THEMA: Tansania - Oktober/November 2014
18 Dez 2014 14:08 #366486
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  • Bebbl am 18 Dez 2014 14:08
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Sanne schrieb:
Fantastische Bilder von den Katzen - was für ein Sichtungsglück! Aber auch Deine "reinen" Landschaftsaufnahmen gefallen mir sehr. Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße
Sanne

Vielen Dank ... aber der richtige Katzenknaller kommt erst noch :P
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18 Dez 2014 14:25 #366490
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  • Topobär am 18 Dez 2014 14:25
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Ich bin gespannt. :woohoo:
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19 Dez 2014 08:07 #366555
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  • Bebbl am 18 Dez 2014 14:08
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Tag 10 - Serengeti

Langsam neigte sich der Urlaub in der Serengeti dem Ende zu. Ich hatte eine unruhige Nacht und saß etwas unausgeschlafen am Frühstückstisch. Langsdam spürte ich die Tage im Zelt obwohl ich bisher doch immer gut geschlafen hatte. So saß ich etwas mürrisch frühmorgens am Essenstisch nichtahnend, dass der, für mich persönlich, aufregendste Tag auf mich warten würde.
Wir starteten früh und fanden schon bald eine Elefantenherde am Fluß, die sich bei ihrer Morgentoilette befand. Die Jungtiere der Gruppe hatten sichtlich Spaß an diesem neuen Tag und zogen eine regelrechte Show ab. Ständig wurde irgendjemand bestiegen. Ich hatte das Gefühl man sah den Dickhäutern regelrecht an wieviel Spaß sie hatten und manchmal meinte ich sogar ein Grinsen zu sehen ... :)

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ich hatte unglaublichen Spaß bei den Elefanten und hätte sie stundenlang beobachten können. Es machte einfach Spaß und so blieben wir lange bei den Rüssleträgern stehen und verbrangen fast den ganzen Vormittag in der Nähe. Es war schön ohne Hetze die Tiere zu genießen. Wen ich da an andere fahrzeuege denke, die maximal 3 - 5 Minuten an der Stelle blieben und dann weiter hetzten.

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Irgendwann verabschiedeten wir uns dann aber doch und fuhren weiter in die Seronera Plains.

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Dann entdeckten wir ein Hyänenrudel bei dem wir auch einige Zeit verbrachten. Sie waren ziemlich aktiv und hatten wohl in der Nacht zuvor gefressen, da einige noch blutverschmierte Schnauzen hatten. Es war interessant zu beobachten wie sich die Tiere sozial verhielten. Manchmal ging eine Hyäne weit weg und wenn sie wiederkam begrüßte sie alle Mitglieder einzeln.

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Wir starteten an diesem Tag zu unserem nachmittags Game Drive etwas früher und das war gut so. Zuerst sahen wir ein Löwenpärchen, dass sich für sein Liebessspiel in das hohe Gras zurückgezogen hatte. In der Hoffnung, dass die beiden näher kommen würden blieben wir einige zeit dort stehen. Es wurde aber schnell klar, dass die beiden sich nicht von ihrer auserwählten Stelle wegbewegen werden würden.

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Zum großen Glück trafen wir diese Entscheidung, denn nur 20 Minuten später fanden wir ein grpßes Löwenrudel, dass nur wenige Minuten zuvor ein Zebra gerissen hatte. Für mich war das der absolute Höhepunkt, denn ich hatte solch eine Sichtung noch nie gehabt. Vorallem war das Rudel direkt an der Straße und wir mussten es am Anfang nur mit 2 anderen Fahrzeugen teilen, so daß wir wirklich eine hervorragende Position hatten. Natürlich kamen im Laufe des Nachmittags viele weitere Fahrzeuge zu dem Riss. Die Löwen waren die ganze Zeit sehr aktiv und agil. Daher konnte ich viele Bilder schießen, die für mich einzigartig sind. Ich hoffe, dass die nun folgenden Bilder nicht zu brutal und blutig sind. Sollte jemand das Blut nicht vertragen dann bitte weiterscrollen!

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Irgendwann bei der Beobachtung mussten wir leider feststellen, dass das gerissene Zebra schwanger war. Einer der jüngeren Löwen spielte mit dem ungeborenen Zebra. Das war schon sehr hart anzusehen...

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Einige der Löwen zogen sich dann in den Schatten eines baumes zurück um das Gefressene zu verdauen

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Dann sah eine der Löwin einige Warzenschweine in der Nähe vorbeilaufen. Anscheinend hatte sie noch nicht genug und urplötzlich wurde ihr Jagdinstinkt geweckt und sie schlich sich an die Schweine an. Wir hofften auf eine weitere Jagdszene. Leider vereitelten umherfahrende Safarifahrzeuge den Plan der Löwin und so musste sie aufgeben.

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Den Abschluß dieses, für mich, unvergesslichen Tages bildete ein goldgelber Sonnenuntergang.

