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Vorwort
Zum ersten Mal seit 2012 fahren wir wieder im Oktober nach Namibia. Gedanken um abgehende Flüsse müssen wir uns dieses Mal nicht machen. Im Gegenteil, die andauernde Dürre und der Mangel an Regen machen mir schon etwas Sorge. Wir lieben das grüne Namibia. Was wird uns dieses Jahr erwarten? Es ist immer schwierig, eine neue Route in Namibia auszuarbeiten, wenn man gefühlsmäßig schon überall war. Wir lieben die Landschaft und die Menschen Namibias, doch soll die Tierwelt auch nicht fehlen. So entstand die etwas eigenartige Reiseroute. Dieses Jahr wollen wir mal wieder in den Caprivi und wenn wir schon in der Trockenzeit unterwegs sind auch auch den Nkase Rupara (Mamili) besuchen. Außerdem ist auch die Durchfahrt durch den Khaudum NP gesetzt. Und die Durchfahrt durch die Khowaribschlucht steht schon lange auf meiner Agenda. Für die Landschaft darf das Damaraland und die Trockenflüsse auch nicht fehlen. Das heißt, letztendlich müssen wir irgendwie von West nach Ost kommen. Durch das Ovamboland sind wir schon gefahren, durch die Etosha wollen wir nicht fahren, bleibt also nur die Route unterhalb der Etosha übrig. Auf unserer Reise befahren wir Wege, die eigentlich gar nicht (mehr) existieren …. Hier sind wir die „Vollidioten“, die zum ersten Mal hier entlang fahren … die genauen Koordinaten dazu werden wir auch nicht bekannt geben. Wir haben uns dieses Mal auch nicht festgefahren, wurden auch nicht abgeschleppt, alles verlief gut … naja die Windschutzscheibe wurde schon in Leidenschaft gezogen. Zu unserer Vorbereitung gehörte neben neben dem austüffteln der Strecke an Hand eurer Berichte auch das Anmieten des richtigen Fahrzeuges. Für solche Touren gehen wir auf Nummer sicher und mieten den Landcruiser. Nun fehlt noch das Satphone. Doch oh Schreck --- weder bei Savanna Car Hire noch bei bekannten Formis ist zu diesem Zeitpunkt eines zu bekommen. Ohne werden wir nicht fahren! Es ist letztendlich unsere Lebensversicherung. Und so kaufen wir uns noch kurz vor Abflug ein eigenes Satphone. Nun ist alles perfekt und unsere Reise kann beginnen. Unsere Route: Windhoek Teufelsbach Ameib Madisa Wildcamp in der Nähe von Gai As Crowther’s Trail - Heins Campsite Hoanib - Elephant Song Ganamub Wildcamp Hoada Kamanjab Oppi Koppi Ghaub Guestfarm Riverdance Livingstone’s Camp - Mamili Mavunje Khaudum Camp Djoekhoe Grashoek - Living Museum der San Okonjima Windhoek. Gruß Dagmar |
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Letzte Änderung: 29 Dez 2019 09:20 von take-off.
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Tag 1 - 02.10.2019 - Ankommen
Überpünktlich kommen wir um 6.15 Uhr bei nur 6°C in Windhoek an. Zu verdanken haben wir dies einer Kaltfront aus Südafrika. Es folgt das übliche Prozedere: Wir werden von einem Fahrer von Savanna Car Hire am Flughafen abgeholt. Freundschaftlicher Empfang bei Savanna Car Hire. Übernahme unseres Landcruisers. Einkauf in der Maruea Mall Diese Jahr haben wir unser Fleisch auf Grund der vielen positiven Erfahrungen erstmals bei der Klein Windhoek Schlachterei bestellt. Und schon mal vorab - das Fleisch war spitze. Danach geht es endlich so ganz langsam auf Tour. Unser erstes Ziel ist die Farm Teufelsbach. Auch hier waren wir schon öfters. Sie liegt perfekt nur ca. 50 km von WDH entfernt. Wir werden wieder freundlich von Irmela begrüßt. Den Weg zum Rivercamp kennen wir bereits und auf Grund der Trockenheit dürfen die Rinder grasen, wo sie möchten … heißt für uns alle Gatter sind offen. Auf der Fahrt zur Campsite sehen wir 3 Giraffen. Noch wissen wir ja nicht, dass dies für lange Zeit die einzigen sein werden. Mittlerweile sind es 28° C. Wir räumen die Einkäufe ein, dann genießen wir die Ruhe und kommen in Namibia an. Gefahrene Km: 57 |
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Letzte Änderung: 17 Nov 2019 20:22 von take-off.
