THEMA: Steine, Staub und Elefanten
04 Dez 2019 20:37 #574515
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Tag 9 10.10.2019
Kamanjab - Oppi Koppi

Diesen Tag könnten wir eigentlich streichen.
Der Vollständigkeit halber werde ich ihn hier erwähnen.

Bevor wir Hoada verlassen, fotografiere ich noch ein paar Vögel. Eile ist nicht geboten, da wir nur 68 km vor uns haben.







Wir lassen die Übernachtung in Oppi Koppi nach längerem Überlegen nicht ausfallen, damit wir wieder in unseren Plan kommen. Denn ab Kamanjab haben wir die nächsten Übernachtungen zum Teil vorgebucht.
Bereits kurz vor 11.00 Uhr erreichen wir Kamanjab. Hier frischen wir zuerst am unsere Vorräte auf.
Die „Northwestgarage“ sieht originell aus. Und so setzen wir uns in das kleine Cafe und trinken einen „speziell hergestellten“ Cappuccino. Es dauert zwar sehr lange bis er kommt, schmeckt jedoch zugegebener Weise sehr gut.





Gegen 13.00 Uhr erreichen wir dann Oppi Koppi.
Na, da habe ich wirklich schlecht recherchiert.
Viel zu groß und Anreisepunkt für Reisebusse. Die Campsites sind lieblos und liegen unseres Erachtens viel zu dicht nebeneinander.

Auf dem Gelände gibt es einen (oder sogar zwei) Strauße in einem viel zu kleinen Gehege. Das Gefieder der Tiere ist ein einem schrecklichen Zustand. Es gibt meinerseits auch kein Foto davon, da ich keine Tiere in Gefangenschaft fotografiere.
Dafür stehen Gruppen von Asiaten vor dem bedauernswerten Tier und machen Selfies.

Die Stachelschweinfütterung lassen wir auch ausfallen.

Unser einziger Pluspunkt für Oppi Koppi: In der Lapa am Pool sitzt man gemütlich … wenn die Menschenmassen wieder abgezogen sind.

Und morgen wird's dann wieder besser.

Grüßle Dagmar
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

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10 Dez 2019 09:28 #574943
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Tag 10 _ 11.10.2019
Ghaub Guest Farm - Auge in Auge mit den Rhinos

Unsere nächste Zwischenübernachtung auf dem Weg in den Caprivi liegt in den Otavi Bergen -
Ghaub Guest Farm.
Die 350 km dorthin sind langweilig zu fahren. In Outjo machen wir einen kurzen Stopp, um in der Outjo Bakkery noch ein Stück Apfelkuchen zu essen.

Das Wetter wird zusehends schlechter. Ja … ich wollte Wolken, aber sooo viele nun auch nicht.
Es entwickelt sich zum Einheitsgrau und ist total bedeckt.
Ghaub ist eine ehemalige Missionsstation aus dem Jahre 1895 und wurde Ende der 90er Jahre mit viel Liebe zum Detail renoviert und zu einer Gästefarm ausgebaut.
Der Empfang ist sehr nett.
Zur Guestfarm gehört auch ein kleiner Pool und ein Aussichtshide.

Die 3 Campsites liegen etwas abseits auf dem Hügel.
Wir bekomen Campsite Nr 1. Diese ist allerdings vom Stellplatz für das Auto so klein, dass wir unseren Landy nicht wirklich platzieren können. Also wieder zurück zur Reception.
Die Campsite 2 ist größer und Nr 3. Ist für 2 Autos angdacht, hat auch 2 Duschen und WC’s.
Wir haben Glück und können auf Nr. 2 umziehen.
Blick von der Campsite auf die Ebene.



Die Campsite an sich ist schön angelegt, nur etwas umständlich. So müssen wir um zum Sitzplatz, Feuerstelle und Ablution zu gelangen, immer eine Treppe hoch und runter.



Beim Check-in werden wir noch gefragt, ob wir bei der Rhino-Tracking Tour mitfahren möchten. Es sind noch 3 Plätze frei. Da wir nun nicht die Fans von geführten Touren sind, überlegen wir erst noch. Bis wir dann „ausüberlegt“ haben, sind die Plätze weg.

Auch gut. Dann gehen wir auf dem Gelände etwas spazieren. Dies tut nach der langen Fahrt sowieso gut.
Nur sehe ich keine Hinweisschilder für die Wanderwege. Also wieder zurück zur Rezeption.
Wir sollen einfach dem Weg an dem die Campsites liegen bergab folgen. Dann immer gerade aus bis zu einem Stein, dort dann links und an der nächsten Gabelung nochmals links.



