THEMA: Wir sehen uns am Boteti! - Namibia/Botswana 2021
06 Aug 2022 14:08 #648664
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  • miganz81 am 06 Aug 2022 14:08
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Ihr müsst unbedingt genügend Zeit und dann mit Dan eine mehrtägige Bootsfahrt Richtung Botswana machen! Wir haben letzten Herbst, wohl nur ein paar Tage nach Martin dort gewesen ist, eine 2Nacht-Tour mit Dan gemacht und knapp 3 unvergessliche Tage mit ihm verbracht und irgendwo in der Wildnis gecamped... Gerade auch der südliche Abschnitt gegen Botswana hin war sehr interessant - und Hippos kommen dort unten sicher nicht zu kurz!
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06 Aug 2022 14:21 #648665
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  • TinuHH am 06 Aug 2022 14:21
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miganz81 schrieb:
Ihr müsst unbedingt genügend Zeit und dann mit Dan eine mehrtägige Bootsfahrt Richtung Botswana machen!

Danke! Steht ab jetzt auf der Bucket-List! :laugh:

Grüße
Martin
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03 Sep 2022 15:20 #650645
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Hallo allerseits,

die lange Funkstille tut mir Leid, aber zumindest habe ich eine einigermaßen brauchbare Entschuldigung. Wir waren im Urlaub! Nein, nicht Afrika oder ähnlich spektakuläres, aber der Schwarzwald kann auch nett sein! :woohoo:

23.09. - Riverdance am Okawango

Der Wind in den frühen Morgenstunden lässt mich nicht wirklich gut schlafen. Das Gegrunze und Geplansche der Hippos in etwa 30 m Entfernung klingt, als würden sie in einem Planschbecken neben unserem Auto baden. Spannend sind auch die Frösche. Der Ruf klingt wie ein sehr weiches und sehr lautes Klicken.

Wir frühstücken ausgiebig, dann verabschieden wir uns und machen uns gegen kurz vor 10:00 Uhr wieder auf den Weg.


Wie heißt noch dieser nette Vogel?


Wie heißt noch dieser nette Vogel?

Heute geht es weiter an den Okavango zur Riverdance Lodge über den Trans-Caprivi-Highway. Gleich nach den ersten Kilometern werden wir wieder gestoppt und müssen wieder an einer Tierseuchen-Kontrollstelle unsere Reifen abspritzen lassen und mit den Stiefeln beziehungsweise Flipflops in die Matsche treten. :sick:

Nach zwei Dritteln der Strecke werden wir von zwei Polizeibeamten angehalten. Eine etwas skurrile Situation. Es gibt natürlich keine echte Haltelinie und Ich bleibe offensichtlich etwas zu spät stehen. :S Daraufhin werde ich erstmal nachdrücklich dazu aufgefordert. diesen einen Meter zurück zu fahren. Nicht, dass ihr das falsch versteht, es gab weder eine Haltelinie noch sonst eine Markierung. Aber das war halt wichtig :woohoo: ! Als wir dann in den Augen des Ordnungshüters richtig stehen, werden wir freundlich begrüßt und man teilt uns mit, dass wir wegen der vielen Rinderherden, die am Straßenrand weiden, besonders vorsichtig fahren sollen. Klar, kein Problem! Dann dürfen wir weiter. :) B)

Hier ist wirklich einiges rechts und links von der Straße zu sehen. Einige Hütten, immer wieder mal eingezäunten Bereiche, Menschen auf der Straße und das angekündigte Viehzeugs in Form von Rindern. Leider haben wir so überhaupt keine Bilder gemacht, hat uns im Nachhinein echt geärgert. :S

Gegen 12:30 Uhr erreichen wir den Abzweig zur Riverdance Lodge. Damit ich nicht aus der Übung komme, gibt es auch gleich mal wieder eine holprige Gravel-Stecke :woohoo: . Der viele Asphalt verwöhnt einen glatt! Wir kommen an ein Tor, dass uns von einem freundlichen Herrn geöffnet wird. Nach ein paar Metern erreichen wir einen Parkplatz, der schon recht gut gefüllt ist. Dahinter geht es zur Rezeption. Es ist richtig schön hier! Von der Terrasse des Restaurants aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Okavango. Auf der anderen Flußseite beginnt bereits Angola. Essen können wir hier heute auch für 220 NAD pro Person. Ein Sundowner Drive würde uns 400 NAD pro Person kosten. Erst wollen wir uns aber mal die Campsite angucken.

