THEMA: Letzttätertour in Namibia
07 Jun 2019 09:06 #558285
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Ja, Entschuldigung, ist mir gerade beim Radeln eingefallen. Bessere sofort aus!
LG Burschi
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08 Jun 2019 06:23 #558350
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  • Burschi am 07 Jun 2019 09:06
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Guten Morgen,
auf, Richtung Norden, allerdings von Kalkrand nicht direkt in die Etoscha, sondern erst nach Otjiwarongo, wo wir unsere Freunde auf einer Farm besuchten und dort Zwischenstation machten. Hier erfahren wir immer die neusten Dinge aus dem Farmerleben, allerdings dieses Mal auf Grund der Dürre, keine erfreulichen.
Erfreulich war auch eine Fahrpause in Okahandja. Hier gibt es seit einiger Zeit gegenüber dem Holzmarkt am Ortseingang ein Cafe mit schattigem Biergarten und kleinen Speisen, wo man gut mal eine Pause machen kann. Daneben befindet sich ein Laden, der Biltong verkauft, große Auswahl und ganz ordentliche Qualität.
Nach dem Zwischenaufenthalt ging es direkt in die Etoscha. Welch Schreck bei der Einfahrt von Outjo aus. Während bis zur Parkgrenze ausreichend Gras vorhanden ist, das teilweise jetzt geerntet wird, steht vom Tor bis Okaukuejo kaum ein Grashalm. :( Dementsprechend haben wir auch nicht ein einziges Tier gesehen.
Die Unterkünfte: Okaukuejo: Eigentlich erübrigt sich hier fast ein Kommentar, denn es wurde schon viel berichtet. Von wegen "fully booked!" Wir sollten eigentlich ein Busch-Chalet bekommen, aber die waren alle ausgebucht. Von wegen! Mindestens ein Drittel der Häuschen war nicht belegt! Wir bekamen ein Doppelzimmer, das uns aber auch völlig recht war, denn es war ausreichend ausgestattet, und welche Überraschung, es hat alles funktioniert - außer dem Türgriff, aber es war abschließbar - und sauber und ordentlich hergerichtet und auch mit gut funktionierendem Kühlschrank versehen. Dass wir ca. 150 Meter zum Wasserloch laufen mussten, machte uns nichts aus und eines der völlig überteuerten Waterhole-Chalets wollten wir sowieso nicht haben. Das Wasserloch hatte wie immer großen Unterhaltungswert. Fast immer waren irgendwelche Tiere zu sehen und vor allem Menschen aller Art und Coleur und Benehmen. Ja, es gibt sie noch die stillen Wasserlochsitzer, die ehrfurchtsvoll flüstern, wenn ein Elefant gerade beim Trinken ist. Aber es gibt auch die Großfamilien, die lautstark alle ihre Antilopensichtungen diskutieren müssen, damit man auch noch in 20 Meter Entfernung alles deutlich versteht. Und dann sind die vielen "Schnellmalvorbeischauer", die eine gewisse Hektik verbreiten, weil ja nichts Besonderes gerade da ist und das nächste Wasserloch ja schon wartet. Die kommen in regelmäßigen Abständen in Busstärke an und bieten einen oft recht lauten Eindruck vom Vielvölkertourismus in Namibia dar. Sie sind aber dann auch schnell wieder verschwunden. Und gegen Sonnenuntergang werden sie aufgebaut, die Flakgeschütze Richtung Wasserloch. Man fürchtet fast die Mauer ist die letzte Verteidigungsbastion gegen einen anrennenden Feind. Ganz erschrocken sind wir bei einer Person mit Ganzkörperverkleidung - Hut mit breiter Krempe, tief bis in den Nacken gezogen, großen Schal um den Kopfgewickelt, darunter Mundschutz, nur ein winziger Sehschlitz, sonst alles verhüllt - mit einer Kanone auf der Schulter, die einer Panzerfaust nicht unähnlich war. Ein IS-Kämpfer in Namibia? :woohoo: :evil: Nein, zum Glück nicht, denn als er dann doch das beim Fotografieren hinderliche Tuch lüftete, kam ein ganz normaler Japaner zum Vorschein. Und noch ein Fortschritt: Es sind Abfalleimer zum Trennen der Sundowner-Gefäße aufgestellt. Es wird auch meist ordentlich sauber getrennt, aber mit Schwung! Dass es so schon richtig knallt, wenn die Flaschen aufeinanderknallen. Aber die Elefanten haben sich daran gewöhnt. Ich noch nicht! :(
Das Restaurant haben große Busgruppen schon fest in ihrer Hand. Es öffnet - und das gefällt mir sehr - am Morgen schon um 6.00 Uhr und man kann vor der Toröffnung noch gut frühstücken. Die Atmosphäre entspricht aber eher der einer Massenjugendherberge und dementsprechend ist auch das Speisenangebot. Aber man wird satt!
Anders beim Mittagessen. Wir wollten eigentlich nur eine Kleinigkeit essen. Aber es gibt mittags nur Büfett für 260 N$ / Person. Nein danke, dann halt doch zum "Kiosk". Lange Wartezeit, eine sparsame Bustruppe vor uns, dann endlich der Beefburger. Der Hunger treibts rein! Und, ich hatte es schon geahnt! Prompt wie immer in Okaukuejo: Sam Nujomas Rache! (Oder war es Montezuma?) Egal, jedenfalls war das Zeug schnell wieder draußen. Und eine Flasche Wodka zur Desinfektion habe ich immer dabei.
Und übrigens: Die Flasche Tafel Lager ist an der Bar billiger als im Shop! :woohoo:
Doch zum Erfreulichen. Am Wasserloch viele schöne Szenen, viele Elefanten, bei Nacht etliche Nashörner.
Und ein paar Bilder vom ersten Tag:


Differenzen bei den Springböcken.


Zum Niederknien lecker, das Wasser!


Dieses Mal so viele Strauße wie nie in der Etoscha!


Etwas zu spät am Wasserloch für "das" Sonnenuntergangsfoto! :laugh: :laugh:


In der Nacht war ein Elefantenbulle mit für Namibia außergewöhnlich großen Stoßzähnen dabei. Und die standen auch noch weit ab. Hat sich wohl keine Zahnspange leisten können in jungen Jahren, der Arme!
So, das reicht erst mal, morgen dann die Highlights.
LG Burschi
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Letzte Änderung: 08 Jun 2019 08:56 von Burschi.
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08 Jun 2019 08:18 #558354
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  • Daxiang am 08 Jun 2019 08:18
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Hallo Burschi,

auch ich begleite dich sehr gerne bei deiner "Abschiedstour". Was die Situation im KTP betrifft, kann ich dir nur zustimmen. So trocken wie diesmal im April, haben wir es sonst noch nicht mal im September erlebt. Entsprechend waren weniger Tiere zu sehen. Das Nossobtal hatte vermutlich etwas mehr Regen abbekommen, da sah man auch vereinzelt noch ein paar blühende Morgensterne und grüne Halme.
"Jetzt spinnt er der Burschi!", werden einige sagen. Vom KTP in die Etoscha - da schreibt er immer von entspanntem Reisen und immer wird im Forum der Rat gegeben, diese beiden Naturparks nicht in einem Urlab zu machen und dann hetzt er selbst durchs Land! :woohoo: :woohoo:

Da kann ich nur Widersprechen! Wir hatten die Kombination Etosha & KTP nun schon zum 4 mal und kamen uns dabei nicht einmal gehetzt vor. Es ist halt alles eine Frage der Einteilung!

So und jetzt bin ich gespannt, was du noch so alles gesehen und erlebt hast.

LG und schöne Pfingsten
Konni
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09 Jun 2019 05:23 #558379
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  • Burschi am 07 Jun 2019 09:06
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Guten Morgen,
wie bereits gesagt, kann man in Okaukuejo ja schon um 6.00 Uhr frühstücken und ist dann auf jeden Fall zur Toröffnung um 7.00 Uhr fertig. Da wir auf jeden Fall noch einmal Löwen sehen wollten, standen wir als Erste am Tor und verließen mit Sonnenaufgang das Camp.


Ich fuhr sofort dort hin, wo ich nach langjährger Erfahrung Löwen vermutete, nämlich dem Durchlass der Straße bei Newbronnii und richtig, da lagen zwei Löwinnen mit drei Jungen, die gerade das Frühstück - einen Springbock - verzehrten. Dass wir nicht lange alleine blieben, versteht sich von selbst.


Aber immerhin hatten wir eine gute Fotoposition, wenngleich das Fotolicht (bewölkter Himmel bei Sonnenaufgang) noch nicht ganz ideal war.
Aber wir hatten Spaß - auch wenn das Essverhalten der Kleinen schon manchmal etwas makaber war.




