THEMA: Alternative zum Dachzelt
16 Feb 2022 14:18 #637508
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  • freshy am 16 Feb 2022 14:18
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dergnagflow schrieb:

Die zwei drei größten Vorteile des Bushcampers sind meiner Meinung nach
1.) es geht *wirklich* schnell. Eine Minute gegenüber 5-6 Minuten beim Dachzelt.
2.) Man saut sich nicht so ein wie beim Zusammenklappen des Dachzeltes. ;-)
3.) Beim Bushcamper haben es kleine Menschen einfacher. Ich wäre meinem Mann - der selbst nicht der Größte ist :blink: - beim Dachzelt z.B. keine Hilfe.

LG freshy
Letzte Änderung: 16 Feb 2022 14:19 von freshy.
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16 Feb 2022 15:34 #637515
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  • dergnagflow am 16 Feb 2022 15:34
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Hi,mitglied19210 schrieb:
Naja, wird hier nicht immer vehement empfohlen, 2 oder mehr Nächte an einem Ort zu verbringen? Wenn das gerade nicht in die Argumentation passt, verbringt nun jeder ohnehin immer nur eine Nacht an einem Ort? :silly:

Es gibt durchaus einen großen Unterschied zwischen Lodgehoppern, die hier in der Mehrheit sind und Campern. Während das "nie nur eine Nacht an einem Ort" für Lodgehoppers durchaus gelten kann, ist das für Camper eher unsinnig, da die ja ohnehin immer alles zusammenpacken müssen um auf einen GameDrive zu fahren. Da spielt es auch keine Rolle, ob du dann ein Bodenzelt stehen lässt oder den Bushcamper zuklappst. ;-)

lg Wolfgang
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16 Feb 2022 22:33 #637551
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  • Giselbert am 16 Feb 2022 22:33
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[/quote]
Da spielt es auch keine Rolle, ob du dann ein Bodenzelt stehen lässt oder den Bushcamper zuklappst. ;-)

lg Wolfgang[/quote]

Also da muss ich widersprechen. Für mich spielt es schon eine Rolle, ob ich morgens vor dem Game Drive 10 Minuten mehr Zeit habe. Zudem bin ich so früh nicht unbedingt gerne so aktiv und arbeite nicht gerne so früh. Ja für mich ist so ein Dachzelt zusammenzubauen Arbeit. Vielleicht ist der Auf- und Abbau eines Dachzeltes auch eine Frage des Alters. Giselbert
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16 Feb 2022 23:03 #637554
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Genau.
Deshalb hab ich ja vom Bushcamper gesprochen. Der ist in einer Minute eingeklappt und zugemacht.
LG Wolfgang
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17 Feb 2022 09:45 #637585
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  • MatzeHH am 17 Feb 2022 09:45
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dergnagflow schrieb:
Genau.
Deshalb hab ich ja vom Bushcamper gesprochen. Der ist in einer Minute eingeklappt und zugemacht.
LG Wolfgang

nachdem alles weggeräumt, abgewaschen, und eingepackt wurde.

ich habe alles 3 gemacht. (Eigentlich 4, wir hatten mit kleinen Kindern auch einen Wohnwagen).
Die letzte Tour in NAM hatten wir ein Bodenzelt und in der davor 2 Dachzelte und 1 Bodenzelt, da wir damals mit 3 Kids unterwegs waren.

Ein Bodenzelt auf- und abzubauen dauert nicht länger als ein Dachzelt ein- und auszuklappen. Wenn der Reissverschluss im Eimer ist hat man echt verloren. Die Matratze und die Pooftüte ins Bodenzelt reinzuwerfen geht auch ruckzuck. Rest wie Tisch, Stühle und Küchenstaff ist gleich.
Jetzt haben wir dachzelt wg regenzeit. bei der nächsten Tour nehm ich gern wieder ein Dachzelt. Hat alles Vor- und Nachteile.
Danke und Gruß


Matze
Letzte Änderung: 17 Feb 2022 09:46 von MatzeHH.
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17 Feb 2022 10:01 #637589
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dergnagflow schrieb:
Es gibt durchaus einen großen Unterschied zwischen Lodgehoppern, die hier in der Mehrheit sind und Campern. Während das "nie nur eine Nacht an einem Ort" für Lodgehoppers durchaus gelten kann, ist das für Camper eher unsinnig, da die ja ohnehin immer alles zusammenpacken müssen um auf einen GameDrive zu fahren. Da spielt es auch keine Rolle, ob du dann ein Bodenzelt stehen lässt oder den Bushcamper zuklappst. ;-)

Ach, dann habe ich das völlig falsch verstanden. Ich dachte immer, es geht bei der Argumentation für minimum 2 Näche an einem Ort darum, dass man sonst nichts sieht/erlebt/mitbekommt von einem Ort, wenn man abends ankommt und nach einer Nacht am nächsten Morgen weiter fährt. Es geht also darum, dass man als Camper sicher stellen sollte, den Packaufwand jeden Tag woanders zu haben? Naja, ich muss in meinem Alter nicht mehr alles verstehen. :laugh:

Grüße, Torsten
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