THEMA: Selfdrive Uganda 2022 - Ohne Guide, mit Gorillas
09 Mär 2023 15:40 #663079
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Regen und ein Regenbogen
Gegen 13 Uhr brechen wir auf zum Nachmittags Gamedrive. Auf dem Chinesen-Highway geht es Richtung Pakwach. Überall wachsen Borassus Palmen – die Landschaft ist echt skurril!




Neben der Straße grasen viele Uganda Kobs und Oribis. Sogar Elefanten entdecken wir.






Auf der Nationalparkkarte ist ein Weg durch den Palmenwald nach Osten verzeichnet. Den können wir leider nicht finden – die Gräben und Erdwälle neben dem Highway sind aber ohnehin so tief/hoch, dass wir es lieber gar nicht erst versuchen. Der Blick auf den Palmenwald ist aber auch vom Highway aus toll! Es ist wunderschön und ich bin total verliebt in die Landschaft! B)
Schließlich nehmen wir den einzigen fahrbaren Weg nördlich der Paraa Safari Lodge und fahren nach Osten in Richtung Nyamsika Cliffs. Die Idee dorthin zu fahren verwerfen wir, als es immer stärker bergab geht.


Wir wollen nicht riskieren irgendwo hängen zu bleiben – der Himmel bewölkt sich bereits bedrohlich und sollte es regnen ist uns das zu riskant.
Die hiesigen Warzenschweine haben zum Teil richtig lange Mähnen :laugh:



Wir entdecken Kobs, Jackson Hartebeest, Warzenschweine, Perlhühner und Büffel






So viel Glück wir gestern und heute Vormittag mit dem Wetter hatten – jetzt ist es vorbei! Der Himmel zieht komplett zu und ein Gewitterregen bricht über uns herein. Der Weg wird zu Schmierseife und alle Gräben füllen sich blitzschnell mit Wasser! :ohmy: Als das Wasser auch den Weg in einen Bach verwandelt wird es uns zu mulmig und wir halten an – falls ein anderes Auto kommt muss es eben warten. Mitten auf der Pad hole ich unter akrobatischen Verrenkungen die Thermoskanne und den Instant Kaffee aus dem Kofferraum und wir lassen uns dazu die Pfannkuchen vom Frühstück schmecken. :whistle:
Wir werden von ein paar Hartebeests beäugt, die ziemlich bedröppelt aussehen!


Die Büffel grasen unbeeindruckt weiter...


Kein anderes Auto stört uns und als es zu regnen aufhört fahren wir noch ein Stück weiter nach Osten. An einem Wasserloch finden wir einen Streifenschakal, der an einem alten Gerippe herumnagt. (Das Foto ist leider nix…) und frisch panierte Büffel! :laugh:




Besonders freuen wir uns über ein Paar Abyssinian Ground –Hornbills. Die sehen echt genial aus und schreiten gelassen ihrer Wege! Um halb vier kehren wir schließlich um.




Auf der Rückfahrt kommt ab und zu die Sonne heraus und wir halten an einer besonders schönen Stelle mit sandigen Auswaschungen. Nachdem wir uns umgeschaut haben wagen wir uns ein paar Meter vom Auto weg um Fotos zu machen.



Wir fahren weiter und hinter einer Kurve sind sie plötzlich da – mitten vor uns auf dem Weg – eine Gruppe Löwen!!! :woohoo:


Mir gelingt ein einziges Bild – dann ist auch schon der letzte im hohen Gras verschwunden – ich bin total glücklich – was Raubtiere angeht sind wir nicht gerade vom Sichtungsglück gesegnet. Also sind wir über das kurze Erlebnis umso glücklicher. B) B)

Nach dem Regen wirkt die Landschaft richtig mystisch...


Ein Greifvogel trocknet mit genervtem Blick sein Gefieder B)



Kurz nach den Löwen ist plötzlich eine Elefantenherde in Sicht – sie fressen links und rechts neben dem Weg zwischen den Palmen. So schön!




Piapiacs sind hier die Begleiter der Elefanten.


Das Licht ist nach dem Gewitterregen traumhaft und wir knipsen was das Zeug hält. Schließlich gibt es sogar einen Regenbogen!