Makaber war aber auch, was sich um uns herum abspielte.


Drei Busse waren in wenigen Minuten eingetroffen und dazu jede Menge SUVs. Was hätte ich mich geärgert, wenn ich 10 Minuten später hier gewesen wäre! :woohoo: :evil: Aber man muss halt auch mal Glück haben und nach vielen Etoscha-Besuchen auch mal den richtigen Riecher.
Danach fuhren wir die weiteren Wasserlöcher von Gemsbockvagte, Olifantsbad und Aus ab, denn überall konnte man evtl. Löwen vermuten und hatte ich auch schon welche gesehen. Aber leider war hier heute "tote Hose" und so machte ich es nach bester Touristenmanier und fuhr immer nach eingehender Umschau gleich weiter. ;) :P "Gleich" heiß hier "schön Langsam", denn die Nebenstrecken in der Etoscha sind teilweise in sehr schlechtem Zustand. Manche sind nur mit großer Mühe und äußerster Vorsicht mit einem normalen PKW zu befahren. Ich dachte dabei an die oftmals guten Ratschläge im Forum, dass man das alles mit einfachem PKW machen könne. Natürlich, wenn man das Risiko liebt! Ich möchte es nicht! Auch schon wegen der Sitzposition nicht.
Nun, ich hatte ja "Löwentag" als Motto ausgegeben und daher fuhr ich nach Homob, wo ich ebenfalls ein Löwenrudel vermutete.
Und richtig! Die zum Wasserloch wandernden Zebras blieben stehen und schauten in eine Richtung.


Mit dem Fernglas zeigte sich dann auch im Schatten eines Strauches ein dunkler Fleck. Da lag doch tatsächlich eine Löwin und sah zu den Zebras und inzwischen auch einer Springbockherde hinüber. Ohne das Verhalten der Zebras hätte ich sie nicht entdeckt. Mit etwas Geduld entpuppte sich dann aber die Szenerie noch anders. Es war nicht nur eine Löwin, sondern eine ganze Familie, ebenfalls mit Jungen!




Aber sie waren nicht etwa auf die Huftiere scharf, sondern warteten auf die Ankunft von ihrem Oberhaupt, dem Papa, der kurz darauf auch eintraf und seine Kleinen liebevoll begrüßte.




Das alles geschah zwar in etwas größerer Distanz als am frühen Morgen - ca. 150 Meter - aber doch gerade noch ausreichend für Fotos.
Natürlich waren wir inzwischen auch schon wieder von Fahrzeugen umringt. Als die Familie dann hinter einem Busch im Schatten verschwand, fuhren auch wir wieder ab. Wir hatten für heute genug gesehen, um den Rest des Tages in aller Ruhe in Okaukuejo am Wasserloch zu verbringen und dabei einigen einzelnen Elefanten beim Baden und Trinken zuzusehen.
Aber Elefanten standen ja eigentlich erst am nächsten Tag auf dem Plan. ;) ;)
LG schönen Sonntag:
Burschi
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Letzte Änderung: 09 Jun 2019 05:41 von Burschi.
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10 Jun 2019 06:31 #558422
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Hallo zusammen,
zu einem Elefanten am Wasserloch in Okaukuejo ist noch was zu sagen, Er bot nicht nur lange Zeit Fotomotiv und Unterhaltung am Wasserloch ...


sondern hatte auch eine Besonderheit, die uns bewog in "Pinocchio" zu nennen.


Sein Rüssel war so lang, dass er bei normaler Körperhaltung unten am Boden immer abgeknickt werden musste. Das mag einen Vorteil beim Trinken haben, aber beim Laufen ? und dann ist das Ding ja auch schwerer! :woohoo:
Am nächsten Morgen verließen wir Okaukuejo wieder in aller Frühe und fuhren Richtung Halali. Die Neewbronnii-Löwen waren heute nicht zu sehen. In Homob war viel Betrieb und auch die Löwen waren wieder da, doch weiter weg im Busch.
Auch etliche andere Tiere gab es zu sehen, allerdings nicht so viel wie sonst schon um diese Zeit. Ich möchte nur stellvertretend einen Vogel noch zeigen, ein Weißflügeltrappe-Männchen, das uns an einem Wasserloch unterhielt, weil "sonst nichts los " war. Falsch! Es ist immer was los, man muss nur Geduld haben und auch Augen für die Kleinen haben.