Bewaffnet mit dem Fotoapparat machen wir uns auf den Weg.
Unterwegs treffen wir auf einen Ranger, der uns sagt, dass die Rhinos sehr close seien.
Mit gemischten Gefühlen gehe ich weiter.
Natürlich würde ich sie gerne sehen, doch zu Fuß und ohne Begleitung eines Rangers ist dies etwas anderes.

Und dann sehen wir sie. 3 Rhinos nicht weit von uns entfernt.



Im Schutz der blattlosen Büsche suchen wir eine Position, aus der wir die gut beobachten können.
Sie bemerken uns erst nicht, da der Wind für uns gut steht.
Natürlich sind diese Tiere Menschen gewöhnt und doch ist es etwas Besonderes, das Glück zu haben ihnen so Auge in Auge gegenüber zu stehen.
Wir bewegen uns ganz langsam und leise.





Doch dann hat er uns entdeckt und stellt seine kleine Öhrchen. Zeit für uns zum langsamen Rückzug.



Ich schaue mich sicherheitshalber immer mal wieder um, um sicher zu gehen nicht von einem tonnenschweren Rhino überrannt zu werden.
Sie machen sich jedoch in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg.



Unterwegs treffen wir noch auf ein paar Warzenschweine. Die Lichtverhältnisse sind jedoch schon sehr schlecht.



Zum Glück hat Jürgen einen guten Orientierungssinn und so erreichen wir unsere Campsite wieder bei den letzten Sonnenstrahlen.



Ein abendlicher Besucher der anderen Art.




Fazit Guestfarm Ghaub: Für eine Zwischenübernachtung ist Ghaub aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Gefahren Km: 351
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21 Dez 2019 17:54 #575712
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Nach längerer Pause geht es hier endlich wieder weiter.
Musste zuerst noch unseren nächsten Urlaub im April 2020 in Namibia planen. Das hat eindeutig Priorität.
Nun ist die grobe Planung abgeschlossen und ich kann mich wieder dem Reisebericht widmen.

Tag 11 _ 12.10.2019
Von Ghaub nach Riverdance

470 langweilige, eintönige Km liegen vor uns, um in den „grünen“ Teil Namibias zu kommen.
Über die B8 geht es schnurgerade und asphaltiert bis Rundu. Dunkle Wolken begleiten uns und zwischendurch fallen auch ein paar Tropfen Regen.
Ab Rundu fahen wir teilweise am Okavango entlang. Mir ist langweilig (wie fast immer auf solchen Strecken) und ich fotografiere zum Zeitvertreib die Landschaft aus dem fahrenden Auto heraus.







Nach rund 6 Std. Fahrt erreichen wir gegen 14.00 Uhr Riverdance. Der Empfang ist sehr herzlich.
Die Lodge und die Campsites liegen wundervoll am Okavango.





Das Wetter spielt an diesem Tag nicht so ganz mit. Die dunklen Wolken sind nun auch hier angelangt. Es ist total bedeckt. Nach einem erfrischenden Bier fahren wir zu unserer Campsite.
Wir haben Campsite 1 und meines Erachtens hat diese den schönsten Blick auf den Okavango.

Während Jürgen in der Hängematte relaxt, schaue ich mir mal die kleinen Mitbewohner an.





Witzig :) Der Streit mit dem Spiegelbild . Spielgein, Spieglein an der Wand, wer.....



Spätnachmittags zieht dann von Angola ein Gewitter auf und es regnet, somit fällt die Bootstour buchstäblich ins Wasser.

Den Abend können wir dann dann doch wieder im Freien genießen. Wir sitzen am Feuer und genießen das Zirpen der Grillen.



Morgen machen wir einen Ausflug in die Buffalo Core Area.
Gefahrene km: 473
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26 Dez 2019 18:09 #575906
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12_13.10.2019
Buffalo Core Area

Heute sind wir zum 1. Mal auf dieser Tour im „Game-Drive-Modus“.
Wecker ist gestellt - um 6.00 Uhr ist wecken. Gegen 6.20 Uhr fahren wir los und sind bereits gegen 7.00 Uhr am Eingang zum Buffalo Nationalpark.
Hier stauen wir erst mal nicht schlecht. Das letzte Mal waren wir 2015 im Caprivi. Dort wo damals eine einfache Holzhütte zum Einlass stand, ist heute ein moderner Einlass.
Und es gibt schöne Info-Prospekte zu dem Park.
So wie auf diesem Bild aus dem Nkara Rupara Park sehen mittlerweile alle Eingangsbereiche im Caprivi aus.



