THEMA: Reisebericht T A N Z A N I A im Sept./Okt. 2013
18 Apr 2014 18:59 #333852
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06.10.2014 LAKE VICTORIA

Unser heutiges Ziel ist die Campsite “Yachtclub” in Mwanza. Um den Ort zu erreichen, müssen wir vor den Stadttoren mit einer Fähre den Lake Victoria überqueren.

Schon direkt hinter Bilharamulo verpassen wir, rechts abzubiegen. Ich wundere mich zwar, als ich min Navi betrachte, aber Annette ist sich anfänglich sicher, bis wir im Bilharamulo Game Reserve westlich des Lake Viktoria landen. Da wir schon einiges an Strecke zurückgelegt haben, wenden wir nicht sondern wählen eine andere Route, die parallel zurückführt. Das anfängliche Verfahren hat sich gelohnt. Wir fahren nun parallel zum Lake Victoria zurück. Diese Strecke ist übrigens nicht in der Straßenkarte von Reise-know-how verzeichnet. Die Straße läßt sich auch sehr gut fahren, da sie kürzlich wohl geteert wurde. Doch auch hier sieht man wieder das alltägliche Bild auf den Straßen: Ein ausgebrannter Tanklaster (im Nationalpark). Hier einige Koordinaten, die ich auf dieser Strecke aufgezeichnet habe: S 02° 06642” E 31° 34693”. Kibehe: 02° 28 280” E 031° 43 940”. Tankstelle in Chato 02° 38 820” E 031° 45 270” bei einer weigh Bridge.

Nach Überqueren des Viktoriasees mit der Fähre



erreichen wir am frühen Nachmittag unsere Campsite am Yachtclub in Mwanza. Zuvor wollten wir noch einkaufen, aber Sonntags haben alle Geschäfte “gnadenlos” zu. Wir genießen unser Kilimanjaro-Bier auf der Campsite direkt am Lake Victoria.






Schwimmen ist hier nicht möglich, da Bilharziosegefahr besteht. Wir sehen viele Vögel am See, vom Eisvogel über Raubvögel bis hin zu diversen bunten Vögeln. Die Sonne scheint, es ist warm und wir lassen einfach die Seele baumeln. Bettina und Wolf schauen sich außerhalb der Campsite den See an und werden prompt von einem Einwohner angequatscht, der sie auch direkt begleitet. Wolf und Bettina drehen jedoch nach kurzer Zeit wieder um: Es wird zu heikel. Der Kerl hätte gerne die Kamera geschenkt, wird aufdringlich und möchte sie einer Gruppe Typen vorstellen, die sich zwischen Felsen an einer unüberschaubaren Stelle volllaufen lassen. Das Abendessen im Yachtclubrestaurant ist o.k., aber nicht richtig gut. Die Toiletten und WC’s .... wir haben bessere gesehen.



07.10. 09.10. SERENGETI

Nah einem gemütlichem Frühstück geht es Richtung Serengeti. Schon am späten Vormittag erreichen wir den Teil der West-Serengeti: S 02° 11 564” E 033° 52 404”. Was wir noch nicht auf’m Schirm haben: Hier gibt es sehr wenige Touristen. Wir sind fast alleine. Innerhalb der nächsten Tage werden wir Arusha erreichen. Den Ngorogoro-Krater lassen wir ganz bewußt aus. Hunderte an Autos von diversen Tourengesellschaften fahren täglich in den Krater. Die Tierwelt wird -natürlich- massiv dadurch gestört. Rücksichtsloses Verhalten ggü. der Tierwelt ist an der Tagesordnung (was wir im Raum Arusha später häufig erlebt haben! Nein! Viel lieber sind wir hier im westlichen Teil, der genauso artenreich ist....nur mit sehr wenigen homo sapiens :P Das erste mal sehe ich Hyänen bei Tageslicht aus der Nähe.

Wir sind jetzt das vierte mal in Afrika. Bisher habe ich sie lediglich in der Nacht oder weit entfernt im Ihaha in der Dämmerung gesehen. Die Hyänen sind in der Nähe eines Gnu-Kadavers. Es gibt wieder unglaublich viel zu sehen (ohne hier ins Detail zu gehen). Dazu die Natur: Saftiges grün. Gegen Nachmittag erreichen wir eine Campsite (Seronera), die uns einen unglaublich kitschigen Sonnenuntergang bietet: Knallrote Sonne, davor eine große Akazie. Auch ein Elefant gibt sein stell-Dich-ein. Die Hyänen- und Löwenrufe lauschend gehen wir ins Zelt.