Wir haben die Nummer zwei. Jede Campsite hat ein eigenes "Waschhaus" mit überdachter Abwaschmöglichkeit und einem Bad, dass einfach riesig ist. Richtig viel Platz :woohoo: ! Neben dem Grillplatz gibt es einen großen Tisch mit Bänken mit Blick auf den Fluss. Traumhaft schön!

Wir schließen das Auto an den Strom an und bringen dann unsere Wäsche zur Rezeption, die wir noch waschen lassen wollen. Wir setzen uns einen Moment auf die Restaurantterrasse. Mit Kaffee kann man sich an einem Automaten selbst bedienen. Wir bekommen die Auskunft, dass der Sundowner Drive per Boot leider schon ausgebucht ist. Falls noch mehr Interessenten kommen, haben wir aber vielleicht noch eine Chance.

Mit dem Boiler auf unserer Campsite gibt es wohl Probleme. Wir können aber auf die Campsite Nr. 3 wechseln, die fast noch schöner ist.

Wir genießen die Terrasse und die Aussicht. Später werden wir von Pascale, die gemeinsam mit Ihrem Mann Chris die Lodge leitet, herzlich begrüßt. Sie kommen aus der Schweiz, und - klar - kennen natürlich Chrigu! Die Welt ist klein! :lol:


Blick über den Okawango. Drüben ist schon Angola


Buschbrand in Angola

Dann können wir doch noch bei der Bootstour dabei sein. Wunderbar, um 16:00 Uhr soll es losgehen :woohoo: ! Claudia schaut auf die Uhr, es ist 14:45 Uhr, also kann sie noch in Ruhe duschen. Kaum ist sie weg, kommt der Guide, der uns mit dem Boot fahren will, zu mir und teilt mir mit, dass wir losfahren können :ohmy: . Moment, hatte nicht jemand was von 16:00 Uhr gesagt, jetzt ist es kurz vor drei :S ! Nee, nee, meint er, es ist kurz vor vier! Ich schaue auf mein Handy, und tatsächlich, kurz vor vier :pinch: ! Ich lasse alles stehen und liegen und renne zur Campsite. Hoffentlich steht Claudia nicht schon unter der Dusche! Glück gehabt, noch nicht. Schnell alles wieder wegpacken, dann sind wir pünktlich am Boot. :whistle:

Was war passiert? Als wir auf der Terrasse gesessen haben hat sich Claudias Handy in ein Angolansiches Netz eingebucht. Angola hat eine andere Zeit, ist eine Stunde hinter der Namibischen Zeit. Meins ist in Namibia eingebucht. Das soll einer ahnen!

Das Spanisch-sprachige Paar, das mit uns an Bord ist, hat glücklicherweise Verständnis, denen ist das mit der Zeitumstellung auch schon passiert. Los geht es auf dem Okavango Richtung Osten. Der Wasserstand ist sehr niedrig, so dass unser Bootsführer richtig aufpassen muss, um zwischen den Felsen und Sandbänken hindurch zu navigieren. Aber er ist hier zuhause, kennt sich super auf dem Fluss aus. Und er ist ein echter Künstler mit dem Boot, der sehr geschickt Strömungen und die Physik des Bootes ausnutzt um in den schmalen Bereichen mit genügend Tiefgang zu navigieren.

Sehr viele Tiere sehen wir nicht, aber die Landschaft und den Fahrtwind genießen wir sehr. Es gibt einige Vögel, Flusspferde und Krokodile zu sehen.




Wir werden aus Angola beobachtet!





