THEMA: Alles nur für´s Kopfkino!? - Botswana Mai 2015
30 Jun 2015 13:29 #390179
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  • Bebbl am 30 Jun 2015 13:29
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rolfhorst schrieb:
Hallo Bebbl,
muss noch mal zurückkommen auf Dein kurzes Videao: "Nix berauschendes" schreibst Du - ja aber warum bin ich dann so begeistert, ich bin Nichtraucher, rauche also auch nichts falsches.
Nur weiter so, es macht große Freude, an Eurer Reise teilzuhaben.

LG.
Rolf

Naja, ich hab damit eher gemeint, dass ich es eben einfach nur schnell zusammengeschnitten hab ohne mir jetzt viel Gedanken zu machen. Ich hab da schon wesentliche professionelle Sachen hier gesehen ... aber trotzdem vielen dank für dein Lob. Freut mich! Ich hab ja immer nur so nebenher gefilmt und deshalb nicht von allem Aufnahmen ... leider!
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03 Jul 2015 07:45 #390408
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  • Bebbl am 30 Jun 2015 13:29
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13.05.2015 – Okavango Delta

Der nächste Tag führte uns ins Okavango Delta. Wir starteten in Maun und fuhren in Richtung Lake Ngami auf der A3. Nachdem wir Haka und Toteng passiert hatten, bogen wir in Höhe von Sehithwa auf die A35 ab. Von alledem habe ich nichts mehr mitbekommen da ich mich in den frühen Morgenstunden unter eine Decke verkrochen hatte. Es war mal wieder saukalt, und da wir auf einer Aspahltstraße unterwegs waren fuhren wir auch mit entsprechender Geschwindigkeit (80 – 100 km/h). Die hohe Geschwindigkeit vervielfachte die gefühlte Kälte nochmals und so entschied ich mich, bevor mir Eiszapfen in die Nasenlöcher gefrieren würden, mich unter eine Decke zu verziehen und Musik zu hören. Ab und an spickelte ich mal wieder nach oben um zu kontrollieren ob denn auch noch alle anwesend waren. Die Straße parallel zum Delta war in gutem Zustand, die Gegend allerdings weniger grün als ich gedacht hatte. Wir passierten Nokaneng und Gumare. Kurz vor der Abzweigung zur Nguma Island Lodge verspeiste ein Bataleur am Straßenrand den überfahrenen Kadaver einer Ziege. Ich habe davon leider nur die aufgeregten Schreie meines Hintermanns Heinz mitbekommen, der unbedingt einige Bilder machen wollte. Evans meinte, wir würden im Moremi noch genügend Bataleure sehen und hätten jetzt leider keine Zeit. Jaja, das ewige Zeitproblem :evil:
Heinz schien ziemlich angefressen, da der Bataleure direkt neben der Straße saß und sich in keinster Weise von vorbeifahrenden Autos gestört fühlte. Bei der Abzweigung zur Lodge ließ Evans die Luft aus den Reifen, denn es ging jetzt querfeldein durchs Gebüsch. Die folgende Strecke bis zum Ablegepunkt des Bootes an der Guma Lagoon war ziemlich abenteuerlich, da teilweise tiefsandig und dann wieder völlig unter Wasser stehend. Immer wieder versperrten uns notorisch im Weg stehende Esel oder Kühe den Weg. Nach mehreren Wasserdurchquerungen, die Evans in herausragender Manier bewältigte (hier konnte man seine jahrelange Erfahrung deutlich erkennen) erreichten wir eine große Wasserfläche auf deren anderen Seite sich die Ab- und Anlegestelle der Motorboote für das Delta befand.