Natürlich habe ich viele andere Fotos gemacht, doch von Zebras, Gnus, Impalas, Springböcken, Kuhantilopen und diversen anderen Tieren gibt es schon genügend Aufnahmen in verschiedenen Reiseberichten hier.
Eine Sache aber hat mich doch etwas irritiert, nämlich eine merkwürdige Ansammlung von Termitenbauten, gleich neben und zum Teil halb auf der Straße. :huh: :huh: Vielleicht kann es mir ja ein Leser erklären:


In Halali kamen wir zum Bezug des Häuschens natürlich zu früh an. Kurz zum Camp: Das Häuschen war etwas weg vom Restaurant und Wasserloch, aber das machte nichts aus. Es war mit allem ausgestattet was man braucht, sauber und ordentlich hergerichtet und in einwandfreiem Zustand. Alles funktionierte bestens. Neben dem Restaurant ist ein großer, sauberer Swimmingpool, der den Namen auch wirklich verdient, denn man kann hier schon ein paar Bahnen schwimmen. Das Essen im Restaurant selbst ist eine Nuance besser als in Okaukuejo, die Atmosphäre aber durch ständig anwesende Busgruppen aber dementsprechend. Ich möchte aber noch erwähnen, dass nicht nur die Asiaten und Italiener laut auffallen, auch alle anderen Busmannschaften - man kann oftmals auch schnell regionale Sprachnuancen bei deutschen Gruppen ausmachen :laugh: :woohoo: - sind immer einfach laut, weil man sich gegenseitig halt übertönen muss, wenn man seine Beobachtungen an den Mann / die Frau bringen will. Daher haben wir uns zum Essen - außer zum Frühstück, das es auch hier um 6.00 Uhr gibt - in unser Häuschen zurückgezogen. Hier hatten wir auch ständig Besuch. Von Baumhörnchen, Rotschnabeltokos, Nacktohrdrosslingen und Glanzstaren, die glaubten, wir würden sie zum Essen einladen. :woohoo:
Aber nach unserer Ankunft gegen Mittag fuhr ich erst noch einmal weiter, denn das nahe gelegene Wasserloch Goas hat eigentlich immer was zu bieten.
Und was es zu bieten hatte! :woohoo: :woohoo: Am oberen Wasserloch waren mehrere Herden Elefanten versammelt. Insgesamt waren es um die 50 in allen Altersstufen. Da war soviel geboten, dass wir insgesamt 2 Stunden hier stehen geblieben sind. Auf ein Bild waren die alle gar nicht abzulichten!


Und es waren eine ganze Reihe von Kleinen dabei, die uns natürlich besonderen Spaß bereiteten.




Und von einem gibt es eine kleine Geschichte im Anschluss.
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10 Jun 2019 08:20 #558424
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So, und nun die Elefantengeschichte, die sich tatsächlich so - oder vielleicht so ähnlich? ;) ;) :P - zugetragen hat.
Klein Elchen war mit Mutter Ela beim Baden gewesen. Es hatte so richtig Spaß gemacht in dem Wellness-Bad zu planschen und der Kleine war dazu vollkommen untergetaucht und eine wohltuende Schlammschicht bedeckte ihn. Nun aber sollte es weiter gehen.


Von der anschließende Feinpuderauflage hielt Elchen nicht viel, denn der feine Sand juckte in den Augen und so versteckte er sich lieber unter Mama.


Dann nach dem Staubbad ging es weiter, doch was roch denn da so?


Das roch doch ganz so wie Tante Elis 4810 - Parfüm!? Igiiiit!


Und dann meinte Mama Ela noch, dass man doch jetzt Tante Eli besuchen solle, die angeblich einen besonders leckeren Mopanebaum ausgemacht hatte. Aber Elchen hatte keine guten Erinnerungen an Tante Eli, sie war schon mal so grob gewesen, und Elchen trat in Sitzstreik.


Aber es half nichts - wie meist bei kleinen Kindern. Elchen bekam einen kräftigen Klaps auf den Hintern, er musste folgen und weiter ging´s zu Tante Eli.



Wie es dort weiter ging? Fahrt doch hin und fragt nach! :laugh: :laugh:
Schönen Tag noch:
Burschi
Anhang:
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Letzte Änderung: 10 Jun 2019 08:23 von Burschi.
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