Den 08.10. verbringen wir auf der Lobo-Campsite: S 01° 59 994” E 035° 10 167”, Höhe: 1.710 Meter
Die Lage ist hervorragend. Man hat einen weiten Blick über die Wildnis.Im Rücken Felsen, die steil in die Höhe ragen.



Die Abolutions sind schlimm: Fledermaus- und Paviankot sind innen an der Wand; es stinkt dort. In Nähe der Campsite haben wir viele Büffel.
Hinweisschilder: der “special campsite” und der “Lodge” folgen. Die Lodge selbst hat nichts gemein mit dem, was man erwartet: Es sieht aus wie ein Hotel, ein häßliches dazu.

Auch hier erleben wir wieder einiges: Wir treffen auf eine Gepardenfamilie mit Jungtieren



Löwen, Zebras..... Gegen Nachmittag fahren wir wieder Rtg. Lobo-Campsite, möchten aber vorher (da es die sonnenzugewandte Seite ist) einen Sundowner trinken.
Kurze Zeit später sehen wir ein vermeintliches Rangerfahrzeug in unsere Richtung abbiegen. Da Aussteigen nicht erlaubt ist, setzen wir uns in unsere Autos. Es ist jedoch ein Lodgefahrzeug und hält irgendwo vor uns an. Wir folgen... Mehrere Zebra kommen des Weges...und jetzt sehen wir es: Löwen auf einem Fels! Diese verschwinden in einer Senke dessen Rtg. die Zebras auch gerade anpeilen. Eines bleibt jedoch abrupt stehen, nimmt Witterung auf und dreht etwa 60 Meter vor den Löwen ab und geht mit den andren Tieren in eine andere Richtung. Ein junges Fohlen ist auch dabei. Es hat ohl am meisten Glück gehabt.



Tse-Tse Fliegen haben wir wirklich viele. Es ist bei offenen Fenstern fast nicht möglich, nicht gestochen zu werden. Ich habe bestimmt zwei Dutend mit der Handfläche gerollt. Das Ganze hat aber auch einen Vorteil: In dieser Region wohnt keiner.
Letzte Änderung: 18 Apr 2014 19:49 von Bluna.
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18 Apr 2014 21:39 #333870
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09.10. LAKE NATRON



Heute verlassen wir leider die Serengeti, haben aber ein anderes highlight, welches wir am Ende des Tages erreichen wollen: Den Lake Natron. Das Verlassen des NP ist nicht so einfach: Hunderte von Gnus und Büffel auf grüner Fläche....immer wieder halten wir an. Irgendwann erreichen wir dennoch das Serengeti-Gate und fahren weiter Rtg. Lake Natron nach Ost Nord Ost. Wir treffen bereits auf einige Massai.



Eigentlich dachte ich, daß es ein stolzes Volk sei, aber das scheint nicht -mehr- der Fall zu sein. Es wird leider viel gebettelt. Für ein Foto werden gerne 5 US-$ verlangt, was wir natürlich lassen. Die farbenfrohen Gewänder, die vielen Ziegen, die immer trockener werdende Landschaft...insgesamt wieder tolle Eindrücke. Der Weg zum Lake Natron hat es in sich: Die Piste ist mal Waschbrett, mal felsig. Wir kommen dennoch einigermaßen gut voran. Dennoch werden wir uns zweimal verfahren. Ein Mopedfahrer geleitet uns einmal zur richtigen Straße und hält die Hand auf: 15.000 Schilling will er für die 4 km haben. Ich weiß nicht, welchen Betrag Jochen ihm tatsächlich gegeben hat.

Auf einer Ebene halten wir und pumpen die Reifen der Landies mit einem Kompressor auf. Ein Massaijunge gesellt sich mit seinem Hund zu uns.



