THEMA: 7 Wochen in der Regenzeit !? (Nam/BOT 2018/2019)
01 Jul 2019 15:25 #560508
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35.Tag (Do. 24.01.2019)
Kasane
2km


Wie Ihr schon an den gefahrenen Kilometern sehen könnt, sind wir heute nicht auf Gamedrive gefahren. Vielmehr haben wir uns dafür entschieden, den Wagen heute weitgehend stehen zu lassen und sowohl vormittags, als auch nachmittags eine Bootstour auf dem Chobe zu unternehmen. Wir haben uns für beide Touren wieder ein privates Boot bei der Agentur Nkwe gemietet. Durchgeführt wurden beide Fahrten von Chobe Cherry Safaris. Mit denen waren wir auch schon bei vorherigen Reisen auf Bootstour und immer sehr zufrieden.

Vor der morgendlichen Bootstour stärken wir uns aber erst einmal am Frühstücks-Buffet der Chobe Safari Lodge, welches wie alle anderen Buffets der Lodge sehr zu empfehlen ist. Die Auswahl ist riesig. Da ist für jeden Geschmack das passende zu finden.

Als wir uns nach dem Frühstück für die Bootstour fertig machen, können wir einen weiteren Vorteil des Frühstücks-Buffets miterleben. Auf unserer Nachbarcampsite sitzt ein französisches Paar gerade beim Frühstück und gerät dabei ins Visier einer Bande Meerkatzen, welche anscheinend regelmäßig während der Frühstückszeit auf der Suche nach passenden Opfern die Campsite durchstreift. Die Affen gingen dabei sehr geschickt vor und waren mehrfach erfolgreich. Der Franzose war davon dann so verärgert, dass er mit seiner Kaffeetasse nach einem Affen geworfen hat, als dieser sich mal wieder bedient hatte. Den Affen hat er natürlich nicht getroffen, dafür hatte er jetzt aber auch noch eine zerbrochene Kaffeetasse.
Ich musste mir die ganze Zeit ein Grinsen verkneifen. Es war schon sehr witzig, wie die Affen die angebliche Krone der Schöpfung vorgeführt haben. Mit den Worten eines Sportreporters würde ich sagen, dass die Affen dank überlegener Taktik früh in Führung gegangen sind und der Gegner dann durch ein Eigentor seine Niederlage besiegelt hat.

Nach diesem amüsanten Zwischenfall machten wir uns auf den Weg zur ersten Bootstour. Wir wurden dafür direkt mit dem Boot am Steg der Chobe Safari Lodge abgeholt.

Der Vorteil einer vormittäglichen Bootstour ist, dass man die meiste Zeit ganz allein auf dem Fluss ist. Kein Vergleich mit dem Massenauflauf am Nachmittag. Ein weiterer Vorteil ist der wesentlich größere Aktionsradius der privaten Boote. Während die üblichen Touren meist nur im Bereich von Sedudu Island unterwegs sind, gingen unsere Fahrten immer bis nach Serondela.

Unsere Vormittagstour begann dann wie eigentlich alle Bootstouren erst einmal mit ein paar Vögeln.


Lilytrotter


Klaffschnabel


African Fisheagle

Dann tauchte direkt neben unserem Boot ein sehr großes Krokodil auf.



Bei den Floodplains angekommen, war dann auch das erste Großwild zu sehen.





Hier am Chobe halten sich die Hippos nicht an die sonst üblichen nächtlichen Fresszeiten und sind auch tagsüber häufig an Land anzutreffen. Das kenne ich nur aus dieser Region. Sehr schön für den Fotografen.

Dann lassen sich die ersten Elefanten blicken.




Reiher gibt es hier am Wasser natürlich auch jede Menge.




Als wir noch etwas weiter nach Westen fahren, werden es immer mehr Elefanten. Ich hätte nicht gedacht, bereits am Vormittag so viele Dickhäuter am Fluss anzutreffen, denn normalerweise kommen Elefanten erst nachmittags an die Tränke.











Gruppenkuscheln

Auf der Rückfahrt macht uns unser Guide noch auf einen Red Bishop aufmerksam. Diesen farbenfrohen Webervogel kannte ich noch nicht.



Zwischen den beiden Bootstouren ging es dann zum Einkaufen, woher auch die zwei heute gefahrenen Kilometer stammen. Bis auf Frischwaren und Alkohol kauften wir heute alle Vorräte für unsere Tour bis Maun. Mit Abstand am besten sortiert war der Spar Supermarkt. Leider mussten wir feststellen, dass es in ganz Kasane keine Light-Getränke gab.

