THEMA: A coldfront is coming... Namibia im Winter 2011
21 Jul 2011 15:01 #196737
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07. Juni 2011
Gut ausgeschlafen wachen wir auf und während ich mich noch mal in die Decke kuschle überlege ich, ob wir nicht die Betten auf‘s Auto schnallen und für den Rest des Urlaubs mitnehmen könnten? :whistle: Wer weiss, wann es wieder so gute Betten geben wird?! Im Zimmer ist es temperaturmäßig wie zu Hause, winterlich kühl. Das Thermometer draußen zeigt 05°. Na, es ist ja noch früh, da ist noch Potential drin...

Das Frühstück ist Durchschnitt, nicht eines der üppigsten und die junge Angestellte steht meist etwas verloren in der Ecke rum. Sie fragt nicht, ob wir Eier möchten, auch sonst isst niemand Eier... Egal, wir wollten eh einen Ei-freien Tag machen. Am nächsten Tag bekommen wir mit, dass es Eier scheinbar nur auf ausdrückliche Bestellung gibt.
Um 9.00 brechen wir auf in die Stadt. Bei immer noch 05°. Wir fahren hoch zur Heinitzburg. Der Besuch dort fällt leider sehr kurz aus, da ein eisig kalter Wind um den Turm pfeift. Im Sommer ist das zum sundowner sicher ein genialer Platz. Uns tun die Angestellten leid, die dort oben in Hemd und Weste stehen und die Gäste begrüßen sollen, denn sie klappern mit den Zähnen. Jacken gehören scheinbar nicht zum Outfit. :(
Da es uns draußen zu kalt ist und wir keine Lust auf Shopping Malls haben, entschließen wir uns für Bildung: Wir steuern das Nationalmuseum in der Alten Feste an. Und sind ziemlich entsetzt, denn beides ist in einem katastrophalen Zustand. :ohmy: Die Alte Feste kann man nicht mehr „fest“ nennen: Überall bröckelt der Putz, man muss auf Stolperfallen achten, die Fenster fallen auseinander. Das Haus wirkt extrem ungepflegt. Die Vitrinen sind eingestaubt, Texte umgekippt und nicht mehr zu lesen. Alles ist irgendwie chaotisch, wir finden keinen roten Faden und geben schnell entnervt auf. Hinzu kommt, dass wir für viele Exponate auf die Knie gehen müssen, weil sie so tief ausgestellt sind. Der Bereich der Bushmen Paintings wird dann ganz absurd. Er ist einer Höhle nachempfunden, in der es aber so stockdunkel ist, dass man sich wirklich an den Wänden entlang tasten muss. Erkennen, geschweige denn lesen, können wir nichts. Ich suche nach einem Lichtschalter - es würde ja Sinn machen, wenn hier nicht den ganzen Tag das Licht brennt. Den finde ich aber nicht. Und bei einem Blick an die Decke des Raumes stelle ich fest, dass es zwar Deckenlampen gibt - aber ohne Glühlampen drin... :S Tja, das wird dann hier wohl nichts mit der Geschichte und Kultur der Ureinwohner... Später erfahren wir, dass der ultramoderne Klotz, der nebenan gerade gebaut wird, das neue Museum beherbergen soll. Na, da müssen sie aber auch die Ausstellung noch heftig aufpolieren. So geht das auf keinen Fall zusammen.
Draußen ist es noch immer bitter kalt. Am Auto tausche ich Sandalen gegen Wanderschuhe und nehme ein dickere Jacke. Die Stadt macht bei dem eisigen Wind aber absolut keinen Spass und wir versuchen immer mal wieder, uns in einer windgeschützten Ecke in der Sonne aufzuwärmen.
Die permit für den Welwitschia Drive bekommen wir recht schnell. Damit ist das „must do program“ eigentlich abgehakt, denn Souvenirs brauchen wir nicht. Da mir mittlerweile Hals und Ohren weh tun biegen wir bei Pick‘n‘Pay ein und kaufen uns ein paar Kleinigkeiten zum lunch. Im Laufschritt geht es zurück zum Auto: "Nein Schatz, ich will keine Fotos machen, ich will mich in der Casa Piccolo erst mal aufwärmen..." Es ist nun 12.00 und das Thermometer zeigt immer noch 05°!!! :woohoo: Nun ist klar, warum wir so frieren. Ich sage nur: The coldfront is there!!! :woohoo: :woohoo:
In der Unterkunft organisiere ich einen extra Vorrat an Hot Chocolate und Milch, dazu gibt es Sandwich und Kuchen. Die Stühle werden an die große Tür gerückt und in der Sonne sitzend tauen wir langsam wieder auf. Allerdings läuft meine Nase und Hals und Ohren tun immer noch weh. Oh,oh...

