Okaukuejo bis Olifantsrus
Nach den Tagen in Okaukuejo verlassen wir die fast leere Campsite, um nach Olifantsrus zu fahren. Hier ist die Campsite ausgebucht, allerdings gibt es auch nur 10 Stellplätze. Zum Glück hat die nette Dame im Okaukuejo Office schon für uns eine Campsite angefragt.
Der Weg ist für uns neu - und wunderschön.
Weite Ebenen, nur ab und zu ein paar Tiere in der Ferne, aber schön!
Kurz hinter dem Charl Marais Dam befindet sich links neben der Pad ein Elefantenfriedhof.
Nur wenige Meter weiter biegt man zu einem Wasserloch ab und hier war richtig viel Aktion. Wir standen, schauten und beobachteten die vielen Springböcke, Gnus und Zebras, als uns plötzlich nur noch eine Staubwolke umgab. Aus der Ferne kamen sandbraune Tiere, die die anderen Tiere erstarren ließen.
Drei Löwinnen mit ihren Jungen.
trinken wie die Großen!
Der Kleine möchte schon einmal seine Wirkung auf die großen Tiere ausprobieren und tatsächlich waren die Zebras etwas erstaunt über den Mut des Kleinen, er erprobte einen Scheinangriff
Es ging auf die Düne zum Schlafen!
Hier waren wir genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
Auf der weiteren Strecke waren an fast allen Wasserlöchern viele Tiere anzutreffen.
aber auch unterwegs sahen wir Elefanten
auf einem der Picknickplätze wurde eine Lunchpause eingelegt
die Krümel wurden doch sogleich aufgepickt.
Olifantsrus
Das Wasserbecken wurde gerade gereinigt, aber diese Nachricht hat sich in der Tierwelt noch nicht herumgesprochen und es kamen Gäste...
Das Nashorn verschwand, aber die Oryxe kamen
Schaun wir mal, wer der Stärkere ist...
Beim Blick aus dem Hide/Turm eröffnen sich ganz neue Perspektiven
Wieder endet ein toller ereignisreicher Tag...
und leider auch das Leben meiner kleinen Kamera
am nächsten Tag, auf dem Weg nach Opuwo, reiße ich sie aus dem Auto. Der Staub und der Aufprall hinterließen Spuren.
Sämtliche Aufnahmen wurde mit ISO 25500 erstellt - ein Graus!!!
Biggi