Um 15:00Uhr starteten wir zur Nachmittagstour.

Zu Anfang wieder Vögel. African Fisheagles sieht man praktisch die ganze Zeit und auch der African Darter ist keine Seltenheit.




Dann trafen wir wieder auf eine Gruppe planschender Elefanten. Ich habe den Eindruck, dass die Schwergewichte das Baden so sehr lieben, weil es Ihnen die Illusion von Leichtigkeit bietet. Das ermöglicht ihnen ganz andere Bewegungsmuster als an Land. Es ist auch nicht alles das, wonach es auf den ersten Blick aussieht.





Als nächstes sehen wir zwei große Reiher auf der Wiese stehen. Ich glaube Es sind ein Purpurreiher und ein zwei Goliathreiher; ein Jugendlicher und ein Erwachsener. Sehr schön anzusehen, aber etwas Besonderes wird die Begegnung erst, als sich plötzlich ein Fischadler mit dem Goliathreiher anlegt. Keine Ahnung, was der Auslöser war, aber es geht zum Glück ohne Blutvergießen über die Bühne.





Dann folgt das absolute Highlight des Tages. Wir sehen ein gerade neu geborenes Hippobaby neben seiner Mutter an Land. Das kann man nur ganz selten beobachten. So klein und speckig sind selbst Hippos niedlich.






Als nächstes ein Elefantencrossing durch den Fluss - direkt vor unserem Boot.



Wir sehen einen Graufischer, der beim Fischfang erfolgreich war und mit seiner für den kleinen Vogel sehr großen Beute auf den Rand eines Mokoros landet. Langsam lassen wir uns näher treiben, um ihn nicht zu verscheuchen. Die nächsten 20min. ist der Vogel damit beschäftigt seine Beute weich zu klopfen. Immer wieder schlägt er den Fisch mit voller Wucht auf die Bootskante. Anscheinend kann er solch eine große Beute nur schlucken, wenn alle Gräten gebrochen sind. Ein Wunder, dass er den Fisch überhaupt runter bekommen hat.





Einige Hippos sind sehr aggressiv. Teilweise stürmen Sie sogar extra vom Land ins Wasser, um einen zu verfolgen. Dabei springen Sie zum Teil wie ein wütender übergewichtiger Delfin aus dem Wasser. Leider sind die Fotos davon nichts geworden.



Langsam machen wir uns auf den Rückweg. Dabei wird das Licht immer besser und er ergeben sich noch einige schöne Tierbilder.











Heute hatten wir jede Menge toller Tiererlebnisse und einige ganz außergewöhnliche Begegnungen. Als unser Guide bei dem Hippobaby selbst seinen Fotoapparat zückte, wussten wir, dass wir da etwas ganz außergewöhnliches sehen durften.

Leider musste ich aber auch feststellen, dass ich bei Tieraufnahmen meine Belichtungszeiten noch weiter verkürzen muss. Auf dem großen Bildschirm sieht man doch recht häufig eine leichte Unschärfe, wenn die Tiere in Bewegung waren.

Die Bootstouren haben jeweils 1.500,-Pula gekostet. Nicht billig, aber wenn man bedenkt, was man ansonsten für mache Dienstleistung in Afrika zahlen muss, voll akzeptabel. Dafür kann man sich uneingeschränkt auf die Tiererlebnisse fokussieren, die einem wichtig sind. In einem größeren Boot hätten wir ganz sicher nicht 20min. bei dem Pied Kingfisher verbracht.

Unser Guide, dessen Namen ich leider vergessen habe, war sehr gut. Perfekt geschultes Auge, an allen Tieren interessiert und sehr empathisch, hat er das Boot immer in die optimale Position gebracht.

Pünktlich zum Sundowner waren wir zurück auf der Campsite. Dort auf dem Gelände gibt es eine sehr schön am Fluss gelegene Sundownerbar, die wir heute besuchten, um die Sonne hinter den Horizont zu trinken.




