THEMA: Mannschaftsausflug nach Namibia – April 2023
14 Aug 2023 11:06 #671855
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Enilorac65 schrieb:
Hallo Sonja, wow was für ein einmaliges Erlebnis! So cool! Und auch sonst gefällt mir eure Gruppenreise bis jetzt sehr gut. Mein ich das nur, oder ist eure Kleine recht gross für ihr Alter von zwei Jahren? Liebe Grüsse Caroline

Hallo Caroline,

vielen Dank, es freut mich, dass dir unsere Reise gefällt :) Ich bin ja eigentlich kein Fan von Gruppenreisen, aber in diesem Fall - mit Leuten, die man kennt - war es richtig klasse.

Sophia ist vor Kurzem drei Jahre alt geworden, vermutlich liegt es daran :cheer:

Liebe Grüße,
Sonja
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14 Aug 2023 11:35 #671863
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Swakopmund 07.-09.04.2023

Die Pad nach Swakopmund ist in fürchterlichem Zustand – wellig und durchsetzt mit Schlaglöchern, so dass wir für 100 Kilometer ganze drei Stunden (ohne Pausen) benötigen :S

Kurz nach der Ausfahrt von Rostock Ritz erreichen wir den Tropic of Capricorn, dessen Schild über und über mit Aufklebern von Reisenden beklebt ist. Jemand hat die Idee, wir könnten doch einen Aufkleber des TSV Unterpfaffenhofen Germering hinzufügen – dazu müssen wir ein Auto komplett ausräumen, da sich der Koffer mit den Aufklebern natürlich ganz hinten unten befindet :evil: Vermutlich ist unser Sticker aber jetzt schon nicht mehr dort – zwei Tage später erscheint ein Artikel in der AZ, dass eine holländische Familie dem „Vandalismus“ Einhalt gebieten wollte und alle Aufkleber, die sich lösen ließen, entfernt hat :blush:









Wir stoppen ebenfalls am Kuiseb Canyon, danach wird die Straße zum Glück besser und wir erreichen die Düne 7 kurz vor Walvis Bay. Der motiviertere Teil unserer Gruppe steigt nach oben, wir sitzen unten im Schatten und gönnen uns ein kühles Getränk – ein Hoch auf die Kühlschränke in den Fahrzeugen.









Sobald das Meer in Sicht ist, müssen wir noch einmal anhalten – wir wollen die salzige, kühle Meeresluft genießen. Was für eine Wohltat nach der Hitze der letzten Tage! Unsere Unterkunft in Swakopmund ist das The Delight, und wir beziehen nur kurz unsere Zimmer, bevor es direkt weiter in die Stadt geht. Vorher gibt es aber noch eine Überraschung für uns: Tristans Onkel, den wir bereits aus Windhoek kennen, hat sich zu unserer großen Freude entschlossen, das Wochenende hier mit uns gemeinsam zu verbringen, und erwartet und bereits im Hotel. Auch seine Eltern sind angereist und werden uns bis zu unserem nächsten Ziel begleiten.







Unser Spaziergang führt uns zur Waterfront und dann immer die Strandpromenade entlang bis zum Tiger Reef, wo wir den Sonnenuntergang bewundern wollen. Einige haben die Temperaturen und den kalten Wind hier ganz schön unterschätzt – wir haben zum Glück vorgesorgt und warme Jacken eingepackt. Unser Abendessen hier besteht aus Pommes, Calamari und Austern, dann verbringen Marc und ich einen gemütlichen Abend an der Hotelbar, während die anderen noch in ein Restaurant weiterziehen.

























Am nächsten Morgen geht es erneut früh los. Wir haben heute die Mola Mola Dolphin Tour auf dem Programm. Als Gruppe gibt es ein Boot exklusiv für uns, und Sophia bekommt für alle Fälle eine kleine Mini-Schwimmweste :kiss: Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord und werden von der Besatzung mit Fischen gefüttert. Die Tiere scheinen dies gewohnt zu sein, Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.

















Wir verbringen den ganzen Vormittag auf See, sehen zahlreiche Robben, Delphine und sogar Flamingos, werden von der Crew umsorgt und genießen die Fahrt. Nach einer Weile gibt es leckeren Fingerfood und Sekt, dann kommen noch fünf Pelikane angeflogen und fahren ein Stückchen mit uns – vermutlich nur solange, bis sie ein anderes Boot finden, wo der ein oder andere Happen für sie abfällt :laugh: Nach gut drei Stunden steuern wir zurück zum Hafen, wo sich Sophia im Souvenirladen noch eine pinken Flamingo aussucht.









































Fazit zur Bootstour: Für uns war die Tour klasse, da wir als Gruppe ein eigenes Boot nur für uns hatten. Allgemein ist das schon sehr touristisch - von selbst wäre ich vermutlich nicht auf die Idee gekommen, diese Tour zu buchen :lol: Aber auf jeden Fall mal eine nette Abwechslung zu Sand und Wüste.