Der Eintritt ist der Gleiche geblieben. 40 Nam$ pro Person und 10 Nam$ für das Fahrzeug.

Wir sind die Ersten am Gate und somit auch im Park.



Schon bald zeigen sich die ersten Tiere.
Familie Warzenschwein ist mal wieder im Schweinsgalopp unterwegs und nur schwer zu erwischen.



Dafür hält dieses etwas stiller. Will uns bestimmt seinen coolen Look zeigen.
Warzenschwein frisch vom Friseur.



Elefanten stehen rechts und links der Pad im Gebüsch.



Kudus, Springböcke, Impalas … hier wimmelt es nur so vor Tieren.



Dann kommen wir an eine wunderschöne Lichtung mit Blick auf den Fluss.
Irgendwie erinnert mich diese Landschaft an den „Garten Eden“. Alles sieht so friedvoll aus. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Büffel, Elefanten. Antilopen, Warzenschweine, Wasservögel.







Einer tanzt (schwimmt) immer aus der Reihe.



Na geht doch.



Als wir uns nach ca. 1 Stunde von diesem Anblick losreißen wollen, erscheinen zum Abschluss auch noch die scheuen Sable Antilopen.



Und jetzt ist Abmarsch.



Hier waren wir zum richtigen Zeitpunkt
Nun warn wir schon so oft in Afrika, haben schon so oft die Tiere beobachtet und doch erfüllt es uns immer wieder mit tiefet Zufriedenheit dies zu sehen. Noch voller Eindrücke fahren wir langsam weiter.

Schon bald entdecken wir ein neugieriges Äffchen am Wegesrand.



Etwas weiter ein schönes Schauspiel von 2 Elefanten. Man könnte es auch unter den Namen schreiben. Trau ich mich oder trau ich mich nicht.
Doch erst wird mal ausgiebig gefrühstückt.





Dann folgt der Verdauungsspaziergang entlang dem Wasser.



Der Größere möchte auf die andere Seite durchs Wasser. Gemeinsam schauen sie es sich mal erst an.



Und dann ist erstmal Rückzug angesagt. Das müssen sie sich nochmal überlegen.



Na komm schon, ich zeig dir wie es geht.





Der Kleine traut sich nicht so recht. Und es sieht so aus, als würde der ältere der Beiden ihm Mut zu sprechen.





Und letztendlich schafft er es auch.



Herrlich dieses Schauspiel und Sozialverhalten mitzuerleben.

Die Wasservögel finden hier einen reichlich gedeckten Tisch. Im Wasser wimmelt es nur so von Fischen.





Dann ist auch für uns Abmarsch angesagt. Gegen 12.00 Ihr verlassen wir den Park und werden von Familie Warzenschwein auch wieder verabschiedet.



Den Rest des Tages verbringen wir auf der Campsite der Riverdance Lodge.
Gefahrene Km: 119
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31 Dez 2019 18:30 #576269
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Tag 13_14.10.2019
Livingston Camp/Nkasa Rupara (vormals Mamili)

Der Weg zu unserem heutigen Ziel führt uns erst mal entlang des Caprivi Highway.
Das sind 200 km langweilige Fahrt.
Auffällig ist der gute Zustand der Straße. In Kongola machen wir einen kleinen Zwischenstopp, um nochmals unsere Vorräte aufzufüllen. Auch die C49 ist mittlerweile geteert (2015 war das noch anders). Wir fahren an der Abzweigung zu Mavunje vorbei, denn dort werden wir erst bei unserer Rückfahrt aus dem Nkasa Rupara NP Station machen. Unser heutiges Ziel ist das Livingston Camp.
Von der Riverdance Lodge bis zum Livingstone Camp haben wir rund 5 Stunden gebracht.