Anfänglich haben wir noch grünere Flächen; es wird aber immer trockener Wir durchfahren Wasso und Sonyo. Auf der anstrengend zu fahrenden Piste kommt uns auch ein Reisebus entgegen. Mitten in dieser trockenen Gegend durchfahren wir einige Dörfer. Ich frage mich, wie trist oder langweilig es sein muß, hier zu leben oder leben zu müssen. Das Dorf ist trist. Einige Bewohner sitzen unter einer Überdachung. Mein Eindruck ist der, daß sie gelangweilt den Tag verbringen. Wir durchfahren Die letzten 20km zur Campsite am Lake Natron sind harte Kost. Sehr felsig und holprig ist die Strecke. Den beiden Fahrzeugen wird einiges abverlangt. Nach 2 Flußquerungen (es gibt dort sogar selbst jetzt in der trockenen Periode einen Wasserfall) erreichen wir unsere Campsite. Hier, direkt am Lake Natron können wir im Schatten von Akazien unsere Zelte aufbauen...OH NEIN! Eines der Zelte hat sich verabschiedet. Der Gurt hat sich auf der holprigen Piste gelöst. Das ist sehr ärgerlich, zumal dieses Zelt Jochen und Annette schon “seit Ewigkeiten” begleitet. An ein Zurückfahren ist nicht mehr zu denken, da die Dämmerung in einer Stunde einsetzen wird. Auf der Campsite (mit einem Pool) wird uns aber jemand morgen begleiten, der die Sprache der Massai spricht. Vllt. hat jemand das Zelt gefunden. Die Stangen zum Zelt haben wir nicht verloren. Gegen einen Finderlohn könnten wir es vllt. zurückerhalten.


10.10. LAKE NATRON UND MASSAI









Am nächsten morgen machen Jochen und ich uns mit dem Campsiteangestellten auf, um das Zelt zu suchen. Patricia kauft einige Mitbringsel von Massaifrauen, die ihre Waren anbieten. (fliegende Händlerinnen) Wolf und Bettina schauen sich das kleine Dorf neben der Campsite an. Wir kommen etwa 15 oder 20km weit. Kein Zelt! Wenn wir es in Wasso oder Sonyo oder irgendwo dazwischen verloren haben....das ist zu weit. Dafür werden wir aber ein Taxiunternehmen. An einem Haltepunkt springen gut 20 Massai auf einen Pickup. Von dort haben wir auch einen schönen Blick auf den See und können Flamingos entdecken. Normalerweise gibt es sehr viele hier, aber auch die “wenigen” Tiere im See stehend geben ein schönes Bild ab. Die wenigen Massai, die keinen Platz fanden, nehmen wir mit. Ein wirklich schönes Bild: Jochen, der Campsiteangestellte und ich mit 5 Massai im Landrover. (leider habe ich kein Foto gemacht). Wir lassen sie an verschiedenen Punkten aussteigen und fahren zur Campsite zurück, um den Rest des Tages damit zu verbringen, uns die Gegend zu Fuß anzuschauen oder uns viel lieber an den Pool zu legen: Dort gibt es so viele! Vögel verschiedenster Farben zu sehen. Auch gelbe Fledermäuse, die kopfüber an den Bäumen hängen. Kleine Äffchen spielen miteinander. In einem Reiseführer habe ich noch gelesen, daß der Lake Natron die Gluthölle Tanzanias wäre...ja! Das stimmt!

11.10. ARUSHA, WEGEZOLL UND ABZOCKE

Wir machen uns vom Lake Natron Richtung Arusha auf. Unsere Reise neigt sich dem Ende. Die Gegend ist grandios! Weite Sicht, Blick auf den Vulkan Ol Doinyo Lengai, Steppe und der See selbst... an einem Wegpunkt kommen wir an eine Schranke: Wegezoll!