Nachmittags geht es für Marc direkt weiter zum Quad Bike fahren, während Sophia und ich uns über ein paar entspannte Stunden in unserem Hotelzimmer freuen. Marcs Feedback zum Quad Bike: Es ist eine interessante Erfahrung, einmal mit dem Quad im Sand fahren zu können, leider fährt die Gruppe jedoch ohne Ziel durch die Dünen, was ökologisch vermutlich ziemlich fragwürdig ist. Außerdem sind viele Gruppen parallel unterwegs und die Guides wenig motiviert, ihren Gästen etwas zu bieten (die Tip-Box wurde bereits vor Beginn der Fahrt rumgereicht :S ).

Zum heutigen Sonnenuntergang finden wir uns auf der Jetty ein, bevor es dann zum Abendessen ins The Tug geht. Das hatten wir von 2013 irgendwie besser in Erinnerung – der Service ist extrem langsam, Bestellungen werden durcheinander gebracht und auf das Essen warten wir gefühlt ewig. Auch der Fisch entspricht leider nicht ganz unseren Erwartungen. Sophia hält gut durch, ist am Ende aber todmüde und schläft auf dem Heimweg fast auf unserem Arm ein.









Selfie-Queen B) Wenn schon sonst keiner ein Bild von mir macht :laugh:





Am Ostersonntag – alle Hotelangestellten sind passenderweise als Osterhasen verkleidet – genießen wir ausgiebig das vielfältige und leckere Frühstücksbuffet, bevor wir die kühlere Küstengegend wieder hinter uns lassen und erneut ins Landesinnere fahren. Das stylische und sehr schön eingerichtete Hotel bietet sämtliche Annehmlichkeiten, die man braucht, die Lage ist zudem sehr zentral mitten in Swakopmund – hier würden wir jederzeit wieder einchecken.
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15 Aug 2023 14:00 #671949
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Omaruru Game Lodge 09.-10.04.2023

Unsere Fahrt geht weiter, an der Spitzkoppe vorbei, zur Omaruru Game Lodge. Aufgrund des Feiertags begleiten uns Tristans Eltern und wir freuen uns, noch mehr Zeit mit ihnen verbringen zu können. An einer Tankstelle können wir trotz Sonn- und Feiertag alkoholische Getränke kaufen – vermutlich nicht ganz legal, aber wir freuen uns, denn unsere Vorräte sind ganz schön geschrumpft. Kurz vor Omaruru müssen wir an einer Baustelle warten, da eine Fahrspur gesperrt ist. Die Wartezeit lag bei sage und schreibe 15 Minuten, und während dieser Zeit kamen höchstens drei Autos durch :blink: :evil:

Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für diese Nacht. Das ist auch gut so, denn schon um 15 Uhr startet der Game Drive. Wir beziehen eilig die Zimmer – immer dieser Freizeitstress! Nur Marc und Sophia entscheiden sich für die entspannte Variante und verbringen den Nachmittag am Pool.

















Zunächst machen wir uns auf die Suche nach den Elefanten und werden auch schnell fündig. Die grauen Riesen werden mit Heu und Schoten gefüttert und kommen sehr nah an die Fahrzeuge. Offenbar sind die Tiere es auch gewöhnt, von den Besuchern angefasst und gestreichelt zu werden.

























Im gegenüberliegenden Bereich der Lodge geht es weiter: Wir sehen vier ausgewachsene Nashörner mit zwei Jungtieren, Zebras, Giraffen, Wasserböcke, Eland-Antilopen, Impalas, Strauße und vieles mehr – am Ende tut uns sogar das hauseigene Nilpferd einen Gefallen und wuchtet seinen massigen Körper an Land.













































Der Game Drive ist nett und wir haben viele Tiersichtungen aus nächster Nähe, die man so in freier Wildbahn vermutlich nicht hat. Das Ganze erinnert aber sehr an einen Besuch im Zoo. Auch unser Guide ist eher mäßig motiviert, erklärt kaum etwas, und hey –
zu Trinken gibt es nur Wasser aus der Kühlbox :ohmy: Kein Stopp an schöner Stelle mit Aperitivo und Snacks – aber vielleicht sind wir auch zu anspruchsvoll :whistle: Bei der Rückkehr finden wir Sophia Nudeln essend am Wasserloch, direkt vor ihrer Nase ein Nashorn, das sie interessiert beobachtet :kiss:





Den Aperitif gibt es für uns nun ebenfalls am beleuchteten Wasserloch, dann wird ein 4-Gänge-Menü bestehend aus Gemüse-Tarte, Rote-Bete-Salat, Oryxsteak und Früchte-Pudding serviert. An diesem Abend sitzen wir noch lange draußen und genießen die milden Temperaturen und die gute Stimmung. Wir erfahren allerlei interessante Dinge von den Locals, zum Beispiel, dass sie uns Deutsche „Jerrys“ nennen (vermutlich wegen der Abkürzung GER für Deutschland), und amüsieren uns köstlich über die Tradition des Bokdroll Verspoeg Competisie (Weitspuckwettbewerb mit Antilopenhinterlassenschaften) :sick:

Am nächsten Tag geht es auch schon weiter – wir brechen auf Richtung Etosha Nationalpark. Die Omaruru Game Lodge hat uns leider in Summe nicht überzeugt. Die Zimmer sind alt und renovierungsbedürftig, und das Essen sowie der Game Drive bleiben hinter den Erwartungen zurück. Wer Zuhause gerne in den Zoo geht, fühlt sich aber vermutlich ganz wohl.
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16 Aug 2023 13:48 #672004
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Etosha Nationalpark 10.-14.04.2023

In Otjiwarongo kaufen wir für die nächsten beiden Camping-Tage im Spar ein. Wir sind schon geübt, bereits eine halbe Stunde später stehen wir mit vollgepackten Einkaufswägen wieder auf dem Parkplatz und verstauen Essen und Getränke in den Fahrzeugen. Gegen drei Uhr nachmittags erreichen wir das Etosha Safari Camp, ergattern drei zusammenhängende Plätze in der Mitte und bauen gemütlich unsere Wagenburg auf. Zwischendurch kühlen wir uns im Pool ab (die Mädls) und bereiten das abendliche Braai vor (die Männer). Lange sitzen wir an diesem Abend zusammen und bewundern den schönsten Sternenhimmel unserer Reise.





Am nächsten Morgen haben wir leider einen Krankheitsfall zu beklagen: Tristan scheint sich den Magen verdorben zu haben. Alle anderen bleiben zum Glück ohne Beschwerden. Wir frühstücken erstaunlich luxuriös, kochen Rührei für alle aus sagenhaften 36 Eiern, außerdem gibt es Baked Beans, Obstsalat und sogar Sekt. Wir haben entschieden, morgens nicht in den Park zu fahren, und so beschäftigt sich jeder wie er möchte: Die Männer wursteln so rum (beim Campen ist ja immer was zu tun), wir Mädls gehen an den Pool und freuen uns über den ereignislosen Vormittag. Sophia beschäftigt uns alle auf ihre Weise: Mit Chrissy holt sie Wasser am Pool, Julian darf Pixi-Bücher vorlesen, Markus muss als Reitpferd herhalten :laugh:





Während der Rest der Gruppe – außer Tristan, dem es immer noch nicht wirklich gut geht – nachmittags in den Park fährt, bleiben wir noch ein Weilchen am Pool und entspannen. Kurz vor der Ausfahrt aus dem Park haben unsere Freunde eine grandiose Sichtung: Ein ausgewachsener Mähnenlöwe läuft direkt vor ihnen über die Straße! Leider sind alle Bilder viel zu dunkel geworden, da die Sonne schon untergegangen ist :blink:

Später treffen wir uns alle im Restaurant, das zum Camp gehört und mit fröhlichen bunten Möbeln bestückt ist. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, es gibt sogar Live-Musik am Lagerfeuer. Wir lassen uns Oryx-Filet vom Buffet schmecken und setzen uns dann ans Feuer, wo Sophia andächtig der Musik lauscht :kiss:

Am folgenden Tag geht es früh los – wir verbringen den ganzen Tag im Park, immerhin müssen wir die komplette Strecke vom südlichen Anderson Gate bis zum östlich gelegenen Namutoni zurücklegen, um unsere nächste Unterkunft zu erreichen. Das Etosha Safari Camp hat uns allen sehr gut gefallen. Die Plätze auf der Campsite sind mit Gras bewachsen und große Bäume spenden ausreichend Schatten, die Sanitäranlagen sind sauber und der Poolbereich mit Bar und urigem Restaurant versorgt einen mit allem, was man braucht.

Kurz nach Okaukuejo erspähen wir eine Hyäne, die sich aber leider hinter hohem Gras versteckt und auch partout nicht mehr herauskommen möchte. Wenn vier Fahrzeuge angestrengt in eine Richtung schauen, erregt das natürlich die Aufmerksamkeit anderer Gäste und wir verursachen einen kleinen Stau. Könnt ihr sie entdecken?