Gegen 13.00 Uhr kommen wir dort an.
Naja, der erste Eindruck war schon etwas gewöhnungsbedürftig. Auf der Homepage sah es zumindest anders aus.
Wir finden auch nicht gleich den Check-In Bereich. Also gehen wir mal einfach die Treppe zur Veranda hoch und machen uns bemerkbar.
Gleich kommt dann auch jemand in Boxershorts aus dem Haus und begrüßt uns sehr freundlich mit den Worten: „Hey, ich bin Jörg. Schön, dass ich da seid. Ihr seid bestimmt …..“
Ich bin erstmal etwas irritiert.
Wir setzen uns an den etwas unaufgeräumten Tisch auf der Veranda und erzählen.
Dann dämmert es mir so ganz langsam. Das Gesicht kommt mir bekannt vor und ich kenne aus dem Namibia Forum einen Jörg. Also frage ich ihn „Ist dein Name Jörg Seufert?“ Und Bingo die Welt ist klein.
Er berichtet uns auch die Neuigkeiten über diese Campsite. Ich hoffe ich, dass ich es wieder richtig wiedergebe. Der Besitzer und Initiator der Livingstone Campsite ist verstorben und sein Sohn möchte diese nun verkaufen … und die Verhandlungen darüber laufen gerade.
Dann erzählt er uns auch noch von den Elefanten, die die Campsite regelmäßig besuchen, jedoch waren sie schon seit 2 Tagen nicht mehr da.
„Mit den Elefanten kann man reden“, so seine Aussage, „sofern sie noch keine schlechte Erfahrung mit Menschen gemacht haben“.
Diesen Satz merke ich mir…. Und werde ihn auch noch anwenden.
Insgesamt gesehen ist es ein nettes Ankommen. Nach unserem kleinen Plausch fahren wir zu unserer Campsite.
Wir haben die Nr. 1, mit Blick auf ein entferntes Wasserloch. Denn auch hier ist alles trocken und Mokoro-Fahrten sind unmöglich.



Die Campsite ist sehr schön, großzügig angelegt mit Lapa, Dusche und WC.

Bei der Anfahrt zur Campsite, sehen wir ein Hinweisschild zu dem Livingstone Museum. Da wir heute sonst nichts Großes mehr vorhaben, fahren wir dort hin.
Das Museum besteht aus einem Raum. Und der herbeigeeilte „Museumsführer“ gibt sein Bestes, um uns die verschiedene Wege von Herrn Livingstone zu erörtern. Theoretisch hätten wir diesen Ort nach 5 Minuten wieder verlassen können. Aber der Guide ist so engagiert und hört gar nicht auf zu reden. Letztendlich beenden wir diesen Besuch mit einer Spende zum Erhalt des Museum.
Als wir wieder zur Campsite zurückkehren, entdecken wir im Gebälk Flughunde.





Nachmittags kommt Jörg nochmals zu uns, um sicher zu gehen, dass bei uns alles okay ist.
Er bittet uns, unser Auto umzuparken, da es hier den Weg der Elefanten stören könnte. Kein Problem. Wir stehen nur nicht gern ganz komplett ohne Schutz frei und wir haben die Kocheinrichtung des Fahrzeuges gerne in der Nähe des Feuers. Alte Camper-Regel … immer schön den Rücken freihalten … heißt von hinten abschotten. Also parken wir unser Auto in einer Nische zwischen Feuerstelle und einem Wasserhahn.



Noch denken wir uns nichts dabei.
Spätnachmittags kommt Jörg nochmals zur Campsite und lädt uns zu einem gemeinsamen Pizza-Essen ein.

Gegen Abend gehen wir zu Fuß zum Haupthaus. Außer uns sind noch ein Pärchen aus England anwesend, ein Alleinreisender, der in Kongola schon mal Erfahrungen mit der hiesigen Polizei gemacht hat und noch ein junger deutscher Student, der hier 7 Wochen in dem nahe gelegenen Dorf Sangwali wohnt und „Forschung“ für seine Bachelor Arbeit betreibt.
Es ist ein sehr netter Abend mit vielen tollen Gesprächen,





einem herrlichen Sonnenuntergang



und wahrlich super gut schmeckenden Pizzen.



Gefahren Km: 309
Und morgen fahren wir in den Mamili. Wir sind schon sehr gespannt.
Anhang:
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www.namibia-forum.ch...n-afrika.html#471572
Letzte Änderung: 31 Dez 2019 18:38 von take-off.
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01 Jan 2020 18:34 #576299
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  • Champagner am 01 Jan 2020 18:34
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Guten Abend Dagmar,

was ist denn das? Ein Flughund mit Kind? :ohmy: Sieht auf jeden Fall total niedlich aus :) !

Das mit Jörg ist ja witzig (er war ja auch einmal in Büsnau) - ich glaube wir hatten sogar neulich drüber gesprochen, gell? Macht der denn nicht in "Moringa"? Das war mein letzter Stand...

Egal - ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt auf eure nächsten Stationen!

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 01 Jan 2020 18:34 von Champagner.
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