THEMA: Platz im Hillux Double Cab
29 Nov 2017 08:12 #499478
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  • Maputo am 29 Nov 2017 08:12
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...nachdem ich mich früher oft über die Logik und Unlogik diverser Systeme aufgeregt habe, die alle irgendwann im ultimativen Chaos geendet haben, habe ich in meinen eigenen Landcruiser eine eigene durchdachte Lösung implementiert, kann sogar als Doppelbett genutzt werden, ein Hoch auf das goldene Handwerk, aber dem Ingenjööör ist ja bekanntlich nichts zu schwööör...

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29 Nov 2017 08:22 #499480
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  • dergnagflow am 29 Nov 2017 08:22
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Markus615 schrieb:
dergnagflow schrieb:
Man sollte sich halt gut kennen und lieb haben ;-).
Im Gegenteiligen Fall würde ich einen Urlaub zusammen auch nicht empfehlen. Egal mit welchem Auto ;)

Das hab' ich eher auf 4 Leute so lange "eingepfercht" in einem Auto und weniger auf die Platzverhältnisse gemünzt. 0-24 Uhr "aufeinanderpicken" halte ich nicht mit vielen Menschen aus. ;-)

lg
Wolfgang
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29 Nov 2017 08:23 #499481
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Maputo schrieb:
Auch sehr schön!
Und zeigt wieder, es hilft nix, man muss die Dinge selbst machen, wenn man keine Kompromisse eingehen möchte.

lg
Wolfgang
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29 Nov 2017 09:13 #499485
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  • Markus615 am 29 Nov 2017 09:13
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Hallo Wolfgang,
dergnagflow schrieb:
Das hab' ich eher auf 4 Leute so lange "eingepfercht" in einem Auto und weniger auf die Platzverhältnisse gemünzt.

"Eingepfercht" fühle ich mich im Flieger in der "Holzklasse"... nicht aber in einem Hilux... ;)
dergnagflow schrieb:
0-24 Uhr "aufeinanderpicken" halte ich nicht mit vielen Menschen aus. ;-)

Ich bin jetzt nicht davon ausgegangen, dass man 24 Stunden am Tag im Auto verbringt. Dafür wäre mir auch der Hilux zu klein, ich will ja nicht darin wohnen (auch im Urlaub nicht). Das Fahrzeug wird benutzt um von A nach B zu kommen und um darauf zu übernachten. Alle weiteren Aktivitäten finden im Freien statt (den Etosha und andere Nationalparks einmal außen vor, aber da kann auch kaum Streit aufkommen, vielleicht nur zum Thema, wer den Löwe zuerst gesehen hat... :laugh: ).

Die längsten Etappen zu viert in einem PKW (Limousine) hatten wir in den USA. Das war dann schon heftig und sorgte auch zwei, dreimal zum "Zoff". Wer aber auf die tolle Idee kommt von Ost nach West in 4 Wochen (oder waren es ein paar Tage weniger) zu fahren und dabei so viel wie möglich "mit zu nehmen" der hat dann alles irgendwie aber nicht wirklich gesehen... dafür sehr viel Straße. :lol:
Damals meine erste Fernreise und ab dann war ich "geheilt" von zu langen Etappen. Aber wer meint, dass man im Urlaub möglichst viele Kilometer "herunter reißen" muss um möglichst viel gesehen zu haben, der darf das von mir aus gerne machen...

Ich fahre auch gerne Auto und mag auch Autos, aber dann doch nicht so gerne, dass ich tagsüber nur am Steuer sitze und Abends dann im Dachzelt schlafe um morgens gleich wieder hinter das Steuer zu springen.

Gruß Markus
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29 Nov 2017 09:35 #499487
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Hallo Markus,

Markus615 schrieb:
"Eingepfercht" fühle ich mich im Flieger in der "Holzklasse"... nicht aber in einem Hilux... ;)
Dort auch. Aber das ist nach ein paar Stunden vorbei. ;-)
Markus615 schrieb:
Ich bin jetzt nicht davon ausgegangen, dass man 24 Stunden am Tag im Auto verbringt. Dafür wäre mir auch der Hilux zu klein, ich will ja nicht darin wohnen (auch im Urlaub nicht). Das Fahrzeug wird benutzt um von A nach B zu kommen und um darauf zu übernachten.

24 Stunden eh nicht. Und viel gefahren wird in Summe auch nicht. Aber wir sind halt auch nicht auf den Gravel Roads unterwegs. Da braucht man für 100 Kilometer dann schon mal 5 Stunden. Bei uns ist halt eher der Weg das Ziel, dafür ist es uns (fast) egal, wo wir dann übernachten und wie die Campsites ausgestattet sind.

So hat halt jeder seine Vorlieben.

lg
Wolfgang
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29 Nov 2017 10:32 #499497
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  • Topobär am 29 Nov 2017 10:32
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Wir waren auch schon mit vier Erwachsenen im Hilux unterwegs. Die Ladefläche mit Canopy bietet soviel Platz, dass wir da auch Gepäck und Campingausrüstung für 6 Personen untergebracht hätten. Die Frage ist halt, welchen Aufwand man treiben muss, um den Alltag zu bewältigen. Wir hatten uns angewöhnt, dass auf der Campsite jeder seine Reisetasche auf den Sitz verlagert, den er tagsüber eingenommen hat. Dadurch schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Man kommt gut an sein persönliches Gepäck und hinten auf der Ladefläche ist es gleich viel übersichtlicher.
Um auch zwischendurch und ungeplant an sein Gepäck zu kommen finde ich es sehr hilfreich, wenn der Kofferraum unter der eigentlichen Ladefläche ein Schubladensystem mit Plastikboxen hat. Daneben ist es sehr bequem, wenn der Canpy auch an den Seiten Klappen hat, über die man an das Gepäck kommt.
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