Zum Abendessen ging es wieder ans Buffet der Chobe Safari Lodge.
Letzte Änderung: 01 Jul 2019 16:35 von Topobär.
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01 Jul 2019 16:17 #560511
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Topobär schrieb:
Als nächstes sehen wir zwei große Reiher auf der Wiese stehen. Ich glaube es sind ein Purpurreiher und ein Goliathreiher. Sehr schön anzusehen, aber etwas Besonderes wird die Begegnung erst, als sich plötzlich ein Fischadler mit dem Goliathreiher anlegt. Keine Ahnung, was der Auslöser war, aber es geht zum Glück ohne Blutvergießen über die Bühne.

Hallo Thomas,

es sind beides Goliathreiher - ein erwachsener und ein jugendlicher. Das Foto von der Kampfszene ist super :woohoo: !!!




African Fisheagle
Normalerweise poste ich ja keine eigenen Fotos in fremden Reiseberichten - aber hier dachte ich, passt es!! Irgendwie kam mir dieser Dürrständer + Fisheagle spontan sehr bekannt vor und ich hab in meinen Fotos nachgeschaut:





:lol: :lol: :lol:

So, und jetzt schau ich mir die restlichen Fotos an - die waren eben noch nicht da!

Danke für die schönem Bootstouren und liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 01 Jul 2019 16:19 von Champagner.
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01 Jul 2019 16:38 #560513
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Nochmal ich - eigentlich finde ich Hippos ja doof und hässlich , aber hier mache ich eine Ausnahme - soooo süüüüß :kiss: , das Foto ist überragend!!!



LG Bele
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01 Jul 2019 16:41 #560514
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  • Topobär am 01 Jul 2019 15:25
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Hallo Bele,
unglaublich, wie schnell Du bist, oder sollte ich sagen, wie ungeduldig Du bist. B) ;)

Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Input. Habe ich gleich entsprechend im Bericht korrigiert. Noch schöner wäre das Foto von der Kampfszene geworden, hätte ich auch den Reiher ganz auf dem Bild. Die Szene kam aber so überraschend und es war so viel Bewegung im Spiel, dass ich keine Chance hatte, groß mit der Kamera darauf zu reagieren. Ich habe einfach nur draufgehalten und abgedrückt.

Der Dürrständer ist auf jeden Fall der selbe. Ob es sich beim Adler auch so verhält, weiß man nicht.

Alles Gute
Thomas
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01 Jul 2019 16:59 #560520
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  • franzicke am 01 Jul 2019 16:59
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Mensch Bele, zweimal nacheinander gildet ja eigentlich gar nicht - aber das Hippo-Baby ist wirklich hinreißend :kiss:
Ich frag mich ja manchmal, warum es in der Tierwelt überhaupt dieses unwiderstehliche Kindchen-Schema gibt - sehen die Eltern-Tiere das wohl auch so und schmelzen dahin wie wir Menschen???

Auch ansonsten ein ganzganz herrlicher Tag mit Bootle-Fahren B) und ich kann dir nur sagen, sei nicht so kritisch mit dir und deinen Fotos! Viele Grüße
Ingrid
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04 Jul 2019 14:26 #560814
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36.Tag (Fr. 25.01.2019)
Kasane – Ihaha
110km




Nachdem wir den gestrigen Tag auf dem Wasser verbracht haben, geht es heute wieder ganz klassisch mit dem Wagen auf Gamedrive.

Vom Sedudu Gate fahren wir auf direktem Weg ans Flussufer. Noch bevor wir dort ankommen, verbleiben wir aber eine ganze Weile bei einer Gruppe Impalas, welche in Mitten üppig grüner Büsche ein sehr schönes Bild abgibt.




Am Chobe angekommen gibt es zunächst jede Menge Vögel zu sehen. In dieser Beziehung unterscheidet sich unser Gamedrive nicht von den gestrigen Bootstouren.


Rallenreiher


Silberreiher


??? junger Stelzenläufer



Sporengänse

Beim Anblick der Gänse meinte Kathrin: „Ich muss zu Hause unbedingt dran denken, dass Gänseessen für den Vereinsstammtisch zu organisieren.“ B) :whistle:

Dann erleben wir eine sehr große Herde Impalas beim Frühsport. Aus purer Freude an der Bewegung läuft die ganze Herde kreuz & quer und hin & her über die Floodplains. Ein herrlicher Anblick. Da ist soviel Lebensfreude.






Weiter ging es zu den Puku Flats. Eine große flache, vom Chobe umschlossene, Halbinsel. An Tieren war hier nix los, aber wir fanden einen landschaftlich sehr schönen Pausenplatz, direkt neben einem Früchte tragenden Kapernbusch.





