26.03.2017 Goche Ganas
Wir fahren weiter und werden am Gate überschwänglich begrüßt.
Nach einer holprigen Zufahrt packen wir unsere Sachen am Parkplatz unterhalb der Lodge aus und werden in einem alten Landy nach oben gebracht. Die Lodge liegt toll auf einem Hügel. Die Chalets sind in zwei Reihen auf dem Hügel angeordnet.
Wir bekommen Chalet Nr. 2. Zugeteilt. Das Haus überzeugt uns nicht ganz.
Irgendwie hatten wir mehr Charme erwartet. Wir machen es uns auf der Terrasse unter einem zerfledderten Sonnenschirm bequem und beobachten die Webervögel.
Irgendwie werden wir mit dem Chalet nicht „warm“.
Kerstin fragt nach einer Umzugsmöglichkeit und wir bekommen das letzte Chalet in der Reihe zugeteilt. Die Inneneinrichtung ist viel schöner und wir ziehen um. Hier fühlen wir uns jetzt richtig wohl.
Am späten Nachmittag gehen wir hoch zum Restaurant, essen ein Stück Kuchen und geniessen die wirklich sehr schöne Aussicht.
Nebenbei gibt es auch noch etliche Birds.
Und einen Rock Shandy !
Dann braut sich ein fast irrealer Sonnenuntergangzusammen.
In der Ebene regnet es heftig.
Von hier oben aus ein tolles Schauspiel !
Dann ist schon Dinner Time.
Das Essen ist gut, aber irgendwie ist es schon komisch, nach all den ruhigen Grillabenden mitten in der Natur wieder in einem geleckten Speisesaal zu sitzen und die anderen Gäste zu beobachten.
Da kann aber Goche Ganas nichts dafür. Und das sehr bequeme Bett schon gar nicht !