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STEINE - Teil 1
Tag 2 03.10.2019 - Ameib Wir verlassen Teufelsbach gegen 8.30 Uhr. Unser heutiges Ziel ist die Farm Ameib und das Concessionsgebiet. Rund 200 km liegen vor uns. Wir staunen noch immer über die gut ausgebaute B1, wenn gleich diese langweilig zu fahren ist. Ab Karibib stellt sich dann so langsam das Afrika-Feeling ein. Endlich haben wir Gravel unter den Rädern. Nach rund 4 Stunden erreichen wir unser Ziel. Wir sind die einzigen Camper und die Auswahl des Stellplatzes fällt schwer. Letztendlich siegt die Faulheit und wir entscheiden uns für den Stellplatz in der Nähe der Ablutions. Der Pool hat zwar Wasser, lädt aber nicht wirklich zum Baden ein. Wir machen einen kurzen Spaziergang zum Damm. „Eine Bank bietet Blick über einen idyllischen Wassertümpel“, so steht es auf der Homepage von Ameib. Was wir vorfinden ist staubtrocken. Schnell gehen wir wieder zurück zur Campsite und machen uns gegen 14.00 Uhr auf den Weg zu den Phillips Cave. Keine gute Idee, die Wanderung in der Mittagshitze zu unternehmen. Es ist eine anstrengende und schweißtreibende Wanderung besonders zum Ende zu. Wir schauen uns die Paintings an - den berümten weißen Elefanten und die anderen Zeichnungen. Ein interessanter Baum mit auffällig schönen Kapseln. Dann machen wir uns an den Abstieg. Für den gesamten Ausflug - Hinweg, Rückweg und Aufenthalt dort - benötigen wir 3 Stunden. Uns so kommen wir dann im schönen Abendlicht in Bulls Party an. Es ist unser 2. Besuch. Zum letzten Mal waren wir im März 2014 hier. Damals war es grün und es gab Wasserpfützen. Als die Sonne schon tief steht fahren wir zur Campsite zurück . Gefahrene Km: 209 Und morgen machen wir uns zum ersten mal auf die Suche nach den Wüstenelefanten. |
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Letzte Änderung: 18 Nov 2019 20:23 von take-off.
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Tag 3 04.10.2019 Durch den Ugab nach Madisa
Dieser Tag birgt keine Überraschung. Im Zickzack fahren wir die D1937 zurück, über die D1935 auf die D1927 um letztendlich der D1930 gen Norden zu folgen. Die Strecke ist langweilig, alles staubtrocken. Hier und da kommen mir Zweifel an meiner Planung. Erst ab Höhe der Tsisib Conservancy ändert sich die Landschaft. Es wird leicht hüglig. In Uis füllen wir den Tank und die Vorräte nochmals auf. Dann fahren wir über die D2319 in den Ugab. Teilweise ist es sehr tiefsandig. Unsere Hoffnung hier auf Wüstenelefanten zu treffen erfüllt sich nicht. Es liegen überall zahlreiche Hinterlassenschaften dieser herum, aber außer Ziegen, Kühen und Esel zeigen sich keine Tiere. Wir verlassen das Trockenflussbett und fahren über die C35 nach Madisa. Im Hauptcamp ist schon einiges los. So viele Menschen auf einem Platz haben wir seit unserer Abfahrt nicht mehr gesehen. Die Campsites liegen allerdings sehr schön. Wir haben Campsite Nr. 6. Die Campsites sind riesig. Großer Stellplatz mit Grillgelegenheit und dann schon fast in der Größe einer eigenen Campsite eine Openair Dusche und Toilette. Die Ablutions zu unserer Campsite. Wir machen es uns gmemütlich. Gefahrene Km: 253
Anhang:
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Letzte Änderung: 20 Nov 2019 18:35 von take-off.
