THEMA: 3 Generationen auf großer Namibia-Erstlingstour
04 Mär 2017 00:18 #466477
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TAG 6: 18. Juli 2017 Aus - Lüderitz

Heute wollen wir zuerst zum Vieuwpoint nach Garup die Wildpferde beobachten und zur deutschsprachigen Führung nach Kolmannskuppe. Die Führungen finden um 9.oo oder um 11.oo Uhr statt. Da es ca. eine Stunde Fahrt bis Kolmannskuppe sind, wird es wohl auf die 11.oo Uhr Führung herauslaufen.
Am Swimmingpool des Desert Horse In hängen Plakate zur Geschichte der Desert Horses. Sie sind genauso wie die
amerikanischen Mustangs keine wirklichen Wildpferde, sondern verwilderte Hauspferde, die vor allem durch das deutsche Militär nach Afrika gebracht wurden.



Über die B1 kommt man nach nur wenigen Minuten zum Abzweig zum Wildpferdebeobachtungspunkt. Wir sind noch nicht weit in die Zufahrt reingefahren, da steht links neben dem Weg schon das erste Pferd. Ein dunkel brauner Hengst knabbert dort an sehr dornigem Gestrüpp und guckt uns interessiert entgegen. Wir halten nur wenige Meter neben dem Pferd. Das lässt sich nicht stören.





Nach ein paar Fotos und ein bisschen Beobachten fahren wir weiter zum View Point. Dort ist ein Unterstand mit Sitzmöglichkeit, um die Pferde an der Tränke zu beobachten. Einige hundert Meter entfernt sind vereinzelt ein paar Pferde zu sehen. Wir warten, ob sie näher kommen, aber sie entfernen sich eher vom Viewpoint.





Ein paar Strauße sind auch zu sehen



Da wir ja nach Lüderitz wollen fahren wir zurück zur Straße. Die Strecke zieht sich trotz (oder vielleicht auch wegen) der Teerpad.



Die einzigen Abwechslungen auf der Fahrt entlang der Bahnlinie, ist ein entgegenkommender Zug (ja, es gibt tatsächlich nicht nur Bahnlinien, nein, es fahren auch Züge. Ich habe leider versäumt ein Beweisfoto zu machen.) und eine Baustelle.











Die ehemalige Diamantengräber Stadt sieht man schon von der Straße aus.







Kurz vor der Einfahrt nach Kolmannskuppe steht diese Schild.



Am Tor bezahlen wir den Eintritt und fahren bis vor das renovierte frühere Freizeitheim. Wir sind noch früh dran und schauen uns schon ein bisschen um.















Der Parkplatz füllt sich allmählich mit überwiegend Geländewagen. Wir betreten das große Gebäude über die Freitreppe. In der Türe werden wir von einer Frau empfangen, die uns geradeaus weiter schickt in die Turnhalle. Dort soll die Deutsche Führung losgehen. In dem großen Saal sind schon ca. 20 Leute.
Kurze Zeit später kommt ein Schwarzer, der uns in Deutsch herzlich begrüßt. Er erzählt über das Gebäude und seine Funktion. Dann geht es nach draußen. Uns wird das restaurierte Gebäude gezeigt indem jetzt die Verwaltung untergebracht ist, dann geht es zur ehemaligen Metzgerei und zur Bäckerei. Die Erklärungen zum Leben vor hundert Jahren in der Wüste sind sehr interessant, allerdings ist die Lobhuddelei auf die Errungenschaften der Deutschen teilweise doch etwas dick aufgetragen und ich hätte mir mehr kritische Anmerkungen zum Umgang mit den einheimischen Arbeitern gewünscht. Zum Abschluss der Führung werden wir in die Kegelbahn geführt.























Anschließend können wir uns noch selber umsehen. Da es mittlerweile sehr warm geworden ist, besucht nur mein Mann das ehemalige Schwimmbad und das Krankenhaus.





