Daan Viljoen ist durch den Damm natürlich begehrt, weil es ausreichend Wasser für die Tierwelt gibt. Er sieht aber nicht so appetitlich aus, in Ufernähe schwimmt eine tote Antilope, nicht mehr bestimmbar. Aufgrund der vergangenen trockenen Jahre (nehme ich an) hat er auch einen deutliche niedrigen Wasserspiegel.
Die Qualität meiner Fotos ist nicht so besonders, weil das Licht aufgrund der geschlossenen Wolkendecke nicht gut war, aber vor allem, weil ich einfach keine gute Fotografin bin. Ich versuche, die Tiere immer zu bestimmen, falls es falsch ist, bitte korrigiert mich. Ich benutze einheitlich die englischen Vogelnamen, weil ich nur englische Bestimmungsliteratur habe und oft die deutschen Namen nicht kenne.
Black-winged Stilt


Three-banded Plover


Greater striped Swallow


Groundscraper Thrush


Short-toed Rock-Thrush


African Hoopoe


Auf der ganzen Reise habe ich nur 2x Warzenschweine gesehen.


Kann mir wer sagen, was das ist?

Hi solitaire,

das sind die Früchte vom Devil’s Apple (Solanum ........)

Liebe Grüße
Konni

Danke Konni. Als Solanum ist er anscheinend so giftig, dass ihn auch keine Tiere fressen, oder? Ich habe nämlich unter dem Strauch viele abgefallene Früchte gesehen, die anscheinend auch von Ameisen oder anderen Insekten nicht gefressen wurden.

Liebe Grüße
Solitaire

Hallo Solitaire,
da ich reise auch gerne mit .

Herzliche Grüße
Dagmar

Birdwatching für Bequeme
Über die A1 geht es Richtung Okahandja. Ich war schon lange nicht mehr da, kenne die A1 noch nicht und bin überrascht, wie feudal sie ausgebaut ist. Allerdings muss man immer wieder damit rechnen, dass Menschen und auch Kuhherden die Fahrbahn überqueren.
Dann geht es weiter nach Omaruru. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Straßenküchen und Verkaufsstände am Straßenrand lasse ich Luft aus meinen Reifen und fahre über die D2315 ins Erongo Mountain Nature Sanctuary zu meiner nächsten Station: Erongo Rocks.
Das Erongo Mountain Nature Sanctuary ist ein privates Naturschutzgebiet in und um die Erongo-Berge. Eine Vielzahl privater Farmer hat sich zusammengeschlossen und die Grenzzäune weitgehend entfernt, sodass sich das Wild nun frei bewegen kann.



Terry und Didi Rust gehören zu diesen Farmern. Aus ihrem ehemaligen Weidegebiet haben sie ein kleines Paradies für alle jene geschaffen, die inmitten der faszinierenden Felsformationen des Krater-Randes Flora und Fauna sowie Ruhe und Abgeschiedenheit genießen wollen. In liebevoller Detailarbeit haben sie 5 Campsite geschaffen, die Natur pur, mit Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen und Gaskocher verbinden.

Die erste Nacht verbringe ich im ehemaligen Farmhaus, in dem bis zu 11 Personen Platz finden. Es ist groß, bequem, mit schöner Einrichtung, und bietet Selbstversorgern auch eine gut ausgestattete Küche. Terry nimmt mich herzlich in Empfang, erklärt mir die Wanderwege und bietet mir an, meine Fleischvorräte im Kühlschrank zu lassen, da ich die nächsten Tage am Camp Dik-dik ohne Strom sein werde und meinen Kühlschrank wirklich nur kühl schalte, damit er "durchhält".
Den Morgenkaffe genieße ich auf der großen Terrasse, mit einer Vielzahl an Vögeln vor der Linse.
Auch hier ist es sehr bewölkt, was angesichts der Hitze eine Wohltat, für die Qualität der Fotos aber nicht so toll ist.





Red-faced Mousebird


African Red-eyed Bulbul


Grey Go-away-Bird

Hallo Solitaire,
am 29.01. habe ich dir eine PN geschickt. Gehörst du vielleicht zu den Fomis, die darüber nicht benachrichtigt werden? Schau doch mal in deinen Briefkasten .

Liebe Grüße
freshys bessere Hälfte