridge, gegen Mittag sind wir zurück in Xakanaka und entscheiden uns für einen langen Mittag im Camp. Als wir hinfahren, sehen wir bereits etwas entfernt einen Elefanten, der sich uns später nähert. Wir bleiben draussen, die Schwiegereltern stehen etwas ungünstiger und müssen sich ins Auto zurückziehen. Der Elefant stellt sich an den Baum direkt neben Ihnen und hebt mit seinem Rüssel einen Stuhl an und wirft ihn weg. Die Stühle waren ihm im Weg, denn er will sich am Baum kratzen...


Mittagsbesuch - unsere Stühle standen im Weg, damit er sich am Baum kratzen kann


Mittagsschlaf im weichen Gras

Am Nachmittag haben wir eine Flussfahrt gebucht, die uns auf die Xakanaxa-Lagune hinaus und weit in den Norden führt. Wir geniessen die Fahrt auf dem Boot, es holpert mal nicht ständig und der Fahrtwind auf dem Wasser erzeugt eine kühle Brise im Gegensatz zur steten Hitze an Land…


Bootsausflug zur Xakanaxa-Lagune


Afrikanische Zwergente




Blaustirn-Blatthühnchen / African Jacana


Weissbrauen Kuckuck






Graufischer / Pied Kingfisher


Sonnenuntergang in der Lagune





Wir kommen spät und im dunklen zurück zum Camp und kochen ein Filet Stroganov mit Pasta. Diese Nacht sind wir beinahe allein, unsere Nachbarn von voriger Nacht sind weg und weitere Gäste hat es nur im hinteren Bereich des Camps.

Im nächsten Kapitel fahren wir nach Third Bridge und hoffen nach ein paar katzenlosen Tagen endlich auf Besserung… In den morgendlichen Fahrten haben wir immer wieder frische Pfotenabdrücke gefunden, den zugehörigen Rest der Tiere blieb für uns aber versteckt…
Letzte Änderung: 04 Mär 2023 21:48 von miganz81.
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03 Mär 2023 22:00 #662714
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Kapitel 16 : 29. Sept. – 1. Okt. : Moremi – Third Bridge

Heute geht es weiter nach Third Bridge, wir beginnen den Tag erneut mit einer Fahrt zu den Paradise Pools und fahren dann weiter zum Jesses Pool. Heute möchten wir eine mögliche Verbindung weiter in Richtung der Dead Tree Island suchen, doch alle Wege westlich der Jesses Pools und nördlich von Motlaba Island sind abgeschnitten. Wir haben am Gate erfahren, dass Dead Tree Island aktuell sehr gefährlich sei, dass aber gerade gar kein Weg nur annähernd in diese Richtung möglich ist, hätte ich nicht erwartet. Meine Neugier wird jäh gebremst…

Link zum Track der Reise – Abschnitt ThirdBridge/Moremi


Sonnenaufgangstimmung


Hartlaubsdrosselhäherling (Hartlaub's Babbler )


Wiedehopf


Junggesellen-Letschwe




Karmin-Spint


Jesses-Pool


Verstecktes Hippo

Heute fahren wir hinter ein paar Lodge-Fahrzeugen her, die ähnlich schnell wie wir unterwegs sind. Auf einmal fahren sie zügiger und verschwinden aus unserem Blickfeld, wir denken uns wenig dabei und setzen unser gemütliches Tempo fort. Gegenüber den Vortagen entdecken wir doch noch eine neue Abzweigung, und kommen unterwartet etwas tiefer ins Gelände.

Bereits nach wenigen Fahrminuten erblicken wir eine Ansammlung von Fahrzeugen neben dem Pad und geraten in freudige Erwartung. Da wird uns auch klar, wieso die beiden Lodge-Fahrzeuge plötzlich davon gebraust sind ? Wir ergattern uns einen Platz zwischen den bereits dort stehenden Fahrzeugen und erblicken einen grossen Löwen, der sich genüsslich in einem kleinen Büffel verbeisst. Über ihm kreisen viele Geier und unzählige Milane, die sich ihm immer aufdringlicher nähern und ein Stück vom Leckerbissen ergaunern wollen.


Löwe mit frischer Beute

Plötzlich erblicken wir hinter einem Fahrzeug einen weiteren Löwen, der schon einen gut gefüllten Bauch hat. Wir geniessen die beiden prachtvollen Tiere und versuchen dazwischen immer wieder die Vögel im Flug zu erwischen… Irgendeinmal wird es dem Löwen bei der Beute zu viel, hebt den gesamten Büffel an und läuft mit ihm davon - Schon eindrücklich mit welcher Kraft diese Tiere zupacken können!


Daneben der bereits vollgefressene Bruder


Weissrückengeier


Gelbschnabelmilan auf dem abgetrennten Büffelschädel

Plötzlich tauchen hinter dem nahen Hügel die Löwen Nummer 3 und 4 auf und beäugen den genervten Bruder kritisch… Die meisten Fahrzeuge fahren hinter den Hügel zu den beiden neuen Tieren, wir entscheiden uns vorerst weiterzufahren und in der Nähe eine Frühstückspause einzulegen. Wir spekulieren, dass die Lodge-Fahrzeuge ihre Gäste irgendwann zurück zum Hotel bringen müssen und wir dann etwas weniger Gedränge haben werden.




Ein weiteres Deadend...