An der Stelle, an der wir wieder umdrehen müssen, entdecken wir noch eine kleine Gruppe Hippos. Hier bleiben wir noch etwa 10 Minuten, um möglichst schöne Aufnahmen zu bekommen. Ein Nilpferd tut uns den Gefallen und gähnt ausgiebig, so dass wir den aufgesperrten Rachen gut fotografieren können.





Nun geht es so langsam wieder auf den Rückweg und es wird ein Platz für den obligatorischen Sundowner gesucht :lol: .



Unsere Bootsführer (das zweite Boot kommt auch dazu) finden eine Sandbank, wo die Boote aufgesetzt werden. Es wird ein Tisch mit Knabberkram und Getränken aufgebaut. Wir nutzen die Gelegenheit, ein wenig mit den anderen Gästen zu klönen, und die schöne Landschaft zu genießen und zu fotografieren.





Dann geht es weiter, wir müssen uns langsam beeilen, es wird immer dämmriger. Das Licht ist einfach phantastisch :) ! Wieder müssen die Bootsführer sehr vorsichtig die Strömungen einschätzen, um durch die Untiefen und zwischen den Felsen hindurch zu navigieren. Das machen sie sehr souverän und es gibt zu keiner Zeit ein Problem. Wir kommen pünktlich um 18:45 Uhr an der Lodge an. Chris meint anschließend, dass das wohl die letzte Fahrt für die nächste Zeit gewesen ist. Das Risiko, bei dem Wasserstand irgendwo aufzusetzten, wird einfach zu groß.

Schnell gehen wir noch zur Campsite, um uns noch ein wenig frisch zu machen. Dann geht es zurück zur Lodge, wo wir auf dem Balkon unser Abendessen serviert bekommen. Für unseren Geschmack ist es etwas arg düster. Hin und wieder brauchen wir eine Taschenlampe, um sehen zu können, was sich vor uns auf dem Teller befindet :woohoo: . Das Essen ist sehr gut, der Fisch ausgezeichnet. Wir genießen dazu einen Gin Tonic, anschließend gibt’s Bier für Claudia und Wein für mich.

Wir schlafen heute wieder wunderbar in unserer Schlafhöhle, heute mal mit eigenem Bad.

Herzliche Grüße
Martin
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04 Sep 2022 17:37 #650679
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24.09. - Hakusembe

Als ich mir heute die bisherigen Etappen unserer Reise nochmal durchgelesen habe, fiel mir auf, dass die Reise ab Mavunje ziemlich unspektakulär, fast ein wenig langweilig wurde :unsure: . Das mag mit daran liegen, dass ich als blutiger Botswana-Anfänger einerseits möglichst viel in diese erste Reise quetschen wollte, andererseits aber Sorge hatte, dass, wenn wir nur Botswana machen, die Erholung irgendwie auf der Strecke bleiben könnte. Daher der "Ausstieg" im Norden, und die Rückfahrt über recht unspektakuläre Strecken und völlig "ungefährliche" Unterkünfte. Aus heutiger Sicht würde ich das jetzt anders planen. Naja, die nächste Reise ist in Planung, und die wird etwas anders aussehen.

Weiter geht's

Ausgeruht und frisch klettern wir aus unserer Koje und bereiten uns den Frühstückstisch auf dem Holztisch neben der Feuerstelle vor. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf den Okavango. Leo, einer der Hunde der Besitzer, kommt uns Gesellschaft leisten. Wahrscheinlich kalkuliert er auf einen Snack, aber da sind wir eisern! Später wechselt er sich mit seinem Kumpel Panther ab.









Ein deutschsprachiges Paar, das wir gestern beim Sundowner kennengelernt haben, kommt zu uns, weil sie sich einmal unser Auto ansehen wollen. Es wird noch ein bisschen gequatscht und dann der Rest eingepackt. Wir fahren zur Rezeption, um unsere Schulden zu begleichen.

