THEMA: 2 Wochen Rundreise Uganda - dringend Unterstützung
26 Mär 2021 08:42 #610935
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  • Lugawe am 26 Mär 2021 08:42
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Wie ich soeben aus zuverlässiger Quelle erfahre gab es auch im Februar diesen Jahres die Möglichkeit des Visa-on-arrival in EBB für aktuell 55 USD. Sie wurde auch rege benutzt und gilt weiterhin.
Bereiste Länder: Marokko, Algerien, Tunesien, Niger, Mali, Burkina Faso, Senegal, Gambia, Elfenbeinküste, Ghana, Ägypten, Äthiopien, Kenya, Uganda, Tanzania, Zambia, Zimbabwe, Botswana, Namibia, Südafrika, Lesotho, Eswatini, Mosambik, Seychelles, Mauritius, La Reunion, Syrien, Thailand, Russland, Brasilien, Argentinien, Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien
Letzte Änderung: 26 Mär 2021 08:47 von Lugawe.
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01 Apr 2021 11:04 #611370
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  • Nadine3112 am 01 Apr 2021 11:04
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Ich hänge mich mal hier dran, damit ich kein neues Thema aufmachen muss. Wir überlegen auch gerade, recht spontan im Mai nach Uganda zu fahren zum Gorilla-Tracking (ggf. auch Schimpansen) und definitiv der Shoebill muss sein. :)

Wie schätzt ihr im Mai die Nässe bzw. den Straßenzustand der unasphaltierten Straßen ein? Von dem, was ich bisher so gesehen habe, scheinen die unasphaltierten eher Lehmpisten zu sein und die sind bei Nässe bestimmt kein Vergnügen. Wir würden uns ggf. gerne als Selbstfahrer durch's Land bewegen (mit festen Unterkünften, kein Camping).

Ich hatte mir das in etwa so vorgestellt (ganz grob): Entebbe, Ziwa Rhino Sanctuary, Murchison Falls, Kibale, Queen Elizabeth NP, Bwindi.
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01 Apr 2021 13:12 #611378
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  • Bebbl am 01 Apr 2021 13:12
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tina76 schrieb:
Bevor man überhaupt ins Flughafengebäude konnte, gab es lange Schlangen, da der Covid-Testnachweis einzeln kontrolliert wurde. Man bekam auch einen Stempel auf seinen Test. Dann erst durfte man rein.

Ganz genau so, war das jetzt auch bei der Ausreise aus Kenya/Nairobi.
Am Kenyatta Flughafen bildeten sich elend lange Schlangen und innen war das totale Chaos.
Letzte Änderung: 01 Apr 2021 13:13 von Bebbl.
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02 Apr 2021 08:26 #611409
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Hoi Nadine
Nadine3112 schrieb:
IWie schätzt ihr im Mai die Nässe bzw. den Straßenzustand der unasphaltierten Straßen ein? Von dem, was ich bisher so gesehen habe, scheinen die unasphaltierten eher Lehmpisten zu sein und die sind bei Nässe bestimmt kein Vergnügen.
Ich war noch nie im Mai in Uganda, aber am Anfang der kleinen Regenzeit.
Die Pisten sind nicht eher Lehrpisten sondern Erdpisten, nass rutscht man da rum wie auf Schnee und auch schnell mal in den Strassengraben...ich würds nicht wollen.
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06 Apr 2021 12:49 #611765
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Hi Picco! Danke für deine Einschätzung. Wir sind immer noch sehr unsicher, ob wir es selbst wagen sollen. :dry: Wir werden da in den nächsten Tagen noch mal überlegen. Falls sich in der Zwischenzeit noch jemand findet, der was zu Mai und der Nässe sagen kann, würde ich mich freuen. Es sollen ja in der Zwischenzeit auch einige Straßen auf der Strecke asphaltiert worden sein ... Leider kann ich da nichts Genaues bzw. Verlässliches herausfinden.
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06 Apr 2021 14:09 #611773
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  • ALM am 06 Apr 2021 14:09
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Hi Nadine,

wir waren damals im August in Uganda unterwegs, also vor der zweiten Regenzeit.

Trotzdem waren einige Straßen absolut nicht befahrbar. Bspw. wollten wir von der Murchison River Lodge zum Campen ins Kabwoya Wildlife Reserve (Lake Albert) via Bulia und Biso. Aber kaum von der Campsite der Murchison River Lodge raus auf die Straße gen Bulia haben wir zu zweit schon den Wagen anschieben müssen, denn der ist noch nicht einmal einen kleinen Buckel hochgefahren, so schmierseifig war die Straße. Wir entschieden uns dann um, ließen zu unserem Leidwesen das Kabwoya Wildlife Reserve sausen und fuhren wieder durch den MFNP nach Masindi und weiter nach Hoima. Dadurch, daß die Straße zwischen Hoima und Fort Portal auch noch nicht asphaltiert war und wir am übernächsten Tag für zwei Nächte das Treehouse der Primate Lodge gebucht hatten, machten wir einen riesen Umweg und fuhren Richtung Kampala auf Asphalt bis Busunju und dann rüber nach Mityana. Dort übernachteten wir, bevor es wieder auf Asphalt über Port Fortal in den Kibale NP ging.
Von den "graveled" roads in Uganda hatten wir nach knappen vier Wochen so ziemlich den Hals voll bis oben hin. Gott sei Dank waren wir zu viert mit zwei 4x4 unterwegs. Und die Asphaltstraßen waren bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls eine mehr oder weniger große Katastrophe. Lebhaft erinnere ich mich noch an die Kasese-Mbarara-Road. Kaum von der Campsite der Queen Elisabeth Bush Lodge auf Letztere hätte ich kotzen wollen. So viele Potholes und eine derart ramponierte Asphaltdecke hatten wir bisher nur in Zimbabwe im Hwange NP auf der "ehemaligen" Asphaltpad vom Main Camp zum Shumba Camp erlebt.
Fahren in Uganda hat uns definitiv keinen Spaß gemacht; weder auf gravel noch auf Asphalt.
Aber ich denke, daß sich seit unserem Trip 2013 einiges zum Besseren gewendet haben wird. Zumindest hoffe ich es.

Gruß vom Alm
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