Sehr schöne Bilder von dieser Gegend. Und so viele Löwen.... Noch eine Frage: wir werden im Juni auf der Simba campsite übernachten und möchten dann am nächsten Tag durch die Ndutu Gegend fahren und dann die Nacht auf dem Moru special campsite verbringen. Also nicht in Ndutu Übernachten. Habe noch nicht in T4A nachgeschaut möchte aber von dir wissen ob das so möglich wäre, oder aber ob die Distanzen zu weit sind. Es wird auch gesagt dass die Ndutu Gegend im Juni ziemlich tierarm sein könnte. Wenn es Distanzmässig ginge, würde ich gerne eine neue Gegend auskundschaften. Was meinst du?

Coucou Thomas,

Tolle Bilder wieder einmal. Wie ich feststellen kann, findet man die Löwen immer noch an derselben Stelle!

Auch bei mir kommt die Sehnsucht......

Da fahren wir bestimmt irgendwann wieder hin.

Liebe Grüsse
Annick

Hallo Thomas

ich drücke zwar fleißig den Danke Button, aber ich finde langsam wird es Zeit sich auch mal schriftlich für Deinen Bericht zu bedanken.
Macht mir super viel Spaß virtuell mitzureisen und natürlich an die eigenen Erlebnisse in Tansania erinnert zu werden.
Viele Grüße Elisabeth

@all:
Vielen Dank für die netten Kommentare. So langsam fällt mir auch auf, welch Massen an Katzen wir auf dieser Reise gesehen haben. Leider neigt sich die Tour dem Ende entgegen. Nur noch 3 Tage.

@Sadie:
Bei Deiner Konstellation würde ich den Lake Ndutu weglassen. Als reine Fahrzeiten kannst Du folgende Werte ansetzen:
Simba CS - Abzweig Ndutu: 2h
Abzweig Ndutu - Lake Ndutu: 1h
Lake Ndutu - Naabi Hills Gate: 1h
Naabi Hills Gate - Simba Kopjes: 1h
Simba Kopjes - Moru Kopjes: 1h

Dazu solltest Du noch mit einer Stunde für das passieren des Naabi Hills Gates rechnen. Wenn Ihr auf den Naabi Hill wandert, um die grandiose Aussicht zu genießen, könnt Ihr noch eine halbe Stunde hinzurechnen. Wenn Ihr noch einen Abstecher dazu nehmen wollt, würde ich eher die Gol Kopjes empfehlen. Der Umweg ist recht gering und Ihr vermeidet das heftige Wellblech zwischen Naabi Hills Gate und Simba Kopjes.

@Applegreen:
Warum traut Ihr Euch das Selbstfahren in Tansania nicht zu? Ich lese Deinen Reisebericht aus Botswana aufmerksam mit und Ihr habt dort doch recht gute Erfahrungen mit dem Campen in Afrika gemacht. Das Selbstfahren ist in Tansania nicht schwieriger als in Botswana.

@Applegreen:
Warum traut Ihr Euch das Selbstfahren in Tansania nicht zu? Ich lese Deinen Reisebericht aus Botswana aufmerksam mit und Ihr habt dort doch recht gute Erfahrungen mit dem Campen in Afrika gemacht. Das Selbstfahren ist in Tansania nicht schwieriger als in Botswana.[/quote]

Hallo Thomas,

das stimmt wohl - aber wir waren doch betreut unterwegs Aber vielleicht gibt es für Tansania ja auch so eine Möglichkeit, dann wäre das sicher eine Option

Liebe Grüße
Sabine

Hallo Sabine,

ich weiß ja nicht, was in Deinem Reisebericht noch kommt, aber bislang habe ich noch nichts gelesen, was Ihr nicht auch ohne Führer hättet meistern können. Klar bedeutet das Mehrarbeit, da man niemanden hat, der für einen kocht und auch ansonsten zur Hand geht. Aus dem Fluss hätte Euch aber ganz sicher auch jeder andere rausgeschleppt, der Euch in dieser misslichen Lage getroffen hätte.

In Tansania sind mir geführte Selbstfahrer-Safaris komplett unbekannt. Wäre aber mit Sicherheit extrem teuer. Festfahren kann man sich in Tansania natürlich auch, aber es besteht dort kein Risiko sein Fahrzeug im Wasser zu versenken. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist dafür groß. Dort wird niemand an Euch vorbeifahren, wenn Ihr Hilfe benötigt. Auch ist es nicht so einsam, wie in Botswana, so dass Ihr nie lange auf Hilfe warten müsst.