THEMA: Tansania - Oktober/November 2014
10 Dez 2014 19:15 #365772
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  • Bebbl am 10 Dez 2014 19:15
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ANNICK schrieb:
Coucou Bebbl,

Mensch du bist ein echter Glückspilz! B)

Ein richtiges Miezefestival........ :)

Hoffentlich bleiben noch ein paar Miezen übrig wenn ich vorbeikomme!!! :cheer:

Liebe Grüsse
Annick

Hallo Annick,

ich bin sicher, dass noch ein paar Miezen für dich da sind ... und ich kann dir versprechen es werden noch viiiiiiiieeeeel mehr

LG
Andy
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11 Dez 2014 07:42 #365814
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Tag 7 - Serengeti

In der Nacht wachte ich auf, da ein schier endloser Zug von muhenden Gnus an unserem Zeltplatz vorbeimarschierte. Die montone Geräuschkulisse der vorbeiziehenden Antilopen lies mich aber schnell wieder einschlafen. Überhaupt muss ich sagen, dass ich bisher recht gut geschlafen habe. Das war im Februar leider nicht so ... woran das lag kann ich leider nicht sagen.

Nach einem hervorragenden Frühstück machten wir uns auf den Weg und kamen schon bald an einem nächtlichen Löwenriss vorbei. Alles was in der Aasfresserpartei Rang und Namen hatte war anwesend. Der Kadaver war noch ziemlich frisch und so blieben wir einige zeit stehen, in der Hoffnung der Verursacher würde zurückkehren. Dem war leider nicht so und so machten sich Schakale, Hyänen und geier über die Überreste her.

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Auf der gegenüberliegenden Seite zogen einige Büffel an den wartenden Geier vorbei.

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Dann trafen wir wieder auf riesige Gnu- und Zebraherden.

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Nicht weit entfernt vom Kadaver trafen wir auf ein Rudel Löwen mit Jungen. Diese lagen zuerst faul im Schatten unter einem Baum. Man sah meistens nur die Jungen spielen und ab und zu eine Schwanspitze einer älteren Löwin. Wir blieben hier lange stehen und als plötzlich eine Gnuherde am Horizont vorbeizog wurden die Löwen schlagartig aufmerksam und inspizierten die Lage.

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Sogar die Kleinsten mussten mal nachsehen was da so einen Lärm machte. Wir hofften auf einen Jagdversuch. Aber die Löwen beobachteten nur. Wahrscheinlich waren sie die Verursacher des zuvor gefundenen Gnukadavers.

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Nachdem wir eine lange Zeit bei den Löwen verbracht hatten rissen wir uns schweren Herzens los, da es sicherlich noch mehr interessante Sachen zu entdecken gab.
Zwei Elefanten maßen ihre Kräfte.

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Dann fanden wir einen Leoparden, der es sich sich dekorativ auf einem Ast gemütlich gemacht hatte.

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Nach einiger Zeit verließen wir auch diese Katze und fuhren weiter in südlicher Richtung. Vorbei an wunderschönen Kopjes entdeckten wir einen Geparden, der wenige Minuten zuvor eine Thomson-Gazelle erlegt hatte.

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Wir waren völlig alleine. Der Gepard lag nur wenige Meter von der Straße entfernt und fraß hastig. Immer wieder hielt er aufmerksam Ausschau und vergewisserte sich, dass ihn niemand überrascht. Den Grund dafür sahen wir kurz darauf. Nur hundert Meter weiter, nur durch einen Flüßchen getrennt, lagen zwei Löwen die sich ihrem Liebesspiel hingaben. Der Gepard schaute immer wieder aufmerksam zu den Beiden hinüber und vergewisserte sich, dass sie noch an Ort und Stelle waren. Aber die Löwen hatten Besseres zu tun. Leider war die Stelle wo sich die Löwen befanden mit dem Auto nicht erreichbar und so blieben wir bei dem Geparden. Wir waren ziemlich lange mit ihm alleine und wenn Autos kamen, blieben die meistens nicht sehr lange. Achtung! Jetzt kommen sehr viele Fotos...

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Irgendwann war die Raubkatze dann vollgefressen und trottete träge in einen Busch. Wir machten uns auch auf den Rückweg. Der Tag verging wie im Flug und wir hatten noch eine ziemliche Strecke vor uns.