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Wir stoppten und Brian sondierte erstmal die Lage. Vom Fahrzeug aus war nicht zu erkennen wie tief das Wasser stand…

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und dann ging´s los. Evans durchfuhr den See in einem Rutsch ohne Probleme. Bravo! Ich hätte mir das nicht zugetraut auch weil ich keinerlei Erfahrung in solchen Dingen habe. Aber als Guide in Botswana stehen sowas anscheinend auf der Tagesordnung. Evans drehte das Fahrzeug samt Anhänger dann sogar noch im Wasser, so dass wir alle benötigten Utensilien direkt ins wartende Motorboot umladen konnten.

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Während des Umladens kam unsere Gegengruppe (ein Horde Franzosen und Belgier) am See an und startete ebenfalls die Durchquerung. Diese Truppe trafen wir im Lauf unsere Reise immer wieder, da sie die gleiche Tour machten wie wir. Auf´s Motorboot bzw. auf die Insel nahm jeder nur das Nötigste für 2 Tage mit. Der Rest wurde im Anhänger verschlossen.

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Gefahrene Kilometer: 314,71 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 49,87 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 107,1 km/h
Bewegungszeit: 6:06:42 h
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Letzte Änderung: 09 Jul 2015 08:32 von Bebbl.
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03 Jul 2015 07:51 #390410
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  • Bebbl am 30 Jun 2015 13:29
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13.05.2015 – Okavango Delta - Mit dem Boot zur Insel

Mit dem Motorboot fuhren wir dann in das Delta hinein. In diesem Bereich waren die Fahrstraßen noch groß und breit gesäumt von meterhohem Papyrus. Gleich zu Beginn entdeckten wir an unserer Anlegestelle ein Krokodil, das in der Guma Lagune herumschwamm. Später erschreckten wir auf der Fahrt ein weiteres Reptil, dass sich jedoch schnell davonmachte und abtauchte.

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Nach ca. 1 Stunde erreichten wir eine im Delta gelegene dichtbewachsene Insel wo die Poler auf uns warteten. Eine weitere Gruppe wartete dort bereits auf die Abreise während wir ankamen. Es war dort mehr Betrieb wie bei der Ankunft auf dem Flughafen in Maun. Das Gepäck wurde auf die Mokoros verladen. Geschäftiges Treiben, Rufe und manchmal etwas Hektik machte sich breit.

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Wir standen auf einem kleinen Hügel im Schatten der Bäume und beobachteten das Gewusel. K.D. und Paul mussten ihr gesamtes Kochzubehör, die Zelte, Matratzen und etlichen Krimskrams in den Mokoros unterbringen . Dann wurden wir zu je zwei Personen auf die Boote verteilt und es ging los in das Delta.

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Gefahrene Kilometer Motorboot: 12:06 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 11,17 km/h
Höchstgeschwindigkeit 43,2 km/h
Bewegungsdauer: 55:29 h
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Unser Poler hieß KC und war der Boss der Polertruppe. Ich bin ja zum ersten Mal mit einem Mekoro unterwegs gewesen und es war, ich sag mal, gewöhnungsbedürftig. Obwohl uns gesagt wurde, dass man ruhig sitzenbleiben soll selbst wenn das Boot anfangen würde zu schlingern weil der Poler das ausgleichen könnte, kommt man am Anfang nicht umhin ständig mit dem Körper ausgleichen zu wollen. Was natürlich die Arbeit für den Poler ungleich schwieriger macht. Hat man sich aber erstmal auf das ganze eingelassen und beherzigt, dass man sich einfach treiben lässt, macht es total Spaß durch den Papyrus zu gleiten.

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Bei mir klappte das nach 15 Minuten und Heinz hatte gar keine Probleme weil er es schon öfters gemacht hatte. Karl-Heinz und Agnes war das Ganze überhaupt nicht geheuer und das würde sich auch die gesamte Zeit im Delta nicht ändern. Agnes grinste jedes Mal wie ein Honigkuchenpferd wenn sie wieder aus dem Mekoro aussteigen durfte und Land unter den Füßen hatte. Für sie war es der blanke Horror in diesem engen Boot zu sitzen und dem Poler ausgeliefert zu sein.

