THEMA: Fifty Shades of Green - Costa Rica zur Regenzeit
21 Sep 2022 17:17 #651670
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Fortsetzung

Zu unserem Bootsausflug müssen wir mit unserem eigenen Auto zu einer Anlegestelle am Ufer des Rio San Carlos fahren, die in der Nähe der Manqueque Lodge zu finden ist. Dort wartet bereits ein kleines Motorboot auf uns und bei bestem Wetter - Sonnenschein mit lockerer Bewölkung – können wir die Flussfahrt beginnen.
Auf dem Rio San Carlos herrscht wenig Verkehr. Zu Beginn kommt uns noch ein leeres Touristenboot auf dem breiten Fluss entgegen, aber dann sind wir die ganze Fahrt über allein.



Unser Guide erklärt dies und jenes über die Landwirtschaft und die Bäume am Ufer des Flusses. Von Vögeln hat er leider überhaupt keine Ahnung – was uns wegen des Profils der Laguna del Lagarto Lodge doch etwas überrascht… :whistle: Hier muss der Kapitän des Boots dann immer wieder einhelfen.
Die Fahrt verläuft sehr ruhig und damit auch wenig spektakulär. Weder die Landschaft, die die Ufer des Rio San Carlos säumt, reißt uns zu Begeisterungsstürmen hin, noch die sich uns zeigende Tierwelt.
Wir sehen immer wieder Grüne Leguane in den Bäumen oder auf den Uferwiesen. Die Fotos schaffen es aber allesamt nicht in die Endauswahl… Die „Leguanschwemme“ in Tortuguero hat hier die Ansprüche zu hoch werden lassen.

Wir freuen uns aber immer wieder über Brüllaffen – so auch heute, wo sich die Tiere einmal im Sonnenlicht zeigen, aber durch das dichte Geäst auch bei bestem Wetter nicht einfach zu fotografieren sind. Auch sehen wir im dichten Schilf einige Kahnschnäbel, die Vegetation erlaubt hier aber nur Beweisfotos, die nicht der Rede wert sind.



Einige Krokodile säumen dösend unseren Weg.



Schließlich erreichen wir das verschlafene Dörfchen Boca San Carlos, das nahe der Grenze zu Nicaragua liegt. Wir verlassen das Boot und spazieren über die Dorfstraße. Viel Leben herrscht hier nicht. Auf dem Weg zu einer kleinen Bar kommen wir an einer Telefonzelle vorbei, die uns als Kuriosum aus einer vergangenen Epoche menschlicher Kultur erläutert wird. In solchen Momenten fühlt man sich alt. ;)
Dann begegnen uns doch in Form einer kleinen Schülergruppe einige Menschen. Die Schule selbst ist aber einmal mehr verwaist – und dabei ist es noch gar nicht spät am Tag. Das ist für uns immer wieder rätselhaft.



Betti schrieb unlängst in ihrem CR-Bericht, dass Boca San Carlos in den letzten Jahren seinen Charme weitgehend eingebüßt habe. Wir können dies bestätigen. Lohnenswert ist der Spaziergang nicht gerade.
Nett ist es dann aber doch in der kleinen Bar, in der wir eine Rast machen. Hier gibt es frittierte Brotfruchtscheiben, frische Saftkreationen und leckere Kokosnüsse. Auch werden Vögel angefüttert, sodass es immer etwas zu sehen gibt. Eine schöne Pause.
Auf der Rückfahrt können wir einen Little Blue Heron (Blaureiher) und einige Mangrovenschwalben entdecken. Über ersteren freuen wir uns sehr – wieder ein Neuzugang auf unserer Sichtungsliste.