Claudia kommt und verteilt Wärmflaschen. Sie berichtet von Durchsagen, dass die Farmer auf ihre Schafe und das Federvieh aufpassen sollen - es könne so kalt werden, dass die Tiere auf den Weiden einfach umkippen können. Na, das ist aber auch eine Aufgabe. Und heute morgen sein ein Gast um 04.30 bei -02° gejoggt... Jedem das Seine! :dry:
Wir wollen nicht noch mal raus in die Kälte und entschliessen uns zu einer Siesta mit Wärmflasche und Erkältungstropfen. Das tut gut. Danach ist es empfindlich kalt im Zimmer, denn die Sonne ist hinter dem Haus verschwunden. Wir versuchen dem mit langen Unterhosen, 2 Paar Socken und viel Tee zu begegnen. Das klappt nur begrenzt. Claudia ruft an und fragt, ob bei uns Alles in Ordnung ist. Abgesehen von der Kälte - ja, danke. In der Hoffnung auf ein geheiztes Restaurant entschliessen wir uns, wieder früh zum Essen zu fahren. Mittlerweile sind es noch 03°. „The Gourmet“ ist unser Ziel. Und ja, dort steht ein großer Gasheizer und glüht. Die Bedienung will uns in eine Ecke des Raumes setzten. Wir fragen, ob der Tisch in der Mitte noch frei sei, denn der steht direkt unter dem Heizer. Ja, Glück gehabt - endlich können wir uns wärmen.
Die Pizzen klingen verlockend und so bestellen wir beide eine. Ich weiss nicht mehr, für welche wir uns entscheiden. Aber dies sind mit Abstand die besten Pizzen, die wir seit Jahren gegessen haben. :) :) Sie sind sehr lecker, saftig, mit dünnem Boden und krossem Rand. Und das Beste ist, dass sie sehr lange warm bleiben. Köstlich! Dazu ein Glas Rotwein, ein Espresso hinterher - jetzt geht es uns wieder gut! Den Pizzabäcker würde ich neben den Betten auch gerne mitnehmen... :whistle:
Draußen und im Zimmer ist es, wie zu erwarten, noch ungemütlicher. Und so gehen wir gleich mit 2 Wärmflaschen und Erkältungstropfen ins Bett und gucken noch bis kurz vor 21.00 TV. Dann fallen uns die Augen zu.
Letzte Änderung: 20 Jul 2013 13:37 von Beate2.
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21 Jul 2011 15:26 #196744
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08. Juni 2011
Wir haben wieder gut geschlafen. In der Nacht muss es ziemlich gefroren haben. Das Dach ist weiss und aus den Regenrinnen hängen die Eiszapfen. :S Beim Frühstück ist es kalt, da auch der Raum nicht geheizt ist. Ansonsten ist das Frühstück wie gehabt, aber heute mit Eiern. Dazu gibt es Erkältungstropfen.

Erst zu Hause fällt mir auf, dass ich weder von unserer Unterkunft noch von Windhoek Fotos gemacht habe. Die Meisten von euch kennen es aber ja auch...

Windhoek als Stadt haut uns nicht vom Hocker. Rückblickend hätte uns eine Nacht dort gereicht.
Die Casa Piccolo empfanden wir als nichts Besonderes aber OK. Ruhig und gut gelegen, gute Betten, sauber, große Zimmer. Durchaus empfehlenswert.

Um 08.45 fahren wir los, bei 02°! :woohoo: Das Thermometer im Auto blinkt, was soll uns das jetzt sagen? Das hatten wir noch nicht und wir hoffen, dass es bitte nicht den Geist aufgeben möge. Später kommt uns die Idee: Das war die Warnung vor Bodenfrost, denn bei 05° hört es auf zu blinken. Wieder was gelernt!
Und noch etwas lernen wir in diesem Urlaub an unserem Auto sehr schätzen: Die Sitzheizung! :P Bisher habe ich mich ja immer gefragt, warum ein Auto, dass in Südafrika ausgeliefert wird, eine Sitzheizung braucht?! Jetzt weiss ich es und finde das ein sehr nützliches Zubehör...