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Ich hoffe, das waren jetzt net zuviele bzw. zu blutige Bilder :) :woohoo: :woohoo:
Letzte Änderung: 11 Dez 2014 08:18 von Bebbl.
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15 Dez 2014 22:05 #366261
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  • uganda80 am 15 Dez 2014 22:05
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Andy die Bilder von der Migration sind
einfach grandios. Kann mich bei sowas
nicht sattsehen
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Folgende Benutzer bedankten sich: Bebbl
16 Dez 2014 11:05 #366282
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Tag 8 - Serengeti

Heute starteten wir nicht ganz so früh und ließen uns Zeit beim Frühstück. Mal kurz nicht aufgepasst und schon fielen die zahlreichen Webervögel über unsere Brotreste her.

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Um etwa 8 Uhr starten wir in die nördliche Seronera Region. Je nördlicher wir kommen desto weiter und flacher werden die Plains. Gibt es in der zentralen Region noch viele Bäume rund um den Seronera Fluß sieht man jetzt nur noch vereinzelte Bäume inmitten der unendlichen Grassavanne. Unterbrochen werden die weiten Ebenen von gelegentlich eingestreuten Kopjes.

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Nachdem wir eine junge Giraffe passiert haben, die uns misstrauisch beäugt entdecken wir einen Geparden der aufmerksam eine wandernde Gnuherde beobachtet.

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Als wir näher kommen stellt sich heraus, dass der Gepard erst vor kurzem gefressen haben muss, denn er ist kugelrund und sieht ziemlich geschafft aus. Wir bleiben einige Zeit bei der Katze, die sich jedoch zu keiner Aktion aufraffen kann.

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Nachdem wir dadurch mehrere Fahrzeuge angelockt haben entscheiden wir uns weiterzufahren. Es geht immer weiter in nördlicher Richtung. Immer wieder kommen uns große Gnu- und Zebraherden entgegen. Der Strom scheint nicht abzureißen. Ich dachte dass der große Teil der Migration bereits in der Seroneraregion angekommen sein muss. Aber das war wohl ein Trugschluß...
Unterwegs finden wir noch diesen schönen Adler.

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An einer der unzähligen Kopjes entdecken wir ein Löwenmännchen und zwei Weibchen, die sich allerdings tief in die Felsen zurückgezogen haben.

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Nur 50 Meter weiter liegen auf einer weiteren Kopjes nochmals drei Löwendamen wie auf dem Präsentierteller. Wir verbleiben hier eine ganze Weile und beobachten eine freche Agame, die immer wieder versucht Mücken vom Löwenfell zu schnappen.

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Dann macht uns ein befreundeter Fahrer auf ein Löwenpärchen aufmerksam dass sich ca. 100 Meter entfernt in einem kleinen Sumpf befand. Anscheinend sind dort zwei Männchen die sich um ein Weibchen streiten. Alle drei haben sich aber in den tiefen Sumpf zurückgezogen. Der Fahrer meint, dass die Männchen um das Weibchen kämpfen würden und so fuhren wir in Richtung Sumpf um uns dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen.
Auf dem Weg zum Sumpf entdecken wir doch tatsächlich unter einem Baum einen weiteren dösenden Geparden. Dieser liegt entsprannt genau zwischen den Löwen, jeweils nur 50 Meter entfernt. Aber weder die Löwen auf den Kopjes noch die Löwen im Sumpfgebiet scheinen die gefleckte Katze registriert zu haben oder sind einfach nur desinteressiert. Der Gepard ließ sich auch durch uns nicht stören und döst friedlich weiter.

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Wir verbringen den gesamten restlichen Nachmittag an dieser Stelle und pendeln zwischen Löwen und Gepard. Leider bleibt die erhoffte Löwenaction aus und so machen wir uns irgendwann auf den Rückweg.
Bei der Rückfahrt stoßen wir auf drei Mitarbeiter des Research Centers, deren Fahrzeug kaputt gegangen ist. Leider hatten sie auch kein Telefonnetz und so waren sie froh als wir auftauchen. Daß Lazaro ein wahres Improvationstalent in Sachen Kfz Mechanik ist, konnte ich im Februar schon feststellen. Und auch jetzt brachte er das Fahrzeug wieder zum Laufen. Zumindest konnten zwei der Mitarbeiter im Schritttempeo den Heimweg antreten. Einer der Mitarbeiter fuhr bei uns mit.
Als wir so dahinfuhren meinte Lazaro plötzlich "Do you see the leopard?". Parallel zu unserem Auto rannte vielleicht 30 Meter vor uns ein Leoprad direkt auf eine Kopjes zu. Als wir dort ankamen sah ich noch einen zweiten Leopard über die Felsen verschwinden. Der zuvor entdeckte Leopard suchte aufgeregt die Felsspalten ab. Bei genauem Hinhören meinte ich ein leises Fiepen zu hören. Ich vermute, dass der davonrennende Leopard ein Weibchen mit Jungen war und dieses hier ein Männchen. Mit Sicherheit konnte ich es aber nicht sagen. Wir beobachteten den Leoparden noch eine Weile aber dann wurde es schnell zu dunkel und wir hatten noch eine ordentliche Strecke vor uns.

