THEMA: Fifty Shades of Green - Costa Rica zur Regenzeit
17 Okt 2022 17:33 #653262
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  • rik m. am 17 Okt 2022 17:33
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Still und heimlich lese ich hier auch mit. Deine Tierbilder bewundere ich sehr! Die Reise an sich hätte ich persönlich aber nicht machen wollen, das ist mir zu nass und zu grau. Vielleicht ist es ja zu einer anderen Jahreszeit etwas trockener. Eigentlich stand das Land auch mal auf meiner Wunschliste, aber nach Deinem Bericht rückt es doch eher in den Hintergrund. Versteh mich bitte nicht falsch: Ich finde fantastisch, wie Du den Bericht schreibst und auch freue ich mich für euch als Familie, dass euch die Reise "getaugt" hat; ja, ich bin sehr dankbar für die Infos und die Fotos, doch angelockt zu einem Besuch werde ich dadurch nicht. Aber das ist ja gut so, meine Begeisterung für triste, leere, trockene Wüste kann ja auch nicht jeder nachvollziehen.
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17 Okt 2022 21:50 #653293
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  • H.Badger am 17 Okt 2022 21:50
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Hallo ric m.,
schön, dass auch du dem Bericht folgst. Es freut mich, dass dir unsere Wildlife-Fotos gefallen. Costa Rica ist ein Ort, an dem man sich diesbezüglich gut austoben kann.
Sicherlich gibt es Reisezeiten, die einen trockeneren Urlaub in CR versprechen. Aber es gäbe wohl keinen Regenwald ohne regelmäßige Regengüsse. Als nass haben wir das Land im Juli unbedingt erlebt und die richtige Ausrüstung war schon wichtig für eine unbeschwerte Reise, als grau aber gar nicht so sehr, denn nach den Regengüssen kam in der Regel die Sonne wieder heraus und es ließ sich blauer Himmel sehen. Bei fast jeder Wetterlage (außer es hat gerade wirklich in Strömen geregnet) war aber sowieso das Grün als Farbe dominant.
Schön, dass du den Bericht auch genießen kannst, ohne gleich nach CR gelockt zu werden. ;)
LG
Sascha
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18 Okt 2022 14:36 #653327
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Kapitel 13: At last – Der Vulkan Arenal

Als wir bei Sonnenaufgang aus unseren Fenstern spähen, können wir unser Glück kaum fassen: Meine Frau hat die Wette tatsächlich gewonnen! Blauer Himmel und Premiumblick auf den Vulkan. So sieht er also aus… :)



Gleich schnappen wir uns die Kamera und streifen übers Hotelgelände, um den Anblick von verschiedenen Punkten aus festzuhalten – wer weiß, wie lange die Wolkenschleier derart gelüftet bleiben. Erst jetzt wird uns die tolle Lage des Hotels bewusst.


Blick auf den Berg mit unserem Häuschen und Auto


Blick auf den Berg vom Pool aus

Vor unserem Häuschen erstreckt sich eine mehrspurige Blattschneiderameisenstraße, die eine beeindruckende Schneise in die Wiese getrampelt hat. Auch hier nehmen wir uns mal wieder etwas Zeit, um zu versuchen, das muntere Treiben zu konservieren.



Und auch Kolibribeobachtung findet von unserer kleinen Terrasse aus sicherer Entfernung statt.



Nach einem wie gewohnt guten Frühstück mit frischem Obst und Eierspeisen werden wir am fortgeschrittenen Morgen von einem Kleinbus abgeholt und gemeinsam mit einer spanischen Familie zum Arenal Nationalpark chauffiert. Es war eine richtig gute Entscheidung, den Ausflug zu verschieben, denn das Wetter ist nach wie vor stabil! :)

Zuerst machen wir eine geführte Wanderung im Nationalpark. Von den Wegen aus hat man schöne Blicke auf den Arenalsee – einen gigantischen Stausee, den wir auf unserem Weg gen Monteverde noch fast umrunden werden. Wegen kleiner Inseln im See ist der Anblick durchaus malerisch.