Insgesamt muss man ehrlich sagen, dass sich der Ausflug nicht wirklich gelohnt hat. Sicher: Es ist immer schön, über einen Fluss zu schippern und einige Vögel haben wir auch entdecken können. Aber anscheinend sind wir durch die Bootstouren im Tortuguero NP (und auch durch unsere Erfahrungen auf Okavango, Kwando, Chobe, Kazinga Channel und Co) zu verwöhnt, um die Fahrt auf dem Rio San Carlos wirklich wertschätzen zu können. Und so hat die Ausfahrt – auch durch den nur halbwegs kenntnisreichen Guide – das Prädikat „nett“ verdient.
Überrascht hat uns, dass unsere belgischen Lodge-Genossen, die mit auf dem Boot waren, die Sichtungsausbeute für CR-Verhältnisse als außergewöhnlich gut wahrgenommen haben. Das macht uns nochmal deutlich, wie viel Glück wir wohl bisher in Punkto Fauna gehabt haben…

Den weiteren Tag verbringen wir auf der Lodge. Warum sollte man auch weit gehen? Schließlich gibt sich vor unserer Zimmertür ein Streifenbasilisk die Ehre.



Nach einem Mittagssnack führt uns Lodgemanager Carlos hinunter zur Lagune, um uns den Kingfisher-Hide zu zeigen, an dem wir auch nach langem Warten und trotz abgezirkelter und in die Lagune eingelassener Becken mit kleinen Fischen keinen Kingfisher sehen werden…
Abgesehen davon ist der Spaziergang aber sehr schön und auch fotografisch lohnend.
Auf dem kleinen nassen Trampelpfad, der die Lagune am lodgezugewandten Ufer säumt, sehen wir eine große Flussschildkröte und eine beeindruckende Raupe – kleine Tiere wissen in Costa Rica wirklich zu überraschen.





Außerdem zeigen sich junge Stirnlappenbasilisken.



Einen Anhinga können wir bei Mittagessen beobachten.



Am Kingfisher-Hide finden wir wie gesagt leider keine der Namensgeber, aber es sind auch hier junge Basilisken zu entdecken. Hier einsteht eine meiner Lieblingsaufnahmen der grünen Echsen.



In weiter Entfernung am gegenüberliegenden Ufer können wir in den Wipfeln der Bäume einige Soldatenaras erahnen. Auch ein paar Klammeraffen zeigen sich in grenzwertiger Fotodistanz, aber wie Spiderman beeindruckend durch die Wipfel schwingend.



Viel näher kommt uns eine Tuberkelhokko-Familie. Das Küken ist zuckersüß und die Frau Mama ist eine ziemlich seltene Farbvariante dieses großen Hühnervogels. Eine schöne Begegnung.







Wir versuchen uns noch ein wenig an Blattschneideameisenfotografie. Noch immer nicht sehr erfolgreich...



Und bald darauf geht der Tag seinem Ende entgegen.



Das Abendessen ist wie am Vortag gut und auch heute Abend sind keine neuen Gäste eingetroffen. So ist hier am Ende der Welt wieder alles sehr ruhig und entspannt.

Am nächsten Tag haben wir einen Höhepunkt der Reise arrangiert: Wir werden am Vormittag die farbenprächtigen Königsgeier aus nächster Nähe beobachten können. Am Nachmittag wird dann eine geführte Dschungelwanderung auf dem Programm stehen, die sich zu einem echten Abenteuer auswachsen wird…
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21 Sep 2022 17:50 #651674
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Hallo Sascha,

das hier ist mein absolutes Lieblingsfoto aus diesem Kapitel - auf jeden Fall ein bisschen mehr als "nett" B) :laugh: ! Diese transparente Spiegelung gefällt mir super gut und macht mich auch ein bisschen wirr im Kopf (und ich schwöre, es gab heute noch keinen Rotwein :whistle: )! Man weiß gar nicht so recht, wo das Wasser eigentlich anfängt :woohoo: .


Dass eure Rio San Carlos -Tour nicht der Knüller war, tut mir leid, aber ganz ehrlich: irgendwann muss es ja zumindest mal eine Pause eures Sichtungsglücks geben, oder? :dry:

Was mich tröstet: es gibt auch noch andere Menschen außer mir, die diese Blattschneiderameisen schwierig zu fotografieren finden. Ich wollte immer bei dem Bericht von JP K mal was dazu schreiben, der hat das meines Wissens nämlich super hinbekommen, aber ich habe es bis heute versäumt (muss ich mal endlich nachholen!). Meine Fotos davon sind auf jeden Fall grottig - und ich bin bis heute der Meinung, dass das eigentlich gar nicht so schwer sein dürfte! Bin aber noch nicht draufgekommen, was das Problem ist, bzw. war....

Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht, du baust ja schon eine gewisse Erwartungshaltung auf B) !

Liebe Grüße von Bele
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22 Sep 2022 13:45 #651719
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Liebe Bele,
vielen Dank für das Fotolob. Ich finde diese kleinen und eleganten Echsen mit ihrem intensiven Grün auch sehr fotogen. Und Spiegelungen gehen einfach immer. :cheer:
Mit den Ameisen hat sich der Autofokus wirklich schwer getan. Die wimmelnden Tiere waren einfach sehr schnell unterwegs und haben ständig die Ebene gewechselt. Wenn dazu dann noch ungute Lichtverhältnisse kommen, wird es schwierig. Und ich hatte auch keine Lust auf absolutes Schnell-Dauerfeuer, das dann im Nachgang das Durchsehen von unzähligen Aufnahmen nötig macht, um die scharfe "Nadel im Heuhaufen" zu finden. Wir haben uns daher mit diesen Ergebnissen arrangiert und noch einige Tage gehabt, um weiter zu üben.

Dass uns das Sichtungsglück auf den Rio San Carlos nicht ganz so hold war, ist völlig okay. Auch eine Sichtungsfee braucht etwas Freizeit. Ich weiß auch gar nicht, ob man dort normalerweise so viel Anderes oder mehr zu Gesicht bekommt. Bettis CR-RB hat den Eindruck bei mir hinterlassen, dass die zwei bei ihrem letzten Besuch einen ähnlichen Eindruck wie wir hatten.
Am kommenden Tag hatte unsere Sichtungsfee dann aber wieder einen normalen Arbeitstag. :P

Herzliche Grüße
Sascha
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23 Sep 2022 08:30 #651765
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10. Kapitel: Königsgeier-Audienz am Morgen, Dschungelfieber am Nachmittag

Ein neuer Tag beginnt in der Laguna del Lagarto Lodge. Heute ist es am frühen Morgen beinahe wolkenlos und so macht das Beobachten der Vögel an den Futterplätzen wieder viel Freude. :) Es lassen sich viele der Arten sehen, die bereits gestern ihr Stelldichein gegeben haben. Dazu kommen Red-lored Parrot ,Golden-hooded Tanager und Montezuma Oropendola.



















Ich mache einen Spaziergang zum Kingfisher-Hide und sehe wieder keinen der schönen Vögel. Damit sich der Besuch aber trotzdem in der Erinnerung festsetzt, gleite ich am Zugang des Verstecks aus und lande rücklings im Matsch. :( Schnell reiße ich die Kamera in die Höhe. Aber leider hilft das nur bedingt: Zwar bleibt das Objektiv sauber, jedoch ist eine Seite des Kameragehäuses nun von einer dicken Matschschicht umgeben. Knöpfe kann man nicht mehr erkennen… Ich fluche in mich hinein und beeile mich, in unser Zimmer zurückzukommen. Unterdessen hoffe ich inständig, dass die Kamera diesen Zwischenfall überlebt hat… :sick:
Mit Wattestäbchen und -pads kann ich den gröbsten Dreck entfernen. Mit der Spitze einer Fingernagelschere lege ich nach und nach die Knöpfe der Kamera frei. Reinigungsalkohol hilft dabei. Und so erstrahlt das Gehäuse zwar nicht in neuem Glanz, aber sieht am Ende der Aktion wieder okay aus. Und das beste: Alles funktioniert noch wie zuvor, Feuchtigkeit und Erde haben nichts zerstören können. Puh…

Jetzt bleibe ich lieber gemeinsam mit den anderen auf der Aussichtsplattform. Wir frühstücken und sehen dabei dem farbenfrohen Federvieh zu, das ebenfalls mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt ist.
Irgendwann kommt zu unserer Freude ein Coati vorbei. Unser erster Nasenbär überhaupt! :cheer: Auch dieses Tier ist sehr an den Bananen interessiert und stöbert im Garten herum. Wir machen uns auf, ihn ein wenig dabei zu begleiten und erfreuen uns sehr an dem quirligen Gesellen, der nur stillhält, wenn er gerade eine Banane verspeist.