Meine Mutter, meine Tochter und ich gehen in der Zwischenzeit ins Caffee und bestellen Apfelkuchen mit Kaffee und Kakao. Als meine Tochter das Smartphone zückt zeige ich auf das Schild hier:



Dieses Schild werden wir noch öfters sehen in Nambia.





Anschließend sehen wir uns noch im Souvenirshop um und kaufen eine Tüte voll Halbedelsteinen.
Dann fahren wir Richtung Lüderitz weiter.



Fortsetzung folgt....
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
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04 Mär 2017 17:52 #466555
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Aus dem Auto sehen wir die sogenannte "Geisterstadt" am Horizont verschwinden.



Kurze Zeit später erreichen wir Lüderitz. Genau wie in Hollywood hat man hier den Namen in großen Lettern in den Berg gesetzt, damit auch jeder weiß wo er jetzt ist.



Wir fahren in die Stadt, wo jetzt um die Mittagszeit nicht viel los ist. Der Funke will bei uns aber nicht so richtig überspringen und wir entscheiden uns nach Bitten unserer Tochter an den "Strand" zu fahren. Wir biegen auf die Straße mit der Beschilderung "Große Bucht" ein und folgen ihr ein Stück.



Es dauert nicht lange, da können wir das Meer sehen. Es glitzert in der Mittagssonne und man kann dabei schnell vergessen, dass das Wasser selbst im namibischen Sommer nicht wirklich warm sein soll und jetzt im Winter wahrscheinlich saukalt sein dürfte.



Als wir in eine Bucht reinfahren, sehen wir hunderte Flamingos. Es ist Ebbe und die Bucht ist nur von kleinen Wasserläufen durchzogen. Der größte Teil liegt trocken. Die Wasserpflanzen leuchten in grün, rot und lila Tönen.









Es ist menschenleer. Wir halten an und laufen zum Wasser. Meine Tochter findet ein paar Muscheln. Schnell die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und ab zum Wasser. Es ist wärmer als erwartet. Nordsee zu Pfingsten fühlt sich auch so an. Da die Rinnsale nicht sehr tief sind kann die Sonne das bisschen Wasser schon ganz ordentlich erwärmen.
Die Flamingos scheinen überwiegend Siesta zu halten. Ich wate durch das Wasser in ihre Richtung, um sie besser fotografieren zu können. Es scheint die Vögel nicht besonders zu stören. Die Wasserpflanzen sehen wie Heidekraut aus und fühlen sich unter den Füßen auch so ähnlich an.









Nachdem wir einige Fotos gemacht haben, suchen alle Muscheln. Unsere Tochter findet sogar 2 Schwämme. Die Sonne ist angenehm warm, das Wasser nicht zu kalt und die einzigen Geräusche sind die Schreie der Möwen. Wir haben die ganze Bucht für uns alleine. So fühlt sich Urlaub an. Nach all der vielen Fahrerei tut es gut einfach mal hier im Sand zu sitzen und sich von der Sonne wärmen zu lassen. Das Kind hat mittlerweile eine Tüte voll Muscheln gesammelt, die in den nächsten Tagen noch zu unangenehmen Gerüchen im Fortuner führen werden. :sick:
Wir verbringen 2 schöne Stunden am Strand und unsere Tochter ist wieder mehr bereit dazu Auto zu fahren. Wir folgen der Sandpad weiter um die Bucht herum, dabei sehen wir in den Felsen diese Springböckchen stehen.







Es ist immer wieder erstaunlich in welch karger Gegend Tiere überleben.
Einige Kilometer weiter ist die Pad sehr nass, ein Stück weiter gibt es die Erklärung: Ein großes Tankfahrzeug wässert die Sandpad.