Zurück im Camp genießen wir einen Savannah zum Sundowner, beobachten die vorwitzigen Vögel die überall durch die Büsche turnen und stöbern im Vogelbuch. Wir machen noch einen kurzen Spaziergang bevor wir in die Bar gehen, noch eine Runde Würfeln und auf unser Abendessen warten.
Die Beef-Lasagne ist in Ordnung und wir gehen früh ins Bett – morgen müssen wir leider schon weiter – ein langer Fahrtag liegt vor uns!
Fortsetzung folgt…
Letzte Änderung: 09 Mär 2023 16:02 von Katma1722.
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12 Mär 2023 11:10 #663242
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  • Katma1722 am 09 Mär 2023 15:40
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Es geht nach Süden!
Wir stehen im Morgengrauen auf und holen uns an der Bar Tee und Pfannkuchen. Die Sonne geht über dem Viktoria-Nil auf und die ersten Vögel sind unterwegs. :)
Um 7.45 Uhr sind wir abfahrtsbereit – 340 km liegen vor uns. Das wird ein langer Tag. Auf dem Chinesenhighway fahren wir nach Süden – zunächst durch Buschlandschaft, dann durch wunderschönen Wald


– wir winken der Budongo Eco Lodge zu und amüsieren uns über die Paviane, die sich auf der Teerstraße in der Morgensonne wärmen.
In Masindi tanken wir das Auto voll und kaufen uns an einem Straßenstand ein paar Samosas fürs Mittagessen und andere Kleinigkeiten.
Die Fahrt nach Süden zieht sich… ein schmuddeliges Straßendorf reiht sich an das nächste, der nun schon gewohnte Trubel aus Bodas, Fahrrädern und Fußgängern hat uns wieder.










Bei jedem der gefühlt tausend Bumps bricht das Auto fast auseinander und das Geschirr, das ich nicht ordentlich verstaut habe scheppert erbärmlich! :pinch: :pinch:
Mittags haben wir Glück und finden einen schattigen Wald zum Picknick machen. Die Samosas sind echt lecker! :P
Nachmittags werden wir hundemüde :( – obwohl alle Straßen geteert sind zieht sich die Strecke bis Fort Portal. Wir vertreiben uns die Zeit mit „Welches Tier sehen wir als nächstes…“ – die Ziege gewinnt fast immer… auch das Tierschlangen-Spiel hält uns wach und am Spätnachmittag erreichen wir nach den letzten Metern auf grottenschlechten Wegen (maps.me hat uns wieder mal über eine fragwürdige Abkürzung gelotst :evil: ) schließlich Kluges Guestfarm. Hier wollte ich gerne übernachten, weil die Farm im Forum so gelobt wurde. :)
Wir werden herzlich empfangen und suchen uns einen schönen Stellplatz. Nur ein weiterer Camper ist da und es ist absolut friedlich!
So lassen wir den restlichen Nachmittag mit Kaffee trinken, lesen, Vögel beobachten und endlich mal wieder heiß duschen vergehen. Ahhh! Urlaub! B)






African Yellow White-eye

Gegen 19 Uhr pilgern wir ins Restaurant, wo wir ein leckeres Abendessen bekommen: M. probiert die Ziege :P und ich habe Fisch :P … die Beilage ist traditionelles Karo – ein gummiartiger schwärzlicher Klumpen von irgendwas undefinierbarem… wir lassen es uns erklären – soweit ich verstehe irgendein spezielles Getreide. Stopft auf alle Fälle… :S
Die Nachspeise besteht wie so oft aus leckerem Obstsalat :P und wir klettern satt und hundemüde in unser Dachzelt – an die dünne Matratze haben wir uns inzwischen gewöhnt!
Fortsetzung folgt…
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12 Mär 2023 18:07 #663277
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Mit Robert Flufftail zum „Top oft he world“
Nachts wache ich von prasselndem Regen und Donnergrollen auf… Blitze erhellen das Innere des Dachzelts… :evil: Morgens ist es nicht besser. :evil: In einer kurzen Regenpause verlassen wir unser trockenes Zelt und spazieren zum Frühstücken ins Restaurant. Kaum sind wir dort beginnt es wieder zu schütten… Gut dass wir am Vortag Frühstück geordert haben. :whistle: Das Wetter wird auch nach dem Frühstück nicht besser. Regenschauer folgt auf Regenschauer … wir lesen und trinken Tee und Kaffee – zum Glück gibt es auf dem Campingplatz auch einen überdachten Essensbereich. Am späten Vormittag hört der Regen endlich auf. Wir machen einen Spaziergang über das Farmgelände und freuen uns über viele interessante Blumen und andere Gewächse …


















Auch einen Nektarvogel entdecken wir:


Nachdem wir das Zelt eingeklappt haben nehmen wir die kurze Fahrt zum Lake Nkuruba unter die Räder.