Als ich heute morgen mal nach Mails schaue, finde ich eine Mail von Chrigu im Postfach, der uns fragt, ob wir das Sat-Tel, das wir von ihm geliehen haben, in Windhoek bei Carsten Möhle vorbeibringen können. Das ist natürlich kein Problem, nur haben wir die Stromversorgung und die ziemlich große Hülle, in der alles verpackt war, nicht mitgenommen. Chrigu bestätigt uns später, dass das kein Problem wäre. Bingo, dann schauen wir doch in Windhoek mal bei Carsten vorbei :woohoo: !

Um kurz nach 11:00 sind wir wieder auf der Piste. Bis Hakusembe sollen es 180 km sein.
An der Straße sehen wir immer mal wieder Ansammlungen von Hütten, die von der Größe und Aussehen sehr unterschiedlich sind. Manchmal stehen nur zwei oder drei Hütten zusammen. Dann gibt es größere Häusergruppen, in denen sich manchmal auch kleine schuhkartonförmige Steinhäuser befinden. Die Hütten sind in der Regel rund und mit Gras gedeckt. Der Zustand der einzelnen Ansiedlungen ist sehr unterschiedlich. Einige sind sehr akkurat mit Holzpalisaden eingezäunt, andere mit windschiefen Zäunen aus Gras. Andere sind gar nicht eingezäunt. Vereinzelt beherbergen die Schuhkartonsteinhäuser am Wegesrand entweder Kneipen (Shebeen) oder Minimärkte.

Je weiter wir Richtung Rundu kommen, desto mehr Verkaufsstände sehen wir am Wegesrand. Einige haben richtig vorgefertigte Gestelle für die Holzstapel. Und immer wieder werden wir von Vieh ausgebremst - gerade kreuzt eine Rinderherde die Straße :silly: .

Rundu scheint ein recht großer Ort zu sein. Je näher wir kommen, desto dichter stehen die Hütten und später werden es auch kleine Häuser. Als wir wieder aus dem Ort heraus fahren, kommen wir an einer Neubausiedlung mit vielen schicken Häuschen vorbei.

Bald kommt ein Schild, das uns den Weg nach rechts zur Hakusembe River Lodge weist. Viereinhalb Kilometer geht es über Schotterpiste. Die Landschaft ist hier schon wieder deutlich wilder mit schmalen Brücken, die wir überqueren. Dann erreichen wir das Tor. Die Lodge gehört zu „Gondwana Collection“. Alles ist grün, gepflegt angelegt, und die Wege perfekt geharkt. Ziemlich ungewohnt, muss ich sagen! :side:




Wir bekommen den Stellplatz Nummer 4, der am äußersten Ende liegt. Der Platz ist riesig und dort gibt es einen kleinen Ansitz mit Blick über Fluss und Landschaft. Auf der anderen Seite des Platzes geht es einen breiten Weg hinunter zu einem überdachten Anleger, wo ein kühles Lüftchen weht. Auch hier gibt es pro Campsite ein eigenes Toiletten- und Waschhäuschen. Nach der ersten Begeisterung stellen wir fest, dass der einzige Platz, an dem wir den Wagen einigermaßen gerade ausrichten können, mitten in der Sonne liegt. Schatten Fehlanzeige! :S

Ich möchte aber erstmal in den Pool. Wir nehmen unser Schwimm- und Fotozeug mit und die „Abkürzung“ zum Restaurant. Als wir dort ankommen, sind wir komplett durchgeschwitzt, es ist einfach schweineheiß heute :pinch: ! Claudia schlägt vor, dass wir versuchen die Campsite Nr. 3 zu bekommen, dort gibt es etwas mehr Schatten. Ich geht nachfragen und kommt nach einigen Minuten erfolgreich zurück.








Während ich das Auto umparke, schaut Claudia sich im Restaurant um. Alles sieht sehr schick und gediegen aus. Für mich ist das alles ein bisschen zuviel Schickimicki. Die River Dance Lodge ist bei mir immer noch auf Platz eins, auch was die Campsite angeht. Ich mag die großen aufgepimpten Lodges immer weniger. ;)

Jetzt geht es an den Pool. Einige Gäste sind schon da, wir bekommen aber noch zwei Liegen im Schatten. Uns werden Handtücher für die Liegen gebracht und ich kühle mich im Pool ab. Und Claudia kommt endlich mal dazu, ihre Afrika-Roman anzufangen.






