22.08.2022 Masai Mara, Malaika Camp (Fortsetzung)
Um 16 Uhr starten wir zu einer weiteren Pirschfahrt und sehen dabei u.a. Büffel,







Warzenschweine,





Graureiher,



Schwarzkopfreiher, Hippos,







Riedböcke,



Grüne Meerkatzen,



Nacktkehl-Lärmvögel,



Perlhühner,



Gelbbrustpieper



und, zu guter Letzt, Leopard Lorgogol.



Fortsetzung folgt!

22.08.2022 Masai Mara, Malaika Camp (Fortsetzung)
Lorgogol liegt auf einem Baum und bewacht die, nicht mehr ganz frischen, Überreste von einem Warzenschwein.























Unterm Baum lauern ein paar Hyänen





und hoffen, dass was für sie abfällt. Nachdem die Sonne untergegangen ist, machen wir uns auf den Rückweg. Gegen 19:30 Uhr sind wir wieder im Camp und lassen bei einem Gin Tonic erst einmal die Erlebnisse etwas sacken. Auch heute heißt es nach dem Abendessen bald wieder „Lala salama“!

23.08.2022 Masai Mara, Malaika Camp
Nach dem Motto „The same procedure as every day”, starten wir um 6 Uhr zu einer ausgedehnten Pirschfahrt und sehen dabei u.a. Kampfadler,



einen Leopard,



Hyänen, Marabus, Warzis, Sperber-, Weißrücken-, Ohren- und Kappengeier.









Als wir Geier und Co. bei ihrem Frühstück beobachten, erhält Tony ein Funkspruch, dass ganz in unserer Nähe Gnus von Hyänen gejagt werden. Als wir zur beschriebenen Stelle am Fluss kommen, ist die eigentliche Jagd schon vorbei und die Hauptakteure sind, bis auf ein Gnu-Kalb, verschwunden. Das Kalb ist auf der Flucht in den Fluss gesprungen und wird von nun einem Krokodil verfolgt.



Mit dem was dann passiert hat wohl keiner gerechnet, denn nicht das Krokodil schnappt sich das Kalb, sondern ein Hippo.











Das Hippo drückt das Kalb solange unter Wasser bis es sich nicht mehr bewegt und beißt dann herzhaft zu. Geschockt von diesem Erlebnis fahren wir weiter und sehen dabei Thomson Gazellen und Sekretäre.





Nach unserer obligatorischen Frühstückspause,





bei der uns Dreifarben-Glanzstare Gesellschaft leisten, werden wir Zeugen einer Tommie-Paarung.







Fortsetzung folgt!

Hallo Silke + Conni,
das ist ja mal eine Beobachtung: ein Hippo, das ein Gnukalb tötet. Aber gefressen hat es das wohl nicht, oder? Irre!
Danke, dass Ihr mich wieder ins Malaika-camp beamt!
LG aus HH
Karsten

Hoi zämä

Wau, was für ein unnötiger Tod!
Hippos sind echt schräg...

Was man in die "Mienen" der Tiere alles reininterpretieren kann:
Das Krokodil faucht die Enttäuschung, das Kalb nicht bekommen zu haben, lauthals und voller Wut heraus.
Der Sekretär mit seinem seltsamen, zerfleddertem Federschmuck sieht aus, als könnte er im Moment nicht bis drei zählen.
Und die Dame ist von der Begattung wohl nicht gerade voll und ganz begeistert; sie erträgt es halt mit stoischer Ruhe und macht gute Miene zum Spiel...