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Tag 4 05.10.2019
Traumhafte Landschaft ohne Elefanten Für die nächsten 2 Nächte werden wir wild campen. Daher füllen wir vor Abfahrt in Madisa nochmals unseren Wassertank voll. Unser Ziel ist irgendwo in der Nähe der Gai As Quelle im Desolation Valley zu übernachten. (@Topobär: Dein Reisebericht hat mich hierzu inspiriert und wir haben es nicht bereut.) Da jedoch der Weg zu einem Ziel nicht unbedingt eine Gerade sein muss, ist unser erstes Tagesziel der Aba Huab Damm. Dort waren wir schon 2 mal, einmal haben wir Wüstenelefanten gesehen und 1 x sind wir fast weggeschwemmt worden. Wir sind gespannt, was uns dieses Mal erwartet und hegen die leise Hoffnung hier auf Wüstenelefanten zu treffen. Wir verlassen Madisa über die D 2612 und statten Granietkoppie einen kurzen Besuch ab. Diese Campsite hatte ich ursprünglich ins Auge gefasst, allerdings im Netz keine Informationen mehr darüber gefunden. Sie liegt wunderschön in den roten Steinen. Allerdings sieht es so aus, dass sie nicht mehr bewirtschaftet wird. Schade … Gegen 10.30. Uhr sind wir am Aba Huab Damm, aber so trocken haben wir ihn noch nicht gesehen. Unnötig zu erwähnen, dass natürlich sie natürlich hier auch keine Elefanten oder sonstige Tiere blicken lassen. Doch uns gefällt es hier und so legen wir eine ausgedehnte Frühstückspause ein. Bis jetzt sind wir vom Aba Huab Damm immer wieder auf dem gleichen Weg zurückgefahren. Doch gibt es eine Spur die über den kleinen Hügel führt. Dieser folgen wir nun. Hinter dem Hügel versteckt sich eine sagenhaft schöne Landschaft. Eine weite Ebene übersät mit Feenkreisen und eingesäumt von Bergen in der Ferne. Wir sind total begeistert und können uns von dem Anblick kaum losreißen. Und all dies nur für uns alleine. Da diese Strecke nicht geplant war, fahren wir nach Himmelrichtung und befinden uns irgendwann im Aba Huab Trockenflussbett. Aber auch hier sehen wir nur 2 Kudus mit hoher Fluchtdistanz und ein paar Strauße in der Ferne. Gegen 13.00 Uhr gelangen wir durch das Trockenflussbett zur Aba Huab Campsite und machen uns nun auf den Weg zu unserem heutigen Endziel. Für diese Schleife haben wir mit ausgiebigen Pausen 3 Stunden gebraucht. Nun machen wir uns auf den Weg zum anvisierten Endziel. Die Organ Pipes und den Burnt Mountain lassen wir links (bzw. rechts) liegen. Es gibt schon die ein oder andere „schwierige“ Passage, stellt allerdings überhaupt kein Problem dar. Es kommt mir vor, dass die Strecke in umgekehrter Richtung einfacher zu fahren war. (Vielleicht trügt mich aber auch meine Erinnerung). Am Doroskrater vorbei geht es Richtung Desolation Valley. Und hier sind sie wieder - die STEINE Gegen 16.00 Uhr schauen wir uns nach einer Übernachtungsmöglichkeit um und finden eine schöne Felsformation. Während Jürgen schon langsam beginnt Tisch und Stühle aufzustellen, spaziere ich etwas um die Felsen herum. Ich genieße die Landschaft und die Einsamkeit - doch plötzlich bleibe ich wie angewurzelt stehen - Katzenspuren im Sand! Vorsichtig scanne ich Landschaft ab, nichts zu sehen. Ob die frisch oder alt sind vermag ich nicht zu sagen und interessiert mich in diesem Moment auch nicht. Hier gäbe es zu viele Unterschlüpfe für Leoparden oder auch Löwen, dass ich/wir uns nicht sicher fühlen. Wir ziehen es vor weiter zu fahren. Nach kurzer Fahrzeit finden wir ein schönes Tal. Hier ist vor einiger Zeit noch Wasser gelaufen. Da jedoch kein Oberflächenwasser zu sehen ist, wir damit auch keine Tiere vom Wasser abhalten würden, beschließen wir, dass dies der perfekte Platz für diese Nacht ist. Wir suchen uns ein schönes Plätzchen, genießen den Sundowner und unser Essen. Mittlerweile ist ein kalter Wind aufgezogen und so verschwinden wir früh in unserem Dachzelt. Seit unserer Abfahrt heute Morgen ist uns kein Auto begegnet. Gefahren Km: 158
Anhang:
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Letzte Änderung: 20 Nov 2019 19:24 von take-off.
