Hallo, zusammen, zunächst mal vielen Dank an die "Knäckebrote" Gerhard und Doreen für den höchst aufschlussreichen Film über die Sani-Pass-Überquerung. Lässt in unserem Fall aber noch Fragen offen, von denen wir mehr als genug haben:
Also, wir fahren Ende September von Jo´burg los, mit folgenden Etappen
1. Jo´burg - Klerksdorp
2. Klerksdorp - Kimberley - Bloemfontein.
3. Bloemfontein - Maseru (Lesotho)
4. Maseru - Mokhotlong (Lesotho)
5. Mokhotlong - Sani-Pass - Port Shepstone
6. Port Shepstone - Durban
7. Durban - Hluluwe - Mbabane (Swaziland)
8. Mbabane - Crocodile Camp (Kruger NP)
9. Crocodile Camp - Oliphants (Kruger NP)
10. Crocodile Camp - Punda Maria (Kruger NP)
11. Punda Maria - Massangir (Mosambik)
12. Massangir - Bilene
13. Bilene - Marraquene
14. Marraquene - Mbabane
15. Mbabane - Pretoria
16. Pretoria - Jo´burg
Wir haben einen Ford Ranger 4x4 Double Cab angemietet, laut Hetz dürfen wir rüber nach Mosambik damit.
Neben der generellen Machbarkeit der Tagesetappen, die ich anhand (o.k., vielleicht nicht völlig hieb-und stichfest) Google maps zusammenklamüsert habe, interessiert uns vor allem, wie es am Sani-Pass in Fahrtrichtung Mokhotlong, also Lesotho, rüber nach Südafrika aussieht. Wenn ich richtig gesehen habe, ist auf der Seite Lesotho schon asphaltiert und die kritischen Schotterserpentinen liegen auf südafrikanischer Seite, d.h., wir fahren diese Killerkurven runter statt rauf, ist das korrekt?
Irgendwer hat geschreiben, das es eine Art "Einbahnverkehrsregelung ab 15 Uhr gibt, wie genau läuft das? Heisst das, wir müssen bis 15 Uhr warten, bis wir runterfahren dürfen oder können vormittags womöglich gar nicht rauf??? Ist die Tagesetappe Mokhotlong - Port Spehstone tatsächlich in "nur" 6 Stunden machbar? Oder nicht realistisch?
Fragen über Fragen, wie ihr seht, um Antworten wären wir sehr dankbar!
Grüsse
Mafy Bé