Wieder schaffen wir es auf grottenschlechten Pisten zu landen… :evil: Das wird langsam zur Gewohnheit! Mehr als einmal schauen die Einheimischen unserem Auto sehr verwundert hinterher… :whistle: Zum Glück sind es nur 37 km und wir sind am frühen Nachmittag am Lake Nkuruba Camp. Hier herrscht großer Trubel – eine große Gruppe Spanier packt unter viel Geschrei gerade das restliche Picknick in den Bauch eines riesigen Trucks. :blink: Wir lassen unser Auto außer Reichweite stehen und setzen uns an einen Gartentisch mit Blick auf den See. Die Sonne scheint mittlerweile und als der Truck abgefahren ist kommen wir dazu, die Umgebung so richtig zu genießen! Es ist wunderbar hier! B) B) Wir bestellen Mittagessen und Drinks und genießen es erstmal angekommen zu sein. In den Bäumen turnen Colobusaffen und Vögel herum – was für ein schöner Ort! :)

Das Essen schmeckt sehr lecker und anschließend sichern wir uns einen Stellplatz mit Blick auf den See.


Ein Drink schmeckt auch schon am Nachmittag :whistle:



Das Zelt wird aufgeklappt und wir fragen Julius, den Campmanager nach möglichen Aktivitäten. Wir vereinbaren einen kurzen Walk zum Aussichtspunkt „Top oft he World“ um halb 5. Bis dahin machen wir gar nichts. B)
Unser Guide heißt Robert, Spitzname „Flufftail“. Er ist ein wahrer Vogelspezialist und trägt das dicke „Birds of East Africa“ in der Hand – er freut sich, als er merkt dass wir uns für Vögel interessieren und liest uns immer wieder Passagen über die diversen Vögel die er entdeckt daraus vor – echt putzig! :whistle:
Robert kennt ist eine Quelle an Wissen – von Vögeln, über Landschaft, den Anbau von Getreide, die medizinische Verwendung diverser Pflanzen – keine unserer Fragen bleibt unbeantwortet. Der Walk ist total kurzweilig!

Kleiner Wermutstropfen: es fängt wieder kräftig an zu gewittern!


Wir haben zwar Regenjacken dabei, aber mir sind Blitz und Donner ziemlich unheimlich. Ich frage Robert, ob er denkt dass es gefährlich ist – er antwortet mir – ich könne ja auch von einem Auto überfahren werden … :S :S
Der Top oft he World Viewpoint liegt auf dem Gelände einer schon seit Jahren im Bau befindlichen Lodge – wir zahlen Eintritt und dürfen das Tor passieren.


Wir sind patschnass als wir das verwaiste Restaurant erreichen. Hier stören wir ein junges Pärchen – sie haben aber nichts dagegen dass wir uns vor dem Regen unterstellen.
Die Ndali-Kasenda Crater Lakes sind über 40 Kraterseen, die bis zu 400 Meter tief sind.
Endlich hört es auf zu regnen und wir können von der Terrasse aus den Blick auf die drei Seen, den Wald von Kibale und in der Ferne das Rwenzori Gebirge genießen. Es ist großartig! :)










Auf dem Rückweg kosten wir noch die Blätter des Bottle-Brush Trees, die nach Menthol schmecken und auch den schlimmsten Husten innerhalb kürzester Zeit kurieren sollen.


Wir entdecken noch einen African Millipede,

dann geht es mit schnellem Schritt zurück zum Camp – es wird schon dämmrig.
Das erste Mal in diesem Urlaub ziehen wir warme Klamotten an und entscheiden uns wiederum dafür, die heimische Bevölkerung zu unterstützen und ins Restaurant einzukehren anstatt selbst zu kochen… :P
Im Restaurant plauschen wir ein bisschen mit den anderen Gästen, genießen das leckere Abendessen und spielen noch ein paar Runden „Clever“.
Als wir in unser Dachzelt krabbeln veranstaltet die heimische Amphibienwelt einen Höllenlärm :pinch: – wir sind so müde dass wir trotzdem einschlafen, zumal die Quaker in der Nacht verstummen!