Also, besagte Sitzheizung auf Stufe 2 und schnell raus aus Windhoek. Wir sind nur wenige Kilometer auf der B1 gefahren, als wir den ersten roadblock erreichen. Da habe ich ja einige Geschichten gelesen - nette und weniger ermutigende. Ich sammele schon mal unsere Autopapiere zusammen. „Good morning officer!“ begrüßen wir den jungen Mann fröhlich und freundlich. Seine Antwort kommt sehr leise durch zusammen gebissene Zähne zurück. Schreiben wir das mal der Kälte draußen zu. :unsure: Er wirft erst einmal einen ausführlichen Blick in unser Auto. Ansonsten: Schweigen... „Where do you come from?“.„Windhoek“. „Where do you go to?“. „Waterberg“. „Hmmm.“ Noch ein Blick ins Auto. „Ok, you can pass. But drive carefully!“ „Yes, Sir, we will. Thanks and enjoy your day“. Das war‘s. Ich kann alle Papiere unbesehen wieder einpacken. :)

Die Sonne lacht, es gibt einige dicke weisse Wolken am Himmel und das Thermometer klettert langsam bis auf 15°. Auf der B1 ist kaum -nein, eigentlich kein - Verkehr und wir kommen gut voran. In Okanhandja machen wir einen Tankstop und ich gehe in den Supermarkt, um noch ein paar Kleinigkeiten zu kaufen. Leider finde ich nirgends eine öffentliche Toilette. Also gehe ich noch mal in den Supermarkt zurück und frage, wo ich denn fündig werden könnte. Die junge Kassiererin überlegt angestrengt - oh, offensichtlich habe ich da eine schwierige Frage gestellt. :huh: Dann bedeutet sei mir, ihr zu folgen, quer durch den ganzen Supermarkt. Hinten gehen wir durch den Vorhang in den für Besucher gesperrten Bereich. Und immer weiter gehen wir... Wir begegnen etlichen Angestellten, die mich alle freundlich grüßen und erreichen schließlich den Aufenthaltsraum und die Toilette für die Mitarbeiterinnen. „Please, Ma‘am. Will you find the way back?“ „Yes, thanks, of course!“
Mit einem fröhlichen „Bye, bye, have a nice trip“ werde ich dann noch von allen verabschiedet. Na, wenn das kein Service ist! ;)

Unser nächstes Ziel ist die „WABI Game Lodge“ am Waterberg. Die C22 und D2512 sind gut zu fahren und auf den Masten und Leitungen sitzen wieder viele Vögel: Pale Chanting Goshawk, Lilac-breasted Roller, Glossy Starling, Grey Lourie sowie Yellow-billed und Bradfield‘s Hornbill. Die Fotoausbeute ist nicht der Rede wert, gerade die Hornbill weigern sich hartnäckig... Dann kreuzt noch eine dicke grünliche Puffotter den Weg. Bis wir die Kamera gezückt haben und in Position stehen, ist aber nur noch ihr Schwanz zu sehen. Die hat es aber eilig... Leider ist es ziemlich diesig, so dass auch die Fotos vom Waterberg wenig hergeben. Aber es ist schon ein imposantes Massiv, das da aus der Ebene ragt.
Um 13.50 erreichen wir das gate der „WABI Game Lodge“. Das gate ist geschlossen und ein Schild weist mehrsprachig darauf hin, dass von 12.00 bis 14.00 Mittagsruhe sei. Dies sei ja auf der Buchungsbestätigung bereits angekündigt worden und man möge sich doch bitte gedulden. :S Daran kann ich mich zwar nicht erinnern, die 10 Minuten werden wir aber sicher schaffen. Ich habe zu Hause dann noch mal alle Unterlagen durchgesehen - die Schließung wurde nirgends erwähnt...:( Hätten wir dort 1 oder 2 Stunden vor verschlossenem Tor gestanden, wären wir wahrscheinlich gleich zu Beginn stinksauer gewesen.
Um uns herum flattern einige Crimson-breasted Shrike und über uns ziehen 3 Cape Vulture ihre Kreise. Es gibt also genug zu gucken. Pünktlich wird das gate geöffnet und wir fahren durch zur Rezeption. Juliana begrüßt uns sehr freundlich mit Saft und kalten Tüchern und zeigt uns dann die Lodge. Das Kaminzimmer mit all den ausgestopften Trophäen ist ja nicht so unser Ding.



Die Gartenanlage ist nett gemacht und es gibt einen schönen pool, den der Rottweiler ausgiebig für sich nutzt. Wir sind für die 2 gebuchten Nächte die einzigen Gäste und sind in Bungalow Nr 6 untergebracht. Je 2 Bungalows teilen sich einen gemeinsamen Eingangsbereich, der ist schon größer als die meisten Zimmer, in denen wir je sein werden. WABI war bis vor 5 oder 6 Jahren eine Jagdfarm und in den Bungalows ließen es sich die Jagdgesellschaften gut gehen. Unsere Nr 6 ist jedenfalls riesig. Es besteht aus einer großen Lounge mit einem Einzelbett und einem Etagenbett.



Bei meiner ersten Anfrage hatte ich nach der Länge der Betten gefragt und Christine, die Besitzerin, hatte angeboten, uns eine Verlängerung zu basteln, wenn die Betten zu kurz sein sollten. Das hatten sie auch gemacht und das fanden wir sehr aufmerksam.