Die Wanderung selbst ist interessant – wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig. Denn unser Guide stoppt gefühlt alle fünf Meter, um auf irgendeine Pflanze, ein Insekt oder andere durchaus wissenswerte Dinge aufmerksam zu machen, die wir leider allesamt wieder vergessen haben… Dieser Rhythmus ist nicht wenig anstrengend. Belohnt wird die extreme Verlangsamung mit der Erst-Sichtung von Chestnut-headed Oropendolas und eines Laughing Falcon.





Am Ende des Spaziergangs besteigen wir schließlich eine Aussichtsplattform, von der sich theoretisch schöne Blicke auf den Vulkankegel eröffnen – nur liegt dieser zur aktuellen Tageszeit in ungünstigem Gegenlicht, so dass hier keine vorzeigbaren Bilder entstehen. :side:

Nach weiterem kurzem Fußmarsch erreichen wir eine kleine Anlegestelle am Ufer des Arenalsees. Wir besteigen ein Boot, genießen saftige Ananas als erfrischenden Snack und werden dann über den See geschippert. Das ist schön entspannend und der Fahrtwind ist bei der herrschenden Schwüle höchst willkommen.
Außerdem hat man vom See aus einmal mehr wunderbare Aussichten auf den Vulkan – wenn auch erneut das Licht nicht so ganz mitspielen möchte. In der Mittagszeit ist es ziemlich gleißend.



Das im Tourprogramm angepriesene Wildlife-Watching, das man auf der Vorbeifahrt an den Inseln im See erleben könne, enttäuscht uns etwas. Einerseits lassen wir die kleinen Inseln auf unserer Fahrt ziemlich links liegen und außerdem zeigen sich uns nur einige junge Kaimane und ein durchaus fotogenes Northern Jacana.



Entspannt gehen wir nach einer rund einstündigen Fahrt an Land und werden von unserem Kleinbus aufgelesen und zurück ins Hotel gefahren.
Dort bleibt ausgiebig Zeit, sich in den Pools je nach Belieben entweder abzukühlen oder aufzuheizen und sich mit der ansässigen Vogelwelt zu beschäftigen.
Bei Streifzügen durch den baumreichen Hotelgarten entdecken wir


Rufous-winged Woodpecker


Melodious Blackbird


Lineated Woodpecker (mein absoluter Favorit unter den Spechten Costa Ricas und eine Wunschsichtung im Vorfeld der Reise)


ein schüchterner White-lined Tanager



und Tropical Mockingbird.

Und noch immer haben wir Zeit bis zum Sonnenuntergang und noch immer herrscht schönes Wetter. Wir überlegen, was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten und sehen uns bei Tripadvisor um. Dort stoßen wir auf den Bogarin Trail – ein kleines privates Waldreservat am Rand von La Fortuna, durch das einige Wanderwege führen und in dem man u.a. gut Faultiere beobachten könne. Wir zweifeln, ob uns das eventuell zu zoo-mäßig sein wird, wollen dem Trail aber eine Chance geben – seit unserer letzten Faultiersichtung sind doch bereits einige Tage vergangen.

Über den Bogarin Trail und unsere Erfahrungen dort werde ich im folgenden Teilkapitel genauer berichten.
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19 Okt 2022 18:29 #653448
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Der Bogarin Trail liegt etwas außerhalb des Zentrums von La Fortuna. Es handelt sich um ein kleines Gebiet mit Sekundärwald, das von einem etwa zwei Kilometer langen Pfad durchzogen wird. Die Besitzer haben das Land vor Jahren aufgeforstet und mit der zunehmenden Vegetation hat sich alsbald eine vielfältige Fauna eingefunden, die dort einen geschützten Lebensraum hat und natürlich auch zentraler Wirtschaftsfaktor des kleines Reservats ist.

Am späten Nachmittag erreichen wir den Parkplatz des Bogarin Trails. Zu dieser Tageszeit ist es hier schon ziemlich ruhig. Für eine Teilnahme an einer geführten Gruppentour ist es bereits zu spät – diese wäre uns aber auch zu kostspielig gewesen. Von einem privaten Guide ganz zu schweigen… Und auch die ungeführte Nutzung des kleinen Wegenetzes ist nicht gerade kostengünstig: 15 $ pro Person müssen wir bezahlen. In diesem Stadium der Reise haben wir aber bereits das Gefühl für angemessene Preise verloren… ;)

Nicht weit entfernt vom Eingang treffen wir auf eine Gruppe von Gray-headed Chachalacas, die in ihren Bewegungen ein wenig an kleine Saurier aus dem Jurassic Parc erinnern.



