Hallo Tinochika
die Nachkommen der Grundsteinbauer des Landes hatten wenigstens noch Geschichtsunterricht und Geschichtsbewußtsein, und keinen Brainwash,
Deren Aufbau des Landes hat bei 0 begonnen, und sie hatten nichts als ihre Hände zu arbeiten.
Sie und wir haben noch gelernt was tatsächlich war, und darauf aufgebaut, obwohl unsere Eltern und Vorfahren aufgrund ihrer deutschen Herkunft übelst diskriminiert worden sind und auch Jahre in britisch-südafrikanischen Konzentrationslagern verbringen mußten. Meinen älteren Geschwistern wurde unter Androhung von Prügelstrafe noch verboten, in Schulen und Internaten miteinander deutsch zu sprechen. Immerhin haben die Südafrikaner nie versucht die tatsächliche Geschichte des Landes in ihrem Sinne umzuschreiben oder zu verfälschen, wie das ansonsten Gang und Gäbe ist, besonders schlimm betrieben von den Roten und Ökosozialisten Europas. Und in Namibia haben das die neuen Herrn natürlich auch getan.
Der kürzlich verstorbene Präsident Hage Geingob befand sich da dauernd in der Zwickmühle, da er genau um die Situation wußte, zumal die Damara laufend von Herero und Nama terrorisiert wurden und sich jahrzehntelang in die Berge verkrochen (woher die Bezeichnung Klipkaffer stammte).
Die Menschen Namibias können ansonsten sehr gut auf diese Art der europäischen Bevormundungs-Beglückung verzichten.
Ja. es sind Ungerechtigkeiten passiert. Ja, es sind viele Herero im Hereroaufstand gestorben. Aber auch sehr viele Deutsche wurden überfallen und ermordet, was zu Strafaktionen geführt hat.
Haben sich die deutschen Gutmenschen jemals darüber Gedanken gemacht, was die Herero und Nama mit den Damaras gemacht haben? Wie diese bestialisch abgeschlachtet und versklavt wurden? Daß Herero- und Namaaufstand dadurch entstanden sind, daß der deutsche Gouverneur ihnen dieses verboten hatte?
Die große Anzahl Toten bei den Hereros sind aber nicht erschossen worden, sie sind verdurstet. Weil sie mit ihren Rinderherden und Frauen und Kindern, mit denen sie in den Krieg gezogen sind, dann durch die Omaheke ins damalige Betschuanaland flüchteten, und diese trockene Region für diesen Andrang an Mensch und Tieren kein Wasser hatte. Es gab da noch keine Farmen, keine Wasserpumpen, lediglich ein paar Wasserlöcher die die Herero und die Buschleute am besten kannten, aber nicht einmal die Schutztruppe. Und: Nicht einmal die Schutztruppe war hinter ihnen her, denn die Jungmatrosen, die von der Küste kommend ins Gefecht geschickt wurden, hatten überhaupt nicht die Kraft mehr, nach der Schlacht nachzusetzen bzw. eine Verfolgung aufzunehmen. Es gab keine Wege, es gab keine Autos, es gab kein Wasser, es gab nur Pferde und Ochsenwagen zur Fortbewegung. Denkt mal selber nach unter welchen Bedingungen eine solche Schlacht stattgefunden hat.
Ja, es war eine Tragödie, in die sich die Hereros sich nach verlorener Schlacht geflüchtet haben, hinter ihren Häuptlingen her, die sich bereits vorher feige ins britische Gebiet abgesetzt haben und auch bereits vorher mit den Briten den Zuzug vereinbart hatten.
Dieser ganze Propagandamüll entstammt ideologischen Pseudohostorikern aus der DDR, die einen holocaustähnlichen Hintergrund kreieren wollten um die BRD dort hinein zu stoßen. Primär waren es dann nach der Wende auch Bundestagsabgeordnete der SED/ PDS/ LINKE die intensivst aktiv waren, die Herero aufzuwiegeln, und ihnen mit Milliardenzahlungen Hoffnungen gemacht haben. Dann geh mal in die Archive von Facebook, wo sich in der Benutzergruppe "Politics Watch Namibia" schon die Hereros untereinander gekloppt haben, wem jeweils die deutschen Millionen zustehen würden, und welche Hereromischlinge davon ausgeschlossen werden sollten. Der große Drahtzieher war der Sohn eines iranischen Asylanten im Bundestag, der mich dann auch noch versucht hat mit Strafanzeige wegen angeblicher Volksverhetzung zu stoppen, der aber damit gescheitert ist.
Es gab keinen Genozid
Man sprach von 40.000 Herero, die verdurstet sein sollen. Wo sind die viele tausenden Skelette abgeblieben in der Kalahari?
Wenn die Gegend so schlimm sein soll, warum suchen sich seit Jahrzehnten besonders Herero-Farmer in genau dieser Region anzusiedeln?
Um mal einen Vergleich der Dimensionen zu haben mit 40.000 Toten:
Von dieser Anzahl Toten sprechen die Behörden im Gaza-Streifen nach 7 Monaten Krieg bei Einsatz der gesamten israelischen Kriegsmaschinerie mit Panzern, Kriegsflugzeugen, Raketen, Artillerie und Fahrzeugen. Schaut Euch mal die Bilder an!
Die Schutztruppe hatte Pferde und ein paar von Pferden gezogene Kanonen mit Munition Stand 1900, Mauser Repetierlader. Und nicht einmal Wege oder Autos, sondern Ochsenwagen für Verpflegung und Nachschub. Ermittele mal, wie lange ein Ochsenwagen von Okahandja zum Waterberg brauchte! Geschweige denn den flüchtenden Herero in die Omaheke nach zu setzen!
Laßt mal die Kirche im Dorf!
Gruss
Hajo