Als wir 30 Minuten später zurückkommen, sind wir allein bei den Löwen und können uns in der ersten Reihe platzieren… hinter dem Hügel befindet sich noch ein weiteres Tier, so dass es insgesamt 5 stattliche Löwen sind, die dicht an dicht im Schatten eines Busches liegen und immer wieder Kuscheleinheiten untereinander austauschen.


Nun sind wir in der ersten Reihe...










Die fünf Brüder vereint...



Als wir in Third Bridge ankommen, werden wir auf einige Zwischenfälle mit Elefanten in den letzten Tagen aufmerksam gemacht. In der Nacht soll ein Mitarbeiter mit dem Wagen patrouillieren und so für Ruhe sorgen. Glücklicherweise ist in den beiden Nächten der lärmende Wagen des Mitarbeiters, der direkt vor unseren Wagen wendet, der einzige Störenfried.

Da wir uns immer öfters für längere Mittagspausen entscheiden, kann ich eine erneute Trainingseinheit einlegen – unter kritischer Beobachtung eines Zebras nebenan. Wir haben den Stellplatz Nummer 1 erhalten, der sich ganz am Rande der Anlage befindet – ruhig gelegen und umrundet von Wasser.


Kurzes Krafttraining unter Beobachtung eines Zebras


Wohl gerade knapp mit dem Leben davon gekommen...


Tief aufgeschlitzter Hinterlauf




Juveniler Schreiseeadler

Am Nachmittag fahren wir die lange Runde um die Mboma Island, die Zeit geht rascher voran als uns lieb ist und der Sonnenuntergang rückt rasch näher. Als plötzlich eine Elefantenherde mitten auf dem Pad vor uns steht, geht erst mal gar nichts mehr. Da der Weg um eine 180Grad Kurven geht, getraue ich mich nicht, den Elefanten langsam anzunähern und sie vielleicht etwas wegdrängen zu können. Aufgrund der Kurve hätte ich nie auf der Strasse zurücksetzen können. So geniessen wir gezwungenermassen die ruhig fressenden Tiere, solange wir eben müssen. Die verbleibende Strecke beeilen wir uns, so dass wir doch gerade noch zum Sonnenuntergang im Camp einfahren. Wir legen ein T-Bone Steak auf den Grill und essen dazu einen Reissalat und Gurken-Feta-Salat.


Elefanten im Weg




Nach gut 30min geben sie endlich den Weg frei


Baum voller Geier, den Kadaver dazu haben wir nicht gefunden


Marabou






Camp Nr. 1 - Vorbereitung zum Nachtessen

Es beginnt unser vorletzter Tag und wir möchten unbedingt noch einen Gepard finden. Die letzte grosse Katze, die uns bislang auf dieser Reise verborgen geblieben ist. Wir fahren aber erst in Richtung der Löwen von gestern, die wohl aber weiter gezogen sind. Auf der Rückfahrt versuchen wir den Bodumatau-Loop von Norden zu erkunden und hoffen ein gutes Stück weiteres Neuland zu entdecken. Doch auch hier stehen wir nach wenigen 100 Metern vor einer nassen Sackgasse.


Morgenstimmung aus dem Dachzelt


Sonnenaufgang über dem Schilf


Giraffenkadaver


Stelzenläufer


Zebrafamilie


Deadend - dahinter würde es in Richtung Deadtree-Island weitergehen


Sattelstorch


Warzenschweine


Schnelles (nasses) Ende am Bodumatau-Loop


Ehemalige Fourth-Bridge


Zwei Nilgänse


Graufischer

Als wir mittags zurück zum Camp kommen, hören wir von anderen Personen, dass sie kurz vor der First Bridge einen Gepard gesehen haben. Trotz der fortgeschrittenen Zeit entscheiden wir uns, doch zu fahren und versuchen unser Glück. Gefunden haben wir zwar drei Löwinnen, aber die Fahrt bis zur First Bridge dauert zu lange, so dass der Gepard bereits das Weite gesucht hat.


Karminspint im Flug




Zwei der drei Löwinnen direkt nach der (gesperrten) Second Bridge



Am Nachmittag fahren wir ein weiteres mal in Richtung der First Bridge, aber auch hier finden wir den Geparden nicht. Für diesen werden wir gerne ein weiteres Mal zurück nach Botswana kommen! Zurück im Camp verschenken wir noch die letzten Steaks aus Ghanzi, die wir selbst nicht mehr gegessen haben. Obwohl etwas zäh, waren die drei Campmitarbeiter sehr froh über die Grillade – passend zum Nationalfeiertag von Botsuana.




Grosse Büffelherde, die zwischen First und Third Bridge herum weilt




Helmperlhuhn




Libelle




Defekte (und gesperrte) Second Bridge













Den letzten Abend haben wir uns ein Filet aufgespart, dazu gibt es eine Kartoffel-Fritada, einen Karottensalat mit Kürbis und Randen vom Grill.

Im nächsten Kapitel fahren wir zurück in die Zivilisation nach Maun und geniessen einen Sightseeingflug über das Delta…
Anhang:
Letzte Änderung: 04 Mär 2023 21:50 von miganz81.
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04 Mär 2023 12:10 #662718
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hallo Michael,
sehr schöner Reisebericht - musste jetzt erst mal googeln was Randen sind.... bin jetzt schlauer :P Rote Rüben.
Schönes Wochenende wünscht Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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