Guten Abend -
und vielen Dank für Eure Antworten!
Ich hoffe, es ist wie mit dem Regenschirm: hat man ihn dabei, bleibt es trocken.
So bin ich ja schon beruhigt, dass das Ganze ja wohl keine tagtägliche Situation ist.
Und gleich zur Polizei (y) - manchmal kommt man nicht auf das Naheliegendste.
Aber etwas vorbereitet auf eine Situation handelt man dann hoffentlich nicht so panisch.

Herzliche Grüße
Strelitzie

so ist es. Wurde von der Polizei bereits als "Fake" bestätigt. Einen solchen Fall gab es in Namibia bisher nicht.

Viele Grüße
Christian

Und da stellt sich vielleicht doch mal die Frage, welche Kreise eigentlich ein Interesse an der Verbreitung derartiger Meldungen haben. Das betrifft sowohl fakes als auch die permanente Wiedergabe von Meldungen über Kriminalität im Allgemeinen, einzelnen real geschehenen Verbrechen und Betrügereien (bevorzugt gegenüber Touristen), Politskandalen und -skandälchen, bürokratische, organisatorische, handwerkliche und mentale Unzulänglichkeiten jedweder Art etc.
Viele Menschen würden sicherlich, bei soviel Ungemach, diese Länder einfach aus ihrem Reiseprogramm und ihrem Aufmerksamkeitsfokus streichen - allein, um Gutes für sich zu tun Und sie lesen möglicherweise auch bei uns keine Zeitungen (mehr)

Andere Zeitgenossen haben sicher auch schlicht das Bedürfnis, zu informieren, die 'Journalisten' sozusagen. Wenn diese Informationen dann überwiegend das Schlechte beinhalten, erinnert mich das an einen Freund aus früheren Tagen: der las immer Schopenhauer und Nitsche, zog bei Sonnenschein sogleich die schweren Vorhänge zu und war vielen Anderen auch sonst nur schwer erträglich
Die m.E. übelste Deutung - 'Verschwörungsmodus an" - wäre aber: hier wird wie an vielen anderen Stellen einfach mal gezündelt: der Wunsch nach Ordnung und starker Führung wird sich mit der Zeit verfestigen; wer permanent und von allen - scheinbar nicht zusammenhängenden Seiten - auf das Üble in der Welt hingewiesen wird, der wird sich innerlich ein/um/aufstellen. Schließlich laufen/sitzen/stehen auch hierzulande immer mehr herum, mit Messern ...

Mal ein Gedanke (den ich zwecks Wäsche) gleich wieder lösche
steinbeisser

steinbeisser schrieb:
Lösch das nicht. Es regt zum Nachdenken an!
Grüsse!

Auch Sambesi-Region von Überfällen betroffen berichtet Hitradio Namibia:

hitradio.com.na/auch...erfaellen-betroffen/

Die Sambesi-Polizei fordert die Besitzer von Touristeneinrichtungen auf, die Sicherheitsmaßnahmen in ihren Einrichtungen zu verstärken ... ... sind Einbrüche in touristische Einrichtungen, insbesondere in Campingplätze und Gästehäuser, zu einem großen Problem geworden, da die Touristen zur Zielscheibe werden. ...

LG
Logi

Mir hat das mit den Nummernschildern auch der Fahrer vom Shuttle erzählt.
Nummernschilder kriegt man wohl
bei jedem Schildershop in der Nähe von Natis einfach so. Hingehen, Nummer sagen, ca 100 oder 200 NAD zahlen, mitnehmen.