14.03.22: Etosha NP. – rund um Okaukuejo (Fortsetzung)
Von Aus fahren wir, an der Pfanne entlang, Richtung Okaukuejo und entdecken dabei Weißflügeltrappen, Sabotalerchen, Springböcke, Impalas,
Trauerdrongos Königswitwen,
Drosselschnäpper,
Singhabichte, Zirplerchen und Rotbauchschwalben.
Unsere Entscheidung nochmal Nebrownii zu besuchen, erweist sich als goldrichtig. Neben der Nilgansfamilie und einem Rothalsfalken
erwarten uns hier sehr viele Abdimsstörche.
Auf der Rückfahrt nach Okaukuejo sehen wir Springböcke,
Sabotalerchen, Strauße, Weißflügeltrappen und Giraffen. Gegen 12 Uhr sind wir wieder in Okaukuejo und machen erst mal eine Pause.
Von unserem Balkon aus beobachten wir rund ums Wasserloch Gnus, Zebras, Springböcke, Nilgänse und Waffenkiebitze. Als wir gegen 14 Uhr zur Tankstelle kommen, erklärt man uns, dass die Zapfsäule defekt sei und rät uns zur Tankstelle kurz hinter dem Gate zu fahren. Auf der Fahrt zum Ausgang entdecken wir Springböcke, Oryx, Kapkrähen Zebras,
Weißflügeltrappen, Strauße, Gnus und Steinböckchen. Nachdem wir am Gate erklären, dass wir zur Fuel Station wollen, werden wir durchgewunken. Zur ca. 7 km vom Gate entfernten Tankstelle „Etosha Trading Post“ gehört auch eine Reifenreparaturwerkstatt sowie ein gut sortierter Shop. Auf dem Rückweg zum Gate leuchten plötzlich mehrere Warnlampen für APS & Co. auf. Wir fahren auf direktem Weg nach Okaukuejo zurück und rufen beim Autovermieter an. Als wir ihm unser Problem schildern, fragt er gleich, ob es bei uns stark geregnet hätte. Als wir ihm das bestätigen beruhigt er uns und sagt, dass Feuchtigkeit der Auslöser für die Fehlermeldung ist. Das Auto wäre fahrtauglich und wir könnten damit weiter fahren bis der Ersatzwagen da ist. Er würde morgen früh sofort einen Fahrer mit einem Hilux Double Cab losschicken und wir sollten ruhig wie geplant auf Pirschfahrt gehen. Der Fahrer würde sich dann melden sobald er am Gate wäre. Bei uns ist die Stimmung im Keller und wir entscheiden uns dafür heute nicht mehr rauszufahren. Wir beobachten von unserem Balkon aus das Wasserloch und relaxen ein wenig. Leider ist am Wasserloch nichts los und so entscheiden wir uns, nach unserem obligatorischen Sundowner,
zum Abendessen ins Restaurant zu gehen. Hier herrscht wenig Betrieb und Bar sowie viele Plätze sind gesperrt. Anders als beim letzten Mal müssen wir so nicht lange auf unsere Getränke warten und auch die bestellten Lammchops werden bald serviert. Nachdem später am Wasserloch immer noch nichts los ist, gehen wir bald schon ins Bett.