Und das Bad ist ein Saal...





Wir machen es uns mit Tee und Keksen auf unserer Terrasse gemütlich, schreiben Tagebuch, gucken den Vögeln zu und genießen die Sonne. Urlaub! Mit meiner aufziehenden Erkältung wird es besser, es scheint, dass ich glimpflich davon kommen werde.
Bei einem weiteren Rundgang über die Lodge begegnen wir Christine. Wir schwatzen nur kurz, denn sie packt die Koffer für den Urlaub und wird morgen früh abfahren. Aber Juliana würde für uns da sein. Sie gibt dann noch einen für unseren Geschmack ziemlich unpassenden Spruch zum Besten und verabschiedet sich.

Beim Dinner ist der Tisch liebevoll für uns gedeckt und wir sind gespannt auf das Essen. Macarius, der Koch, heißt uns ebenfalls willkommen und serviert die Vorspeise: Tuna-Cocktail. Sehr lecker, das fängt gut an. Allerdings riecht die Butter zum Toast ranzig, die lassen wir mal lieber weg.
Als Hauptgericht gibt es Hausmannskost: Schweinesteak, Spätzle, Blumenkohl und Rote Beete. Leider ist das Essen völlig versalzen (ist er so doll in seine Juliana verliebt???) und die Sauce ist ein eindeutiges geschmacksverstärktes Tütenprodukt. Das Fleisch ist knochentrocken und über alles ist eine zu intensive Gewürz-Kräuter-Mischung gestreut. Auf Macarius‘ Frage, ob es uns schmeckt, bekommt er eine ehrliche Antwort: Nein... :( Wir bitten ihn, am nächsten Tag weniger zu salzen und die Sauce und Kräutermischung ganz weg zu lassen. Er stutzt zwar, will es aber machen.
Als Dessert gibt es eine Vanillecreme. Die schmeckt leider nur nach saurer Milch und Tüte. Auch nicht lecker. Unterm Strich bleibt eine ernüchternde Bilanz und wir sind auf das für morgen bestellte Game-Fondue gespannt. :unsure: Das kostet immerhin den stolzen Preis von 365 NAM$ pro Person... :woohoo: Ich gebe zu, ich habe nicht nach dem Preis gefragt, als ich es bestellte. Mit 250-270$ hatte ich gerechnet, aber nun sind wir doch perplex.

Auf unserem Zimmer machen wir die air con noch mal an, kniffeln eine Runde und liegen um 21.00 im verlängerten Bett. Und das ist nett!
Letzte Änderung: 20 Jul 2013 13:37 von Beate2.
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21 Jul 2011 18:52 #196790
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  • donau am 21 Jul 2011 18:52
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Hallo Beate,
ja im Winter in die Wüste fahren ist nicht grade ideal. Aber auf der anderen Seite, im Sommer hast Du dann die grosse Hitze.
Wir haben für alle Fälle immer einen heater und eine Kühlbox dabei. Namibia ist auf den Winter noch nicht vorbereitet, wie SA, gib ihnen noch ein paar Jahre.
Was das Essen anbetrifft, haben wir weniger schlechte Erfahrung gemacht, aber wir sind der afrikaansen Kost nicht abgeneigt. Hoffe Ihr seid nicht zu sehr enttäuscht.
M.M.T
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21 Jul 2011 19:46 #196806
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  • ronaldo304 am 21 Jul 2011 19:46
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Oh man, ich friere mit euch und erinnere mich an Namibia 2007 und den verregnetsten Mai seit vielen Jahren. Das Ding auf dem Bild vor dem Nutella-Glas ist übrigens der Heizlüfter, der uns die Brötchen mit halbwegs streichfähigem Schokokram beglückte...

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21 Jul 2011 20:36 #196824
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  • Sanne am 21 Jul 2011 20:36
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Das Bild ist herrlich!!! ;) Wir hatten Glück und bislang nur im Juni nachts gefroren - tagsüber war es stets sehr schön sonnig! Ich freu mich auf die "kalte" Fortsetzung!

Liebe Grüße
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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21 Jul 2011 21:36 #196838
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Hallo Beate,
dein Bericht ist toll, vielen Dank dafür. Ein bischen kann ich das nachvollziehen, denn auch wir haben an den letzten Tagen in NAM ganz schön gefroren. Auf der Kamrav Guestfarm zwischen Waterberg und Grootfontein hatten wir am 8. Juni MINUS 4°. Zum Glück hat uns Maryina Decken zur Verfügung gestellt. Wir hatten Eis im Auto und das Gras ist morgens unter unseren Füßen förmlich gebrochen.
... und es war Winter ... Auch wir waren auf soo viel Kälte nicht unbedingt eingestellt.
Genieße einfach unseren "Sommer".

Grüße

Ralf
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