Später setzen wir uns auf unserer Campsite in den Schatten und Claudia fotografiert auf die andere Flussseite nach Angola hinüber. Unsere letzten beiden Biere sind jetzt auch weggetrunken. Einen Makel hat diese Campsite leider doch. Hinter dem Auto stinkt es nach Kloake und der Boden ist ziemlich aufgeweicht :S .





Kurz vor 19:00 machen wir uns auf den Weg zum Restaurant, der immerhin ab dem Teil, wo die ersten Hütten stehen, auch beleuchtet ist. Wir sitzen auf der Terrasse vor dem Restaurant mit Blick auf den Okavango. Es ist wunderbar warm, das Licht ist toll. Schön hier!







Heute gibt es ein 4-Gänge-Menü für 436,- NAD pro Person. Es ist alles gut, besonders das Springbocksteak als Hauptgang und die Schokoladen-Mousse zum Nachtisch. Mir fällt auf, dass man sich hier enorm mit dem Essen beeilt! Kaum ist ein Gang aufgegessen, schon wird abgeräumt und der nächste Gang steht auf dem Tisch :woohoo: !

Eine - allerdings wenig schmusefreudige - Katze leistet uns Gesellschaft. Zum Sundowner ziehen wir uns auf unsere Campsite zurück. Die Reste müssen ja weg :laugh: .

Morgen geht's dann zu Roy's Resterampe - äh - Rest-Camp :whistle: . Wir sind gespannt! :woohoo:

Herzliche Grüße
Martin
Letzte Änderung: 06 Sep 2022 20:06 von TinuHH.
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04 Sep 2022 22:27 #650691
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  • Reisemaus am 04 Sep 2022 22:27
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Hallo Martin,
Erholung ist ja auch wichtig, Ihr hattet ja schon genug Abenteuer :angry:
Schön am Campen an einer Lodge ist ja auch, dass man das Dinner buchen kann. Das finde ich nach einer Weile im Busch und selbst kochen immer ganz nett.
Ich finde Deine Fotos und Erklärungen zu den Lodges interessant, z.B. die Riverdance Lodge. Wir waren bisher nur auf der Mobola nebendran, die uns auch gut gefallen hat. Hakusembe kenne ich gar nicht, aber macht mich nach Deiner Beschreibung auch nicht so an.
Gruss
Doro
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05 Sep 2022 06:17 #650693
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  • TinuHH am 06 Aug 2022 14:21
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Moin Doro,
Reisemaus schrieb:
Schön am Campen an einer Lodge ist ja auch, dass man das Dinner buchen kann. Das finde ich nach einer Weile im Busch und selbst kochen immer ganz nett.

Ja, das stimmt. Deswegen bauen wir hin und wieder eine Lodge ein, auch in der kommenden Planung. Aber in der Menge, wie wir es zum Schluss unserer Reise gemacht haben, war mir das dann doch etwas üppig. :lol:

Reisemaus schrieb:
Ich finde Deine Fotos und Erklärungen zu den Lodges interessant, z.B. die Riverdance Lodge. Wir waren bisher nur auf der Mobola nebendran, die uns auch gut gefallen hat. Hakusembe kenne ich gar nicht, aber macht mich nach Deiner Beschreibung auch nicht so an.

Wir würden definitiv nicht nochmal hinfahren. Riverdance war prima, Hakusembe nicht. Zu groß, zu unpersönlich, zu "schickimicki". Und ich möchte nicht wissen wie es da in einer normalen Saison aussieht, wir waren ja zu (nach)Corona-Zeiten da, da war kaum was los.
Wenn ich die Wahl zwischen Hakusembe und Roy's (um mal vorzugreifen) hätte, würde ich Roy's wählen.

Danke und herzliche Grüße
Martin
Letzte Änderung: 05 Sep 2022 06:17 von TinuHH.
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