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Tag 5 06.10.2019
Entlang der Huab Sümpfe in die Palmwag Concession Bereits um kurz vor acht Uhr sind wir abfahrbereit. Heute ohne Frühstück und ohne Dusche. Uns sind 10° C einfach zu kalt dazu. Der Desolation Valley 4x4 wd-Trail ist landschaftlich einfach genial … zumindest für diejenigen, die viel NICHTS lieben. Es gibt … Kurz vor der Gai As Quelle sehen wir kreisförmige Steinanhäufungen. Den genauen Sinn derer können wir uns nicht vorstellen. Es gibt aber auch runde Shelter. Hier könnte man, wenn mit Bodenzelt unterwegs gut windgeschützt übernachten. In einem Shelter liegt ein Buch und sonstige Kleinigkeiten. Ich schätze mal, dass es sich hier um Geo-Caching handelt. Bei unserer Ankunft an der Gai As Quelle sehen wir noch einen Schakal, der sich von der Quelle entfernt. Sonstige Tiere sind nicht zu sehen. Es ist irgendwie ein magischer Ort. Etwas Wasser genügt, damit mitten im Nichts sich ein grüner Gürtel erstreckt. Das Landschaftsbild wechselt ständig. Mittlerweile mischen sich auch kleine Felsformationen in das Bild. Hier die „Hexe“. Wir finden einen schönen Platz für unser verspätetes Frühstück und machen ca. 1 1/2 Std. Frühstückspause. Es gibt Rührei mit Speck und bei mittlerweile 25°C auch eine warme Dusche. Hier befindet sich auch eine Andenkenplatte an einen Verstorbenen. Es ziehen dunkle Wolken auf und es wird leicht bedeckt. Da wir noch ein paar Km vor uns haben, ziehen wir langsam weiter. (schnell geht sowieso nicht ) Ganz langsam und fast unbemerkt ändert sich das Landschaftsbild. Es wird irgendwie „grüner“.‘ Unsere Route entlang der HuabSümpfe Und schon sehen wir den grünen Schilfgürtel der Huab-Sümpfe. Hier ist es fast unwirklich schön. Wir stellen das Auto ab und gehen zu Fuß an den Huab. Die Weiterfahrt ist etwas tricky, heißt ich würde am liebsten aussteigen. Es geht eine Geröllpad hoch und dann steil runter. Ein einheimischer Junge ist mit seinen beiden Hunden unterwegs und beobachtet, wie wir uns langsam cm um cm vorarbeiten. Seine Gedanken hätte ich gerne lesen können. Wir setzen unseren Weg südlich des Huab fort. Ab und an ist der Bewuchs so eng und dicht an der Pad, dass mein einziger Gedanke ist „Hoffentlich treffen wir hier nicht auf Elefanten“. Die Hinterlassenschaften zeigen uns, dass welche in der Nähe sein müssen. Es gäbe hier keine Möglichkeit auszuweichen. Wir machen einen längeren Abstecher zu den schönen Felsformationen. Der „Dinosauerierkopf“ hat es mir irgendwie angetan. Die Querung durch das Flussbett ist dann einfach. Wir fahren das Flussbett noch etwas ab, da wir ja auf der Suche nach den Wüstenelefanten sind … jedoch ohne Erfolg. Vorbei an Fontaine Farm erreichen wir dann die C39, um dann über Bergsig und die C43 nach Palmwag zu fahren. Die Palmwag Lodge ist nach der Einsamkeit der letzten Tage einfach zu voll für uns. Anscheinend kommt in regelmäßigem Abstand ein Elefant an der Aussichtsplattform vorbei, der dann von ca. 20 oder mehr Menschen mit Handy abgelichtet wird, um sich dann gleich wieder etwas anderem zu widmen. Das ist nichts für uns. Wir trinken einen Rock Shandy und kaufen uns das Permit für die nächsten 3 Tage (Crowthers’s trail und Hoanib). Das Permit kostet in Palmwag pro Person und Auto 120 Nam$ pro Tag. (An den Toll Gates im Hoanib allerding nur 100 Nam$. Hier könnte man vielleicht mal eine einheitliche Regelung finden, wobei für uns auch 120 Nam$ ok waren.) Wir wollen nun auch nicht in Palmwag campen und fahren bei schönem Licht in die Palmwag Day Visitors Area. Wir übernachten auf C2 Hein‘s Campsite. Hier gibt es 3 oder sogar 4 ausgewiesene Stellplätze. Wir entscheiden uns für den 2., der etwas abseits der Pad liegt. Auch hier sind wir ganz alleine und können die Stille und den Sternenhimmel genießen. Heute backen wir zum ersten Mal in diesem Urlaub Brot … wir sind in Afrika angekommen. Es war die richtige Entscheidung hier zu übernachten und nicht in der Palmwag Lodge. Liebe Grüße Dagmar
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Letzte Änderung: 24 Nov 2019 19:39 von take-off.
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