Hallo,
Tag 11 in Sesfontain würde ich so verbringen:
Fahrt nach Westen über die D3707 bis zu den Giribes Plains, dort abbiegen nach Norden und auf dem Signal Hill (bei T4A nennt man Ihn "Leopard Rock Viewpoint" (Das dort versprochene Telefon gibt es nicht mehr)) ein Päuschen einlegen, weiter nach Norden zum Hoanib. Luft in den Reifen auf etwa 1bar reduzieren, das im Geländetraining erlernte anwenden, Elefanten und Giraffen suchen und in Richtung Osten zurück nach Sesfontein fahren. Auf den letzten Metern im Hoanib werdet Ihr euch die Wagen noch ordentlich mit Bulldust einsauen. Alles etwas tiefsandig zu fahren, aber für was habt Ihr sonst zwei Hilux? Eure Männer wird der Sand und die Fahrerei gefallen
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Für mich eine Traumgegend, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sonst kann man diese nur im TV, bei einem Bericht über die letzten Wüstenelefanten, sehen. Bitte immer der wunderbaren Natur dort und den Tieren immer reichlich Respekt entgegen bringen. Keine neuen Spuren ziehen und Abstand zu den Elefanten.
Tag 12: Fahrt von Sesfontein bis Epupa ist lange. Da werdet Ihr nichts (Living Museum.....) zusätzlich besuchen wollen. In Epupa würde ich zu Fuß durch den kleinen Ort zu den Fällen laufen. Kauft euch im "Supermarkt" eine Cola und bestaunt die Spielsachen der dort lebenden Kinder. Auch ein Besuch der Verkaufsstände mit Ketten und Schmuck kann interessant werden. Lasst dort mal eure Kinder handeln und einkaufen. So eine Erfahrung ist super.
Tag 21: In Okahandja sind wir von Norden kommend bereits 2x auf dem "falschen" Markt gelandet. Den findet man im Ort als Erstes. Fährt man später aus dem Ort heraus, sieht man einen zweiten Markt, dort wird auch gearbeitet und geschnitzt. Ich vermute dieser ist der Richtige.
Die Verkäufer werden zum Teil sehr aufdringlich und einige von uns gekauften Stücke, haben wir später in Souvenirläden in Windhoek zum halben Preis gefunden
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Ich wünsche euch einen tollen Urlaub mit euren Kindern.
Gruß
Markus