La Leona schrieb:ob ein Kind von 10 Monaten eine solche Reise geniessen kann und ob es profitiert?? Aber sicher, es ist 24 Stunden am Tag mit seinen beiden Eltern und allenfalls Geschwistern zusammen und kann in diesem Umfeld viele interessante und neue Eindrücke aufnehmen. Das ist meines Erachtens super! Klar wird sich das Kind nie bewusst an Namibia erinnern können, es wird aber unbewusst diese Art von \"neuem Leben\", also: Autofahren ein-und aussteigen, von andersfarbigen Fremden beguckt und betatscht werden, jede Nacht in einem anderen Bett schlafen, neues Essen probieren usw. als normal und sicher einstufen. ME ist dies für sein Wachstum sehr wichtig. Nicht immer nur nach EU Norm (in jedem Belang) aufzuwachsen.
Dies ist meine Meinung die ich niemandem aufzwingen will und von der ich auch nicht umgepredigt werden möchte.
Ah und den \"Sicherheitsfaktor\" habe ich absichtlich weggelassen, denn es gibt zweifellos 100 Argumente dafür und 100 dagegen.
Gruss leona
Mein Sohn kommt in 14 Tagen in die Schule. Wir haben ihn an jeden Ort mitgenommen, auch 4 Wochen Namibia. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir seine überdurchschnittliche Intelligenz darauf zurückführen können. Welches Kindergartenkind lernt spielerisch english, hat (in Asien) auf einem Elefanten gesessen, Löwen in freier Wildnis gesehen usw. Das (nicht alles, aber vieles) hat ihn geprägt. Er ist selbstbewußter als manch Erwachsener. Ich/wir haben jede Minute des gemeinsamen Entdeckens genossen.Und es bleibt mehr hängen als man denkt. Oft werden wir von ihm an Situationen erinnert, die wir selbst gar nicht mehr so ganz wußten.
Zitat meines Sohnes in Nam:\" Jetzt weiß ich endlich wo Emanuel geboren ist\"
(ein farbiges Kind in seiner Gruppe)
mfg,
waldfee