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Auf dem Zeltplatz hatten wir wieder Besuch von unserem Elefanten. Frisch angekommene Franzosen waren total aus dem Häuschen und rücktem dem Bullen immer weiter auf die Pelle. Ein wahres Blitzlichtgewitter ging auf den Rüsselträger nieder. Irgendwann wurde es dem Elefanten zu viel und er ging schnellen Schrittes quer durch den Zeltplatz. Dabei mussten die Spannseile zweier Zelte dran glauben. Aber selbst auf dem Rückzug verfolgten die Franzosen den Bullen noch. Für mich unverständlich!
Aber ich dachte mehr über diesen tollen Tag nach an dem wir alle 3 Großkatzen aus nächster Nähe beobachten konnten. Das war ein wirkliches Big Cat Diary!
Letzte Änderung: 16 Dez 2014 14:18 von Bebbl.
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18 Dez 2014 07:35 #366449
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Tag 9 - Serengeti

Nach einer lauten Nacht, weil sich einige Hyänen über den Abfall des Camps hergemacht haben starteten wir etwas später wie sonst in den Tag. Wir wollen heute den ganzen Tag draußen bleiben und so führt uns unser Weg weit in südwestliche Richtung.
Noch in der Nähe des Camps entdecken wir eine Schakalfamilie die uns eine Zeit lang unterhalten. Die zwei Jungtiere hatten irgendetwas gefunden (ich konnte leider nicht erkennen was es war), das beide gerne haben wollten und so entbrannte immer wieder Streit zwischen den beiden Geschwistern. Dann erregte ein frischgeborene Kuhantilope die Aufmerksamkeit der Schakale.

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Nur wenige hundert Meter weiter saß ein Gepard im Schatten eines Baumes. Wir blieben einige Zeit an dieser Stelle in der Hoffnung, dass die katze etwas näher kommen würde. Aber leider tat sie uns diesen Gefallen nicht und so fuhren wir irgendwann schweren Herzens weiter.

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Irgendwann trafen wir dann auf unser obilgatorisches Löwenrudel :)
Diese lagen faul in einem Busch. Aber es kam immer wieder etwas Bewegung in die Tiere weil ständig jemand die Position wechselte. Die witzigste Situation war als einer der Löwen seinem Harndrang freien Lauf ließ und seinem Bruder, der zu seinen Füßen lag, direkt auf den Kopf pinkelte. Dieser war davon nicht ganz so amüsiert und suchte schnell das Weite.
Wir blieben einige Zeit bei den Löwen.

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Pinkelpause :)

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Weiter ging es über die schier unendlichen Weiten. Wir durchquerten ein kleines bewaldetes Gebiet und trafen dann wieder auf die Migration. Erst sah man nur einige Gnus, dann aber nahm die Zahl ständig zu. Und dann standen wir wieder innerhalb riesiger Herden.

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Die großen Herden zogen natürlich auch Fleischfresser an und so entdeckten wir auch in diesem Gebiet viele Löwen, die es sich allerdings alle auf den Kopjes gemütlich gemacht hatten und sehr weit weg waren. Auch Hyänen waren unterwegs.

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Dann hörte Lazaro von einem Fahrer, dass sich ein Spitzmaulnashorn in der Gegend herumtreiben würde. Wir entschieden uns nach dem Nashorn zu suchen. Leider konnten wir es nicht entdecken. Irgendwann fingen wir uns dann einen Platten ein und während wir den Reifen wechseln bekamen wir Besuch von drei Rangern, die uns den Aufenthalt des Nashorns bestätigten. Wo es allerdings wäre wollten oder durften sie nicht verraten und so blieb unsere Suche erfolglos. Wir machten uns langsam auf den Rückweg. Dabei statteten wir dem Lake Makiadi (kleiner Salzsee) noch einen Besuch ab. Dort waren unzählige Flamingos und andere Vögel zu finden.

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Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir wieder das Camp, wo wir zum dritten Mal Besuch von unserem Elefanten hatten.

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Letzte Änderung: 18 Dez 2014 07:52 von Bebbl.
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18 Dez 2014 09:57 #366458
  • Sanne
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  • Sanne am 18 Dez 2014 09:57
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Fantastische Bilder von den Katzen - was für ein Sichtungsglück! Aber auch Deine "reinen" Landschaftsaufnahmen gefallen mir sehr. Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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