Fortsetzung folgt…
Letzte Änderung: 12 Mär 2023 20:07 von Katma1722.
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13 Mär 2023 21:14 #663344
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Liebe Kathrin,

jetzt habe ich mal die letzten Tage Eurer Reise aufgeholt. Erstmal vielen Dank für die wunderbaren Bilder vom Murchison Falls Nationalpark! :) Da komme ich direkt ins Schwärmen und würde mich am liebsten wieder hinbeamen. B) Diese vielen Palmen sind einfach toll und die Landschaft sah mit Regenbogen nochmal paradiesischer aus. Schön auch, dass Ihr noch eine überraschende Löwensichtung nach dem Regen hattet.
Ansonsten gefällt mir der Stellplatz am Wasser von Eurer letzten Station richtig gut. Wie idyllisch und grün es dort ist. Habt Ihr eigentlich überwiegend gecampt oder war es ein Mix mit festen Unterkünften?
Beim "Top of the World" war ich übrigens auch bei meiner ersten Reise. Ich hatte irgendwie erwartet, dass da mehr los ist, aber wir waren die einzigen. Die Aussicht auf die vielen Kraterseen war auf jeden Fall klasse. Ich bin schon sehr gespannt, wie es bei Euch weitergeht. :)

Liebe Grüße
Tina
Uganda 2022 - Ohne Gorillas aber mit Chamäleons
www.namibia-forum.ch...mit-chamaeleons.html

Costa Rica 23: Von Regenwaldfieber bis Tapir-Suche
www.namibia-forum.ch...bis-tapir-suche.html
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13 Mär 2023 21:33 #663346
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  • Katma1722 am 09 Mär 2023 15:40
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tina76 schrieb:
...jetzt habe ich mal die letzten Tage Eurer Reise aufgeholt. Erstmal vielen Dank für die wunderbaren Bilder vom Murchison Falls Nationalpark! :) Da komme ich direkt ins Schwärmen und würde mich am liebsten wieder hinbeamen. B) Diese vielen Palmen sind einfach toll und die Landschaft sah mit Regenbogen nochmal paradiesischer aus. Schön auch, dass Ihr noch eine überraschende Löwensichtung nach dem Regen hattet.
Liebe Tina!
Murchison Falls ist wirklich sehr besonders :kiss: Wir waren so glücklich über die Löwen :kiss: :kiss: Würde auch am liebsten gleich wieder dorthin starten!
tina76 schrieb:
.Ansonsten gefällt mir der Stellplatz am Wasser von Eurer letzten Station richtig gut. Wie idyllisch und grün es dort ist. Habt Ihr eigentlich überwiegend gecampt oder war es ein Mix mit festen Unterkünften?
Lake Nkuruba war wirklich super schön - im Campeigenen Kratersee hätte man sogar schwimmen können... Feste Unterkünfte gibt es dort übrigens auch! Haben wir aber nur von außen gesehen. Wir hatten einen Mix aus Dachzelt und Lodge - wir waren uns einig, dass sich das Campen eigentlich nicht lohnt, zumal wir meistens zu faul zum kochen waren :whistle:
Liebe Grüße,
Kathrin
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14 Mär 2023 17:56 #663388
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  • Katma1722 am 09 Mär 2023 15:40
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„How are UUUU“ und Besuch bei den Gremlins
Eigentlich wollten wir heute weiter in den Kibale Nationalpark. Nachdem es uns aber hier so gut gefällt, haben wir beschlossen eine weitere Nacht zu bleiben und mit Robert einen 3-Stunden-Hike zu fünf verschiedenen Kraterseen vereinbart. Pünktlich um 8 Uhr ist er da und wir brechen bei herrlicher Morgensonne auf. B) Auf einem hohen und kahlen Baum entdecken wir einige Colobusaffen, die sich nach der kühlen Nacht den Pelz wärmen.






Der sieht aus wie aufgespießt :whistle:


Auch eine Meerkatze wärmt sich...


Schon bald entdeckt Robert die ersten Vögel für uns – wir fotografieren, beobachten die gefiederten Freunde und lauschen Roberts Vortrag aus dem „Birds of East Africa“. :laugh:
Common Fiscal


Beautiful sunbird


African Yellow-white-eye


???


Wir laufen zunächst entlang der Straße – ganz afrikanisch und biegen schließlich auf einen Feldweg ein. Die Landschaft ist grün und bäuerlich.




Es gibt immer wieder Blumen... Pink flowered Acanthus


Schließlich erreichen wir den ersten – sehr kleinen Kratersee – Lake Nyianswiga.


Hier sitzen einige Reiher und ein Hammerkopf herum.




Blick zurück...
Letzte Änderung: 14 Mär 2023 18:02 von Katma1722.
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