Einige Massai liegen im Schatten des Kassenhäuschens; wir müssen etwa (wenn ich mich recht erinnere) um die 80 – 100 US-$ zahlen. Das war vorher bekannt. Auch die Strecke des Ngorogoro hat ähnlich hohe Gebühren. Wir fahren mit den beiden Autos weiter. Inmitten derÖdnis treffen wir auf einen maroden pickup. Die 6 Schwarzen haben ein Problem: Einer der heruntergefahrenen Reifen hat das Zeitliche gesegnet. Jochen verleiht seinen fabrikneuen Ersatzreifen und wir folgen dem Fahrzeug bis ins nächste Dorf. Der Pickup fährt ohne Rücksicht auf Verluste. Ich hoffe noch, daß dem Reifen nichts geschieht. Nach etwa 30 Minuten gelangen wir in ein Dorf und nehmen den Reifen wieder entgegen. Wir schauen uns um und ich mache einige Fotos. Auf einmal werde ich bzw. wir recht aggressiv angesprochen: NO PHOTOS! Irgendein Wichtigtuer fängt an, Palaver zu machen. Da platzt Bettina der Kragen. Reifen verleihen und anderen helfen, das wäre anscheinend o.k. Schließlich hätte den Leuten vorher keiner geholfen. Wegegeld in nicht geringer Höhe zu bezahlen wäre ja auch scheinbar o.k. Aber wenn wir etwas wollen, nämlich einige Fotos machen, das wäre dann nicht o.k., oder was? Die Stimmung heizt sich ein wenig auf. Nun denn, wir fahren los und landen....an einer Schranke: “160 US-$ please.” Jetzt rastet Annette aus. Bekannt ist, daß 2 Autos + – 100 US-$ kosten...aber 260??? Jetzt gibt es in den Weiten des Natronsees richtig Streß. Ein weiteres Fahrzeug mit 4 Schwarzen (diese hatten wir vorher schon am Lake Natron gesehen) fährt heran. “Was denn los sei?” “160 Dollar???” Die 4 Schwarzen fangen herzhaft an zu lachen, die Schranke wird geöffnet und sie fahren ohne zu bezahlen weiter. Wir fangen an mit der Polizei zu drohen und mit dem Touristoffice. Auf einmal werden aus 260 US-$ 100, dann 80 (immer noch zu viel. Auf der Quittung stehen jedoch nur 60 US-$. Jochen zieht dem Schrankenabzocker noch einen Zwanziger aus der Hand. Was für Drecksäcke!!! Wir wünschen ihm noch einen Scheißtag und sagen, daß wir mit der Polizei wieder zurückkommen werden. Jochen und Annette werden den Ort nochmals die kommenden Tage mit anderen Leuten aufsuchen, werden diese Stelle aber dann offroad umfahren.

Schade, das Schauspiel hat den Tag sehr getrübt. Wir alle sind immer noch stinkig als wir die nächste Pause einlegen. Nun denn....die Gegend ist trotzdem schön und sehr interessant. Nach einiger Zeit erreichen wir eine asphaltierte Straße mitten in einem Dorf. Wären wir von Arusha hierhin gekommen....die Abzweigung hätten wir nicht gefunden. Hier ist was los!!! Dutzende von Jeeps diverser Agenturen fahren Richtung Ngorogoro. Das kann nicht mehr schön sein. Als wir die Ost-Serengeti erreichten, hatten wir auch schon für unsere Verhältnisse MAssen an Autos....mnchmal 10 oder 15 an einer Wasserstelle. Ohne Rücksicht auf die dort trinkenden Zebras fuhren sie hin und her und scheuchten dadurch die Zebraherde immer wieder auf. Bei einem schlafenden Löwen unter einem Baum stapelten sich die Autos fast auf der Wegpiste. Wer mag so etwas???

Klar, die Touris wollen alle Tiere bei ihrem 2-Tagesausflug sehen und die Operator geben sich Mühe, dem gerecht zu werden. Aber fühlt man sich als Touri oder vielleicht Naturliebhaber wohl, wenn man dauernd Fahrzeugen begegnet und das in großer Menge??? Ich werde den Ngorogoro NIE besuchen, zumal sich der Eintritt mit (soweit ich das weiß) mehreren 100 US-$ echt gewaschen hat! Bevor wir Arusha erreichen, werden wir noch schnell 15.000 Schilling los, weil Bettina hinten sitzend nicht angeschnallt ist, während ein LKW mit 60 Leuten auf der Ladefläche an uns vorbeifährt. A. W. A. => Africa Wins Again.
Am Nachmittag erreichen wir das Duluti-Camp an einem See. Obwohl wir uns unmittelbar in Arusha befinden, ist hier ein ruhiges Fleckchen mit altem Baumbestand, Hecken mit Blüten und sehr freundlichen Campsitevermietern.
Für den letzten Abend lassen es Jochen und Annette richtig krachen: Richtig dicke Steaks vom Grill gibt es heute abend mit Beilagen etc.
Heute schlafen wir das letzte mal im Zelt. Morgen früh müssen wir um 05:00 Uhr aufstehen. Während wir von Arusha mit “Precision Air” nach Dar Es Salaam fliegen, nehmen Jochen und Annette die nächsten Leute auf um unsere gefahrene Tour im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu fahren.