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Wir machten uns also auf den Weg durch dichten Papyrus in Richtung Momo Island. Wir benutzten dabei die Pfade der Flusspferde, die jedoch meist schon wieder zugewachsen waren. Ich fragte mich ständig wie man sich in diesem Labyrinth auskennen konnte. Alles sah gleich aus, überall Wasser, Papyrus und „beware of the bubbles“ :unsure: :whistle: Das sagte KC immer um uns ein bisschen Angst zu machen wegen den Flusspferden, die es ja zu tausenden im Delta gibt. Er wusste nicht, dass zu einem späteren Zeitpunkt eben diese Bubbles uns quasi retten würden…
Auf Momo Island angekommen bauten wir unsere Zelte auf und richteten uns ein. Es war eine schöne Insel mit einem Durchmesser von ca. 100 Metern, dichtem Bewuchs und Hinterlassenschaften von Elefanten und Flusspferden. Und mitten in der Insel stand der Baum des Lebens aus dem Film "Avatar" ... daran erinnerte er mich jedenfalls :) :woohoo:

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Gefahrene Kilometer Mekoro: 3,56 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,37 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 7,2 km/h
Bewegungsdauer: 1:12:10 h
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Am späten Nachmnittag machten wir uns nochmal auf um mit den Mokoros in einen Sonnenuntergang zu fahren. Wir fuhren wieder durch den schier endlosen Papyrus als auf einer etwas größeren freien Fläche KC plötzlich stockte und stehenblieb. Wie aus dem Nichts tauchten zwei Nüstern, zwei Augen und zwei kleine Ohren ca. 5 Meter vor uns auf. Das Flusspferd machte mit einem tiefen Schnauben auf sich aufmerksam. Ich rechnete jeden Moment damit, dass das Flusspferd eine Flutwelle vor sich her schiebend auf uns losstürzte. Mir wurde ganz anders! Völlig hilflos in diesem wackeligen Kahn, sah ich mich schon von einem 1,5 Tonnen schweren Ungetüm unter das Wasser gedrückt, sterbend im Okavango Delta jämmerlich ersaufen. Dazu taten die Horrorgeschichten über territoriale Flusspferde auch ihr Übriges. Das Flusspferd beobachtete uns aufmerksam. Und KC stand da wie angewurzelt. Ich dachte so für mich, der weiß schon was er tut … hoffentlich! Beide, sowohl Poler wie auch Flusspferd schienen relativ entspannt. Nach schier endlosen 2-3 Minuten tauchte das Flusspferd wieder ab und KC zog sich langsam stakkend wieder zurück. Wir wählten einen anderen Weg. Ich fragte ihn woran er gesehen hatte, dass das Flusspferd dort war und er antwortete mit einem grinsenden „Beware of the bubbles“. Er hatte sie gerade noch rechtzeitig aus den Augenwinkeln gesehen und stoppen können. Nach diesem aufregenden Erlebnis genossen wir den Sonnenuntergang von den Mokoros aus.

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Diese Stille war einfach fantastisch. Man hörte nur die Frösche und Grillen zirpen. Diese Ruhe setzte sich dann in der Nacht auf der Insel fort. Es war einfach nur herrlich inmitten dieses Wasserlabyrinths zu schlafen.

Gefahrene Kilometer Mekoro: 1,42 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,46 km/h
Bewegungszeit: 45:25 h
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Letzte Änderung: 09 Jul 2015 08:34 von Bebbl.
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05 Jul 2015 13:15 #390577
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  • Champagner am 05 Jul 2015 13:15
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Hallo Andy,

herzlichen Dank für dein tolles Tracking der Mokoro-Strecken. Wenn man dort rumgeschippert wird, kann man sich ja überhaupt nicht vorstellen (zumindest ich kann das nicht), wo man eigentlich ist! So bekomme ich mal eher eine Vorstellung, auch wenn es sicher eine andere Route war - aber die Motorbootstrecke ist auf jeden Fall die selbe.