Wir sind noch gar nicht richtig mit der Beobachtung fertig, da heißt es auch schon: „Kingvultures are down!“ Für den heutigen Morgen haben wir nämlich gemeinsam mit den zwei Belgiern das Königsgeier-Versteck gebucht. Vor einigen Stunden wurden daher dort bereits zwei Schweineköpfe drapiert, die die Geier anlocken sollen. Dies ist nun gelungen und so mache ich mich zuerst allein mit den Belgiern und später noch einmal in Begleitung meiner Frau auf den nicht einmal zehnminütigen Fußmarsch zum Hide. Dieser besteht aus einer kleinen Hütte mit einigen Plastikstühlen. Eine große Öffnung über die gesamte Breite der Behausung erlaubt den Blick auf eine Wiese, auf der sich bereits zahlreiche Rabengeier und glücklicherweise auch einige Königsgeier eingefunden haben. Eine wirkliche Tarnung oder eine trennende Scheibe gibt es nicht und so sind wir erstaunt, dass die Vögel uns trotz unserer offensichtlichen Anwesenheit in ihrer Nähe tolerieren bzw. ignorieren.





Die Tiere bei ihrer Mahlzeit zu beobachten, ist faszinierend. Es ist ein enormes Gewusel aus Geierleibern. Die Königsgeier machen den zahlenmäßig weit überlegenen Rabengeiern deutlich, wer in der Hackordnung am oberen Ende steht.





Sehr viele Fotos machen wir in den nächsten zwei Stunden und je nachdem, wie nah die Geier uns dabei kommen, ist die montierte Brennweite von 500mm beinahe zu groß. Durch den Sonnenschein am heutigen Morgen ist das Licht sehr angenehm. So kommen die farbenfrohen Köpfe der Königsgeier gut zur Geltung.







Insgesamt sehen wir ungezählte Rabengeier und rund acht adulte und juvenile Königsgeier, die sich nach und nach am gedeckten Tisch einfinden und sich dann in die nahen Bäume zurückziehen.







Die Zeit mit den Geiern gehört sicherlich zu den eindrücklichsten Momenten unserer Tour und so vergeht die Zeit wie im Fluge. Die nicht ganz günstige Hide-Miete hat sich hier auf jeden Fall gelohnt. Gegen Mittag setzt schließlich leichter Regen ein und wir beschließen, dass wir genug gesehen haben.



Auf dem Rückweg zur Lodge können wir als Zugabe einen Squirrel Cuckoo entdecken. Wieder ein Neuzugang auf unserer Sichtungsliste.



Abgesehen von dem Schreck wegen der Kamera-Matsch-Panade war das für uns eine perfekte erste Tageshälfte.
Die zweite Hälfte des Tages soll nach einem Mittagssnack (wir beschränken uns hier auf Teller mit frischem Obst, denn es ist wieder schier unerträglich schwül-heiß) mit einer geführten Dschungelwanderung gefüllt werden. Und die wird anders als gedacht werden… :S
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Letzte Änderung: 23 Sep 2022 08:37 von H.Badger.
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24 Sep 2022 01:35 #651796
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  • Gabi-Muc am 24 Sep 2022 01:35
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Hallo Sascha,

Wo waren denn die beiden jungen Damen? Wollten die keine Geier sehen?

Ansonsten: geniale Fotos und schön, dass die Kamara heil geblieben ist. Sonst wäre es mit Handyfotos weitergegangen.

LG Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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24 Sep 2022 07:59 #651797
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  • picco am 24 Sep 2022 07:59
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Hoi Sascha
H.Badger schrieb:
Die nicht ganz günstige Hide-Miete hat sich hier auf jeden Fall gelohnt.

Was kostete denn die MIete und wie lange darf man da sein?
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