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Ich hoffe, das waren jetzt nicht zuviele Bilder. ich hätte noch weitaus mehr einstellen können :)
Letzte Änderung: 19 Dez 2014 09:10 von Bebbl.
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19 Dez 2014 08:57 #366564
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  • ANNICK am 19 Dez 2014 08:57
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Hallo Bebbl,

Ich kann mir schon vorstellen dass deine blutigen Miezebilder nicht Jederman's Sache ist! B)

Du hast echt tolle Sichtungen gehabt. Danke für's Teilen. :)

Ich freue mich umso mehr auf meine baldige Tansaniareise. :silly:

Schönes Wochenende wünscht
Annick
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19 Dez 2014 09:20 #366566
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  • Bebbl am 18 Dez 2014 14:08
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ANNICK schrieb:
Hallo Bebbl,

Ich kann mir schon vorstellen dass deine blutigen Miezebilder nicht Jederman's Sache ist! B)

Kann ich verstehen! Aber recht machen kann man´s ja eh net jedem. Ich fand´s jedenfalls hoch interessant und ich hatte noch nie soviel Aktion bei Löwen gehabt. Schlußendlich zwing ich ja niemanden die Bilder anzugucken. Jeder ist Herr seiner Maus :) :)
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22 Dez 2014 07:37 #366758
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Tag 11 - Serengeti

Schon kurz nach Verlassen des Campingplatzes kam uns ein Rudel Löwen entgegen, dass sich in Richtung einer Kopje bewegte. Langsam und mit vollgefressenen Bäuchen schlurften die Tiere in der Dämmerung in Richtung Hügel. Nur wenige Meter weiter fanden wir den Grund. Dort lag ein gerissenes Gnu in den Büschen über das sich gerade Hyänen und Geier hermachten. Wir blieben einige Zeit dort stehen um einen guten Blick zu erhaschen was uns aber nicht wirklich gelang. So entschieden wir weiter zu fahren und entdeckten nur zweihundert Meter weiter einen weiteren Kadaver inklusive Bewacherin und bereits unzähilgen wartenden Geiern.

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Wir beobachteten einen vorwitzigen Schakal der es auf einen Frühstückshappen abgesehen hatte. Der Mut des Schakals war wirklich bewundernswert aber die Löwin ließ sowohl ihn wie auch das erlegte Gnu nicht aus den Augen und so blieb dem Schakal nichts weiter übrig als zu warten.

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Nach einiger Zeit in der sich nicht wirklich viel getan hatte verließen wir die Löwin und bewegten uns in südlicher Richtung in die Plains.

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An einem kleinen bewaldeten Hügel versperrte und eine riesige Elefantenherde den weiteren Weg. Und so warteten wir in aller Geduld bis sich die Dickhäuter endlich bequemten den weiteren Weg frei zu machen. Auf beiden Seiten der Straße kam es zu einem wirklichen Stau und viele der ankommenden Fahrzeuge drehten wieder um, um einen anderen Weg zu suchen.
Immer wieder hörte man lautes Krachen als die Elefanten mehrere Bäume zerlegten. Es war ein überwältigendes Gefühl inmitten der Herde zu stehen.
Die Elefanten ließen sich wirklich Zeit und so dauerte es mehr als 1,5 Stunden bis wir wieder freie Bahn hatten.

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Nach dem Mittagsessen machten wir uns am Nachmittag wieder in dieselbe Region auf in der wir bereits am Vormittag unterwegs waren. Wir kamen wieder am Löwenriss vorbei bei dem sich allerdings nicht viel getan hatte außer dass inzwischen immer mehr Geier und Marabus ankamen. Die Löwin schien aber dadurch überhaupt nicht beeindruckt.

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In der Nähe des vormittaglichen Roadblocks durch die Elefanten entdeckten wir einen Leoparden, der aber in ziemlicher Entfernung in einem Baum saß. Die Katze hatte einen Riss im Baum hängen und so blieben wir einige Zeit dort stehen um zu beobachten ob es irgendwelche Aktion geben würde. Tatsächlich fing die Katze irgendwann an zu fressen. Leider war der Leopard für wirklich gute Bilder zu weit weg deshalb hier nur ein Beweisfoto.

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Zum Abschluß des Tages wollten wir noch dem Hippopool einen Besuch abstatten. Über uns zog sich der Himmel zu und es fing leicht an zu regnen. Als wir am Hippopool ankamen schüttete es wie aus Kübeln. Das war schon irgendwie witzig, ich war nun das dritte Mal an diesem Hippopool und jedesmal hatte es geregnet. Diesesmal war der Schauer aber nur kurz und so war es doch noch möglich einige Bilder zu schießen. Die Anzahl der Flußpferde war viel geringer als bei meinem letzten Besuch im Februar.

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Auf der Rückfahrt kreuzte eine Pantherschildkröte unseren Weg. Wieder begann es zu regnen und die Schildkröte suchte schnell das Weite. Dabei konnte man sehen wie schnell Schildkröten tatsächlich sein können :)

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Dann besuchten wir nochmal den Löwenriss und was soll ich sagen, die Situation war unverändert. Nur die Anzahl der Aasfresser hatte sich weiter erhöht. So verbrachten wir die restliche Zeit am "Kill" und beobachteten den wunderschönen Sonnenuntergang bis wir ins Camp zurückkehrten.

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Letzte Änderung: 22 Dez 2014 08:12 von Bebbl.
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