3. Jänner
(ja ich schreib jetzt da weiter, vor allem wegen der Lesbarkeit)
Und die Reise geht weiter. Wir haben unseren Freund angerufen, ob er für uns eine Reservierung auf der Namushasa River Lodge vornehmen kann. Diese liegt südlich von Kongola und gehört zur Gondwana Collection Group. Anfangs hatten wir leichte bedenken bezüglich Gondwana. Hatten wir doch 2 Jahre vorher auf der Kalahari Anib Lodge einige nicht sehr erfreuliche Erfahrungen gemacht. Aber hier stimmte wirklich Alles. Hier wurde für uns auch erstmals, das für uns unbekannte Konzept "Camping2Go" angeboten.
Fix verbaute Zelte, innen komfortabelst eingerichtet.
Die aussen gelegene Küchenzeile mit Kühlschrank,
natürlich auch direkt am Fluß gelegen.
Es ist wirklich Alles da. Geschirr, Besteck, sogar ein Wäscheständer. Man braucht nur Feuerholz und etwas, was man auf den Rost legen kann.
Und das ganze preislich interessant. Die Idee könnte sich durchsetzen.
Aber für uns - Sundowner und ab in´s Bett. Noch 5 Reisetage vor uns.
4. Jänner
Weiter geht die Reise. Nach einer vorsichtig geäußerten Bitte bei der Reception, ob eine Reservierung in Zambesi Mupala Lodge möglich sei, wurde uns diee sofort bestätigt. Danach wir fuhren tiefer in die Sambesi Region weiter. Davor wollten wir noch in den Mundumu Park besuchen,
Der Park wird von Westen vom Fluß Kwando begrenzt und ist eine meist trockene, von Mopane Bäumen durchsetzte Buschsavanne. Er wird durch eine für Namibia ungewöhnliche Landschaft geprägt. Reetinseln, Flußläufe und Marschen prägen dieses Gebiet. Der Linyanti bildet die Südgrenze des Parks und ist auch Staatsgrenze Namibias zu Botswana.
Hier ein paar Eindrücke aus dem Park
Das war teilweise ein wilder RItt, da keinerlei Beschriftung auf den Wegweisern und trotz Navi etliche Probleme. Nachdem ich meinem Bauchgefühl und meinem Instikt gefolgt bin, haben wir dann doch wieder aus dem Park heraus gefunden.
Weiter ging die Fahrt Richtung Katima Mulilo und endlich die Gelegenheit, unsere Vorräte zu ergänzen.
Aber letztendlich haben wir dann doch nach einem kleine Einkaufsstopp die Lodge erreicht.
Wiederum haben wir ein fix verbautes Zelt genommen und, da konnten wir endlich wieder einmal Braaien.
Herrlich !!!
Schön langsam dämmerte es, Zeit für ein gutes Sundowner Foto.
Übrigens. "Mubala" bedeutet in der Sprache der dort ansässigen Lozi - "Farben".
Und wenn man das Spiel des Lichtes im Sambesi gesehen hat, kann man erahnen warum.
Was bringt der Nächste Tag?