Wenn sich das Salzwasser mit dem Sand vermischt und dann das Wasser verdunstet wir die Fahrbahn fest wie Beton. Es folgen einige große Straßenbaumaschinen. Es scheint eine neue sehr breite Straße runter zur Bucht gebaut zu werden. Wir schlängeln uns an Radlader und LKW vorbei, um nach wenigen Kilometern festzustellen, dass wir in eine Sackgasse gefahren sind. Immerhin bietet uns das die Gelegenheit Lüderitz vom gegenüber liegenden Ufer zu fotografieren.







Der kleine Stopp dauert nicht lange und schon bald versuchen wir wieder an den Straßenbaumaschinen vorbei zu kommen. Die
Bauarbeiten, die beim ersten mal noch freundlich winkten, sehen jetzt doch eher genervt aus. Die denken bestimmt auch: "Die blöden Touris."



Was mir wieder mal besonders auffällt ist, dass die Bauarbeiter alle immer vermummt sind. Sie tragen Mützen und haben die Schals hoch ins Gesicht gewickelt oder tragen so eine Art Skimütze, wo nur die Augen rausschauen. Das ist mir auch bei allen anderen Baustellen aufgefallen. Falls jemand eine Erklärung dafür hat, der möge das doch bitte einmal schreiben.

Da es jetzt doch schon später Nachmittag ist, fahren wir zurück. Wir fahren nach Lüderitz rein und fahren
ein bisschen herum und fotografieren aus dem Auto einige der deutschen Straßennamen und ein paar Gebäude aus der deutschen Vergangenheit der Stadt.





Auch diesmal ist der Drang länger zu bleiben nicht wirklich groß und in Anbetracht der Zeit fahren wir zurück Richtung Aus. Auf der Strecke zurück sehen wir einige Oryxe, ansonsten ist die Fahrt genauso wie die Hinfahrt eher langweilig.





Der wartet wohl auf den Zug :P
Kann ja länger dauern......
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04 Mär 2017 18:27 #466558
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danke, aber woseliwo sind die Fotos :huh: ? oder bin ich schon wieder zu schnell :S
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04 Mär 2017 18:42 #466559
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Gromi schrieb:
danke, aber woseliwo sind die Fotos :huh: ? oder bin ich schon wieder zu schnell :S

Liebe Gromi,
ja, warst Du. Meine Internetverbindung ist so langsam, dass selbst die verkleinerten Bilder lange dauern :S :S

Deshalb hatte ich das drüber geschrieben solange ich Bilder hochlade:

UNDER CONSTRUCTION!!!!!!!!!!!! Weil ich nur 2 Bilder gleichzeitig hochladen kann
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04 Mär 2017 19:05 #466562
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Am Viewpoin machen wir noch einmal halt, um die Pferde zu sehen. Diesmal ist weit und breit kein Tier zu sehen.



Ein deutsches Paar hat es sich mit einer beeindruckenden Fotoausrüstung auf der Motorhaube ihres Hilux bequem gemacht. Selbst wenn wir wollten, so ein Equipment hätten wir nirgendwo unterbringen können. Ganz zu schweigen, dass keiner Lust hätte ein Teleobjektiv zu schleppen, dass wahrscheinlich mehrere Kilos wiegt. Und da keine Pferde da sind, hilft auch die beste Kamaraausstattung nicht weiter.
Dafür werden wir mit einem riesigen Mond über den Bergen belohnt. Toll so eine optische Täuschung.



Da aber die Pferde noch auf Futtersuche sind, fahren wir wieder. Gerade auf der B1 angekommen, sehen wir mehrere Geländewagen am Straßenrand stehen und auf der anderen Straßenseite drei Wildpferde. Wir fahren natürlich auch an den Strassenrand. Die beiden Hilux vor uns fahren weiter. Um so besser.