Gegen Mittag sind wir zurück in Kasane. Als erstes kaufen wir die Frischwaren für die nächsten Tage ein, tanken voll und lassen uns dann vom Mittags-Buffet der Chobe Safari Lodge verwöhnen, bevor es für die nächsten Tage wieder in die Wildnis geht. Wir wollen auch den Wassertank des Bushcampers wieder vollmachen. Dafür fragen wir an der Rezeption nach einem Schlauch. Die Rezeptionistin darf das nicht selbst entscheiden und muss für so eine Lapalie extra beim Management der Lodge nachfragen. Letztendlich ist es dann kein Problem, Wasser zu bekommen, aber es ist mal wieder sehr umständlich.

Als wir beim Boteti River Camp anrufen, um eine Campsite und Dinner zu reservieren, erfahren wir, dass das Camp derzeit wegen Renovierung geschlossen ist. Schnell reservieren wir noch einen Platz auf der Khumaga Campsite im Makgadikgadi National Park.

Dann brechen wir auf nach Ihaha. Bis zu den Puku Flats fahren wir die identische Strecke, wie am Vormittag. Inzwischen sind sehr viel mehr Elefanten am Fluss erschienen.




Als wir an einem Busch vorbei fahren, hören wir ein ganz merkwürdiges Geräusch. Es hört sich wie ein technisches Geräusch an und zunächst denken wir, es ist etwas an unserem Auto. Erst mit etwas Verzögerung bemerken wir, dass das Geräsch aus dem Busch kommt und von einem Vogel erzeugt wird. Der war nicht gut zu fotografieren, aber ich hoffen, dass die Birder unter Euch trotzdem erkennen können, um was für ein Exemplar es sich handelt.


??? Zweifarbenwürger

Später treffen wir auf eine große Gruppe Giraffen, von denen eine einen ganzen Schwarm Madenhacker zu versorgen scheint.




Immer wieder treffen wir auf Elefanten.



Während aber die Elefanten östlich von Ihaha vollkommen relaxt sind und Autos komplett ignorieren, erntet man von den Elefanten westlich Ihaha hin und wieder ein entrüstetes Kopfschütteln. Hier ist halt schon deutlich weniger Tourismus und die Dickhäuter nicht ganz so sehr an Autos gewöhnt.

Mit einigen weiteren Tierbegegnungen nähern wir uns Ihaha.


Langspornkibitz

Auch bei den Pavianen gibt es gute und schlechte Reiter.




Um 17:30 treffen wir in Ihaha ein. Wir können Feuerholz ordern, welches aber erst nach Einbruch der Dunkelheit geliefert wird. Ein Glück, dass wir noch eine Ladung dabei hatten.

Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir Campsite Nr.5. Bevor wir uns häuslich einrichten, muss ich erst einmal den Spaten schwingen und den Platz von den Hinterlassenschaften der Elefanten befreien.
Auf der Nachbarcampsite steht ein sehr nettes australisch-niederländisches Paar – Wendy & Gilles. Die beiden sind in den Flittermonaten auf Weltreise und hatten sich ganz spontan für die Tour von Kasane nach Maun entschieden. Es ist Ihre erste Nacht in der afrikanischen Wildnis und sie sind sehr aufgeregt und haben viele Fragen. Wir könnnen Ihnen einige wichtige Tips geben und Ihnen so etwas die Aufregung nehmen.

Der Sonnenuntergang ist ein Traum. Dramatische Wolkenbilder, wohin man schaut. Dazu stehen im Westen Büffel und im Osten Giraffen am Fluss.





Wir sind gerade fertig mit dem Abendessen, da bemerken wir die ersten Elefanten ganz in der Nähe unserer Campsite. Ab diesem Moment bestimmen die Dickhäuter das Abendprogramm und fordern unsere ganze Aufmerksamkeit. An Tagebuch schreiben, o.ä. ist nicht zu denken. Zeitweise sind wir vollständige umzingelt und es ist schwierig, die Übersicht zu behalten. Überall an den Büschen der Campsite stehen sie und sind am fressen. Auf der Wiese zum Fluss grast darüber hinaus ein Hippo.

Das ganze wird von kräftigem Wetterleuchten über Namibia untermalt. Bei uns bleibt es aber trocken.
Letzte Änderung: 05 Jul 2019 09:06 von Topobär.
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