Bis zur Frühstückspause auf dem Rastplatz bei Olifantsbad begegnet uns noch eine Zebraherde auf ihrem Weg zum Wasserloch Gemsbokvlakte, wo sich schon einige Oryx, Springböcke und andere Tiere aufhalten.





















Kurz vor Homob liegen fünf Löwen direkt neben der Straße im dichten Busch verteilt – es herrschen kriegsähnliche Zustände, beim Kampf um die besten Plätze gibt es kein Pardon. Nach zwanzig Minuten verursacht ein mit fünf Mann besetzter Golf beim hin und her Rangieren fast einen Unfall, und wir ziehen entnervt ob der Rücksichtslosigkeit weiter.





Auch kurz vor dem Etosha Lookout, wo wir natürlich einen Fotostopp einlegen, liegt ein Löwe gut getarnt im Schatten eines Baumes.























Vor Okerfontein erspähen wir einen Helikopter, der in der Nähe zur Landung ansetzt, kurz danach brausen mehrere Fahrzeuge mit bewaffneten Rangern des Nationalparks in die gleiche Richtung an uns vorbei. Wir stimmen per Funk ab und fahren schließlich hinterher – was wäre uns sonst für ein Spektakel entgangen :ohmy: Einige Männer arbeiten an einem offenbar betäubten Nashorn, dem gerade in diesem Moment selbiges abgesägt wird. Nach wenigen Minuten wird hektisch zusammengepackt und alle springen in ihre Fahrzeuge oder den Hubschrauber – und schon Sekunden später regt sich das Nashorn, nun ohne Horn, richtet sich schwerfällig auf, wankt davon ins hohe Gras und ward sogleich nicht mehr gesehen.















Direkt an der Teerstraße bei Namutoni treffen wir noch auf eine größere Herde Elefanten, und sogar ein paar Babys sind mit von der Partie.









Nach 9,5 Stunden auf Pad erreichen wir endlich die Mokuti Lodge – und sind vom Fleck weg begeistert. Die Lodge hat erst ein paar Wochen vorher nach einem größeren Umbau neu eröffnet, alles ist sehr modern und stilvoll gestaltet, der Pool ein absoluter Traum. Und die Lage direkt am Tor zum Etosha ist natürlich grandios.







Nach dem köstlichen Abendessen sitzen wir noch zusammen an der Poolbar und rekapitulieren die bisherigen Highlights unserer Reise. Das sind einige, und zum Glück ist sie auch noch nicht vorbei.



Für den nächsten Tag haben wir kaum Pläne – nach zwei Wochen unterwegs ist jeder froh, einen Tag lang kein Programm zu haben. Wir treffen uns bereits vormittags am Pool und Werner, der Barkeeper, sorgt sich rührend darum, dass unsere Gläser nie leer werden :silly: Zwischendurch gönnen wir uns Massagen, denn auch einen Spa-Bereich gibt es hier. Meine dauert ganze 90 Minuten und entspannt mich mit der Heilkraft von heißen und kalten Steinen.



Ansonsten ist über diesen Tag nicht mehr viel zu sagen, außer, dass uns langsam die Melancholie des herannahenden Abschieds befällt. Am folgenden Morgen geht es weiter zur letzten Station unserer Reise. Unser Fazit zur Mokuti Lodge: Wer dort eincheckt, hat alles richtig gemacht.
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Letzte Änderung: 16 Aug 2023 13:59 von Sorimuc.
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  • Logi am 16 Aug 2023 18:39
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Sorimuc schrieb:


Auch kurz vor dem Etosha Lookout, wo wir natürlich einen Fotostopp einlegen, liegt ein Löwe gut getarnt im Schatten eines Baumes.
.

Und die Löwin ist sogar noch besendert.

LG
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16 Aug 2023 19:53 #672031
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Hi Sonja,

sehr schön ist die Mokuti Lodge geworden. Mein Stand ist von 2002 - da erkennt man zum Glück nicht mehr so viel ;).

Die Fahrt mit dem Heißluftballon (sagt man das so :whistle:) ist schon ein enmaliges, großartiges Erlebnis - die Bilder sprechen für sich.

Dein Reisebericht ist wieder richtig klasse; ich freue mich schon auf die nächsten Reisetage.

LG Oliver
Reisebericht Südafrika 2020:
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2020 Südafrika / 2016 Namibia + Botswana / 2015 Tansania + Sansibar / 2014 Namibia + Südafrika / 2012 Südafrika / 2010 Südafrika / 2008 Südafrika / 2006 Namibia, Botswana + Zimbabwe / 2003 Kenia / 2002 Namibia + Südafrika / 2000 Südafrika + Mauritius
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