Zuerst machen wir natürlich ein paar Fotos aus dem Auto heraus, als das alles die drei Pferde nicht stört, steige ich aus. Dabei stellt sich heraus, dass die Pferde gar nicht so wild sind.
Ein Junghengst scheint ziemlich neugierig und kommt auf mich zu. Was bei Hauspferden an natürlicher körpersprachlicher
Kommunikation (Neudeutsch Natural Horsemanship) funktioniert, funktioniert hier genauso. Als ich mich etwas seitlich mit der Schulter in Richtung des Pferdes drehe, es nicht direkt anschaue und meine Hand zum beriechen hinhalte, nimmt der neugierige kleine Kerl meine Einladung an und kommt näher, um meine Hand zu beschnüffeln.













Währenddessen sehen wir, dass eins der Pferde ein fieses Dornengestrüpp in der Mähne hängen hat. Wir versuchen das gleiche. Dieses Pferd ist vorsichtiger. Der ältere Hengst zeigt deutlich was er von uns hält, nämlich gar nichts. Er geht einige Meter weiter, um dort an einem Dornbusch zu fressen.









Ich bin ja schon immer sehr erstaunt, dass meine Pferde auch Brombeersträucher fressen oder Disteln, aber das ist ja nichts im Vergleich zu diesen ca. 5 cm langen sehr spitzen Dornen, die diese Pferde hier vor sich haben.



Mit ein bisschen Geduld, gelingt es meiner Mutter die Stute von ihrem piksenden Ballast zu befreien. Als ein LKW naht beobachten wir, dass die Pferde nicht besonders ängstlich darauf reagieren. Leider. Wie ich nachlesen konnte, werden wohl immer wieder Pferde angefahren, was meistens weder für die Pferde, noch für die Fahrer gut ausgeht und wohl öfters den Tod der Tiere bedeutet.







Nach dem wir noch diverse Fotos und Filme gemacht haben, fahren wir zur Lodge zurück. Dort angekommen machen wir noch einen kleinen Rundgang und besuchen die beiden Oryxe. Eines ist weiß.









Nach ein paar Bildern von der Lodge treffen wir an der Rezeption den zweiten Besitzer der Lodge.










Er ist der Schwager der Pferdezüchterin. Wir unterhalten uns einige Zeit. Er erzählt, dass seine Eltern oberhalb der Lodge wohnen, aber derzeit in Swakopmund Freunde besuchen. Die rote Katze ist von ihnen und sucht, wenn sie nicht da sind Anschluss bei den Gästen.
Wir unterhalten uns über unseren Tagesausflug, vor allem über Kolmannskuppe und die Kolonialzeit. Er erzählt uns viel neues zu dem Thema. Er hat sich sehr intensiv mit der Geschichte der Region beschäftigt und zeig uns noch Broschüren und Bücher zu dem Thema, die an der Rezeption zum Lesen ausliegen. Sehr spannend. Leider wird es schon Zeit für das Abendessen.
Wir auch gestern Abend, wird die Menüfolge mündlich vorgetragen. Die Auswahl am Buffet ist wieder gut und es schmeckt uns allen sehr gut. Wir lassen dies dem Koch ausrichten, der später selber kommt, um sich zu bedanken.
Dann wird das Licht ausgemacht und das ganze Personal kommt singend mit einer Torte zum Nachbartisch. Da hat wohl jemand Geburtstag. Es klingt besser als viele Chöre, die wöchentlich üben. Ich denke nicht, dass das Personal Zeit hat Geburtstagsständchen zu üben.
Von mir aus, dürfen sie gerne noch weiter singen, aber leider ist es schon bald zu Ende :( Die Gesangseinlage wird mit lautem Applaus der Gäste belohnt.
Nach dem Essen gehen wir in die unterhalb liegende Bar. Unsere Tochter hat dort ein Schachspiel entdeckt und fordert ihren Papa zu einer Partie heraus. Es wird allerdings eine trockene Veranstaltung, da an der Bar trotz Betätigung der Klingel lange niemand erscheint.
Gegen 21.00 Uhr gehen wir zu unserem Häuschen und liegen wie immer früh im Bett.

ENDE Tag 6
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So Gromi,
ich habe fertig ;)

Viele Grüße
Sasa
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