12.10. DAR ES SALAAM VON SEINER SCHÖNEN SEITE

Wir erreichen am frühen Morgen den Flughafen Arushas, verabschieden uns herzlich von Jochen und Annette und wünschen den Neuzusteigern viel Spaß. Gegen 10:00 Uhr erreichen wir Dar Es Salaam. Unser Flug mit Turkish Airlines startet um 03:35 Uhr. Wir haben also rund 17 Stunden zu überbrücken. Annette gab uns noch einen Tip, dem Moloch Dar Es Salaam aus dem Weg zu gehen: Mit einem Taxi für 45 US-$ (hin und zurück) fahren wir den MIKADI BEACH an; eine Perle im Trubel Dar Es Salaams. Zudem ist der Mikadi Beach abgesichert durch Massai, um Raub zu vermeiden. Dafür zahlen wir 2,50 EUR und haben Ruhe. Der Taxifahrer kommt uns diese NAcht um 00:00 Uhr abholen. Der Weg zum Mikadi Beach ab Flughafen (Gepäck haben wir dort gegen Gebühr untergebracht) dauert am Tag etwa 1 Stunde für wenige Kilometer. Die Straßen sind am Tag rappelvoll und die Fähre, die man nutzen muß, um zum Mikadi Beach zu gelangen, nimmt zusäztlich Zeit in Anspruch.

Der Strand am indischen Ozean: Ein Traum. Die Anlage am Mikadi Beach: Ein Traum. Das Essen im Restaurantbereich: Lecker. Die Bar direkt am Strand ist toll eingerichtet und wir können auf einer breiten Hängematte auf dem weißen Sandstrand ins türkisfarbene Wasser schauen. Wir schaffen es tatsächlich, die ganze Zeit an diesem Fleck zu verbringen. Wolf und Bettina verlassen zwar den Sicherheitsbereich, kommen aber nach kurzer Zeit zurück, weil sie sofort “angepumpt” wurden. Dann lieber hier!

Um 00:00 Uhr kommt auch unser Taxi und wir fahren zum Flughafen, holen unser Gepäck, checken ein und starten pünktlich um 03:30 Uhr. Der Rückweg ist sauanstrengend. Wir waren ja bereits um 05:00 Uhr am Vortag wach, haben wenig geschlafen, steiegn in Istanbul um und fahren von Frankfurt an die Mosel um von dort in unser Auto zu steigen und in die Eifel zu fahren. Wir freuen uns auf das Bett.....aber ....lieber würden wir jetzt unter Afrikas Sonne im Zelt schlafen....in der Westserengeti...im Katavi....im Ruaha.....egal!







E N D E
Anhang:
Letzte Änderung: 18 Apr 2014 22:52 von Bluna.
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Ggf. für die, die sich ein Bild und über das Vorhandensein von Campsites in Tanzania etwas schlauer machen wollen:

Campingführer Tansania 2014
Von: Joachim Louis, Annette Louis

Veröffentlichung: 13.03.2014 ISBN: 978-3-7309-9165-7

Im Buch sind 70 Campingplätze in ganz Tansania aufgeführt und beschrieben. Sie sind nach fünf Regionen aufgeteilt und entsprechend bereits im Inhaltsverzeichnis abrufbar. Dies erleichtert den schnellen Zugriff unterwegs. Aus technischen Gründen wird bei der Vorschau des Buches nur ein kleiner Teil des Inhaltsverzeichnisses angezeigt.

Das Buch beinhaltet Informationen über das Vorhandensein von Regendächern, Schatten am Platz, Restaurant, Pool und andere nützliche Details für Camper. Sie sollen bei der Entscheidung, welchen Platz man wählt, unterstützen, aber auch die Möglichkeit geben, sich entsprechend darauf vorzubereiten.

Mit Fotos von vielen Plätzen.
Mit GPS Koordinaten und teilweise Höhenangaben.

JA LOUIS Multimediaverlag
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Web: www.ja-louis-verlag.de
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17 Mai 2014 11:52 #337366
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Schöner Reisebericht. :)
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