Bald darauf finden wir im Dickicht einen Buff-throated Saltator.



Und dann starren wir erst einmal eine ganze Weile vergeblich in das dichte Grün der hohen Baumwipfel. Hätten wir doch einen Guide nehmen sollen? :unsure:

An einem Aussichtspunkt haben wir noch einmal schöne Blicke auf den Vulkankegel. Im Licht des späten Nachmittags sieht der Arenal noch einmal besonders dramatisch aus.



Und auch der Nahbereich hat etwas zu bieten. Ein hübscher Kolibri sitzt im Busch nebenan.



Dann geht es weiter mit unserer Suche nach Faultieren, die zu unserer Freude alsbald belohnt wird. Ein stattliches männliches Dreifinger-Faultier bahnt sich seinen Weg unweit des Pfades. Glücklicherweise ist es nicht in besonders großer Höhe unterwegs und so genießen wir hier die bisher schönste Beobachtung eines Vertreters dieser Faultierart. Faszinierend ist die Symbiose, in der das Faultier mit den Motten, die in seinem Fell hausen, lebt. Die Motten liefern Nährstoffe für den Algenbesatz im Faultierfell. Die Algen wiederum werden bei der Fellpflege vom Faultier verspeist. Und so erhält es Nährstoffe, die ihm seine strenge Blätterdiät vorenthält. Und was haben die Motten von der Sache? Sie nutzen den Faultierkot zur Eiablage und sichern so ihren Nachwuchs.







Etwas weiter entlang des Weges treffen wir überraschend zwei Birder wieder, die wir an unserem letzten Tag in der Laguna del Lagarto Lodge kennengelernt haben. Sie blicken konzentriert in die nahen Bäume und zeigen uns gern die Objekte ihrer Beobachtung: Zwei Bindenhalskäuze, die uns müde von ihrem Tageseinstand herab betrachten. Über diese Sichtung freue ich mich als Eulen-Fan natürlich ganz besonders. :)



Der weitere Weg durch das Reservat zeigt uns noch eine Gray-necked Wood-Rail und zwei weitere Faultiere, die jedoch ganz unfotogen hoch in den Bäumen als Knäule zu erahnen sind.



Aber ganz zum Schluss hält der Spaziergang noch ein Abschiedsgeschenk bereit: Eine Faultier-Mama sitzt in Kugelstellung in Wipfel eines gar nicht so hohen Baumes.



Was aber noch viel besser ist: Im Baum nebenan kraxelt ihr Junges herum und stillt seinen Hunger. Ein an dieser Stelle anwesender Guide meint, dass es heute das erste Mal ist, dass sich das Kleine selbstständig auf Entdeckungstour begeben hätte. Bis wir eine Nackenstarre haben, beobachten wir das Treiben des kleinen Fellballs fasziniert und verliebt. :kiss:



Durch die schönen Faultiersichtungen und die Bindenhalskäuze hat sich der Spaziergang auf dem Bogarin Trail für uns auf jeden Fall gelohnt. Trotz der Nähe zum Zentrum La Fortunas kommt sogar etwas Regenwaldfeeling auf – auch wenn die Wege sehr gepflegt und sogar rollstuhlgerecht sind. Da die Faultiere hier nicht gefüttert werden oder gar eingezäunt sind, liefert der Trail einen niedrigschwelligen (und nicht ganz billigen) Zugang zu „echtem“ Wildlife Costa Ricas.
Weil wir den Park so spät am Tag besucht haben, hätten wir die Möglichkeit gehabt, am nächsten Tag noch einmal kostenfrei zurückzukehren. Das ist ein nettes Angebot, das wir leider nicht annehmen konnten, da die Reise für uns nach einer letzten Nacht am Fuße des Arenal weiter gehen soll: Der Nebelwald von Monteverde ist unser nächstes Ziel.
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20 Okt 2022 06:43 #653471
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Tolle Sichtungen.
Den Bogarin Trail haben wir ja auch gemacht; die Empfehlung bei tripadvisor war vielversprechend.
Ein Guide ist nicht nötig wie ich finde.
Wir haben einfach immer die anderen Besucher gefragt und Tipps bekommen.
Wir hatten auch das Glück eine Mutter mit Baby zu beobachten.