Auch die Unterschiede der Wasserhöhe bei der Nguma Island Lodge sind frappierend - ach, das Delta ist einfach immer wieder faszinierend!

Und wehe, du schreibst nicht weiter (wie du gestern mal überlegt hast) - jetzt kommt doch erst Moremi, Savuti, Chobe - ich freu mich schon soooo drauf!

Liebe Grüße von Bele
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06 Jul 2015 06:57 #390650
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  • Bebbl am 30 Jun 2015 13:29
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14.05.2015 – Okavango Delta (Momo Island - Baboon Island)

Nach einer stimmungsvollen Nacht in der ich sehr gut geschlafen hatte machten wir uns morgens auf den Weg zu unserem Nature Walk auf Baboon Island. Wir fuhren zuerst mit dem Mokoro durch den dichten Papyrus. Das Gras war, weil frühmorgens, voll mit Tau, was zur Folge hatte, dass ich beim Aussteigen auf Baboon Island triefnass war. Man hätte meinen können ich wäre hierher geschwommen.

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Gottseidank war es im Delta nicht mehr ganz so kalt wie in der Kalahari und die schnell kräftig werdende Sonne ließ meine Klamotten schnell wieder trocknen. Wir spazierten auf Baboon Island umher und KC (oder auch Casey oder auch Kazy – ganz wie einem beliebt :) ) zeigte uns verschiedene Pflanzen, die auf dieser Insel wachsen. Die Insel war etwas größer, ich würde sagen so um die 300 Meter lang und 100 Meter breit. KC erklärte uns was die Locals aus den Früchten der Ölpalmen machten, zeigte uns Baobabs und wurde etwas schüchtern als es um Aphrodisiakum ging, das die Locals aus den Früchten einer bestimmten Palmenart gewinnen.

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Brian beim Versuch Früchte von der Palme zu schießen

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Die Poler warten auf unsere Rückkehr

Wir wanderten also gemächlich auf der Insel umher. Als wir gerade die Stühle für unseren Lunch ausbreiteten entdeckten wir nicht weit entfernt die ersten Elefanten. Eine kleine Herde brach aus dem Gebüsch der Insel.

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Eva war völlig aus dem Häuschen, da ihr erklärtes Ziel war Elefanten zu sehen. Schon seit der Kalahari bzw. dem Losfahren in eben diese hatte sie uns genervt und auch die Aussage, dass sie noch viele Elefanten spätestens im Moremi oder Chobe sehen wird, konnte sie nicht beruhigen. Da standen sie nun, diese Dickhäuter und fühlten sich durch uns überhaupt nicht gestört. So nahmen wir im Beisein der grauen Riesen unseren Lunch auf der Insel ein und genossen die Stille, die nur ab und an durch das Schnauben der Dickhäuter unterbrochen wurde. Bei der Rückkehr auf Momo Island entdeckte ich einen Frosch der in mein Mekoro gesprungen war. Evans erklärte mir, dass es einer der berühmten Xylophon Frösche sei. Das Tier war gerademal Fingernagelgroß.

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Am Nachmittag war endlich die Gelegenheit Wäsche zu waschen. Meine helle Hose stand vor Dreck und so zeigte mir Evans wie das in Botswana gemacht wird :P Gegen Abend fuhren wir nochmals ins Delta um den Sonnenuntergang zu genießen.

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Brian und Evans

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Gefahrene Kilometer: 4,03 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,18 km/h
Bewegungszeit: 3:48:14 h
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@Bele
Vielen Dank für deine kleine Motivationshilfe. War dringend nötig :( :) :P
Letzte Änderung: 09 Jul 2015 08:38 von Bebbl.
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06 Jul 2015 09:45 #390660
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  • uganda80 am 06 Jul 2015 09:45
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Hallo Andy,

danke für den tollen Bericht und die wunderschönen Fotos.
Gefällt mir sehr gut.
Grüße nach Stuttgart !
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