Bitterpan hat vier Bungis, die alle miteinander über einen Steg verbunden sind. Es gibt eine Gemeinschaftsküche und einen Gemeinschaftsgrill.
Eine ältere einzelne Dame ist mit einem Guide unterwegs, der sich nicht nur sehr breit in der Küche macht, sondern auch direkt den Grill belegt. Er macht sich gar nicht die Mühe, das Holz aus dem Sack zu nehmen und kunstvoll aufzuschichten...nein, der Plastiksack wird als Ganzes angezündet. Gibt jedenfalls n schönes großes Feuer...
In den Bungis stehen nur zwei Betten, aber man hat einen eigenen Balkon/ Garten mit Blick auf die Pan. Das Bad ist auf dem Gang…
Eigentlich ganz hübsch. Am lokalen Wasserloch passiert allerdings nicht viel. Es gibt Schakale, Oryx und Hartebeest. Konstruktionsbedingt hört man auch hier die Nachbarn…
Tag 17
Uns fehlt noch das Auob-Flussbett und damit der Südosten des Parks. Wir fahren nach Mata Mata an der namibischen Grenze.
Auf dem Weg entdecken wir zwei Honigdachse, die sich im Gebüsch mit zwei Falken heftig um etwas streiten.
Später noch zwei Löwen (undokumentiert).
In Mata Mata genießen wir die Mittagshitze im Pool. In rund 300 m Entfernung, schon auf der namibischen Seite soll es einen farmstall mit gutem Fleisch geben. Der nette Grenzer lässt uns ohne Formalitäten zu Fuss rüber gehen. Der Laden ist leider geschlossen (Sonntag) und auch auf der dazugehörigen Farm treffen wir niemanden an. Also gibbet wieder leckere Booreworst.