LG yvy
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20 Okt 2022 15:38 #653522
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Hallo Sascha,

So wir sind aus Südafrika zurück und habe nun endlich wieder aufgeholt! Daher wird es nun erstmal ein langes Feedback geben:

Meine Güte- was für ein toller Bericht und was für tolle Sichtungen- das kann man ja gar nicht toppen. Selbst bei schlechtem Licht macht ihr umwerfende Fotos wie bsp. das triefend nasse Faultier oder auch die Raupe der Laguna Lagarta Lodge. Einfach nur mega.
Auch wünsche ich mir nun selbst zu den Faultieren auch Waschbären, Wickelbären, Nasenbären, farbenfrohe Tukane, Aras und Gürteltiere hinzu. Was für ein Glück ihr doch hattet.

Bei derLaguna Lagarta Lodge stehen wir auf der Warteliste… Ende März ist da wohl leider schon mehr los. Die Kaimantour finde ich aus Sicherheitsgründen auch etwas grenzwertig. Aber vielleicht liegt das auch am Alter? Meine Freundin und ich waren vor langer Zeit mal in Gambia und dort haben wir an einem See auf Hinweis des Führers Krokodile berührt, da diese von Einheimischen gut gefüttert würden. Unfruchtbare Frauen im See baden dort, um fruchtbar zu werden. ;-( Daher seien die eigentlich wild lebenden Krokos Menschen gewohnt und würden nieeeeemals nach einem schnappen. Erst als wir daheim die Fotos angeschaut hatten, haben wir darüber nachgedacht, was wir da eigentlich gemacht haben- in der Situation selbst war es das Selbstverständlichste.

Auch die Königsgeier, die wir ja schon bei Betti bewundert haben, sind einfach klasse und es sind wirklich schöne Fotos entstanden.

Hm- sollte man Gummistiefel in CR am besten auch zu einer anderen Reisezeit selbst mitnehmen, um auf den Wanderungen durch den Dschungel nicht einzusinken? Wir sind nämlich Ende März/ April unterwegs. Vielleicht kann das jemand beantworten, der zu dieser Zeit unterwegs war? Wir haben nämlich tatsächlich keine und überlege mir, ob es sinnvoll ist, diese für CR zu kaufen. Evtl. frage ich auch bei der Lodge nach, ob wir auch als Nichtgäste die Dschungel Tour machen können, auch wenn ich euer Schlangenabenteuer nicht brauche, hat sie sich trotzdem spannend gelesen..

Und eure Maedels finde ich- wenn auch schön öfters geschrieben und ohne sie zu kennen, toll;-). Super, wie sie sich den verschiedenen Gegebenheiten anpassen und alles mitmachen… und auch schnell schlechte Erlebnisse verdauen. Das sind richtige Abenteurerinnen! Schön, dass ihr euch das leisten könnt und euren Kindern die Welt, unterschiedliche Lebensweisen und Kulturen zeigt. Die wachsen gleich mit einem ganz anderen Blick auf die Welt auf.
Und haben deine Maedels eine Tendenz, wohin sie im April wollen? Da bin ich ja mal gespannt.

Puh, bei den Wanderungen mit Schlangenbegegnungen habe ich auch etwas Respekt- vor allem mit der Unkenntnis, welche davon giftig sind, denn fotogen sind die ja alle. Aber ob ich mich da ans Fotografieren traue?

Und nun seid ihr ja mittlerweile in La Fortuna am Arenal. Den Bogarin Trail und den Wasserfall habe ich auch bereits schon auf meiner to do list. Darf man den Nationalpark nur geführt besuchen? Eure gebuchte Tour hat sich jetzt mal nicht sooo vielversprechend angehört.

Also ein ganz herzliches Danke für deinen Bericht.
Liebe Grosse aus dem trüben Karlsruhe, die sich auf ein Costa Rica in 152 Tagen freut, Silke
Mein Ersttäter- Reisebericht Namibia 2018: www.namibia-forum.ch...rsttaeter-runde.html
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Ein kleiner Auszug bereister Reiseziele:
Liparische Inseln - Madeira - Azoren - Schottland - Island - Neuseeland -Australien- Singapur - Namibia -Gambia - La Réunion- Mauritius - Seychellen -Südafrika- Costa Rica uvm.
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