THEMA: NAM 4.0 - Im Land der grünen Wiesen!
29 Mai 2018 12:54 #522455
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  • H.Badger am 29 Mai 2018 12:54
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Hallo Martin,

vielen Dank für die Bilder aus dem so grünen KTP. Da werden Erinnerungen wach.
Wir kennen den Park ja jetzt sowohl ganz trocken als auch in sanftem Grün. Letzteres hat uns landschaftlich etwas besser gefallen.

Danke fürs Mitnehmen.
LG
Sascha
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Letzte Änderung: 29 Mai 2018 12:55 von H.Badger.
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31 Mai 2018 06:12 #522566
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Moin allerseits!

Jetzt hat es doch etwas länger gedauert. Bei dem Wetter komme ich einfach nicht zum Tippen, es ist einfach zu warm! Aber jetzt - weiter geht's mit der Kalahari!

Tag 7, !Xaus-Lodge

Es hat die ganze Nacht geregnet! Nicht mehr mit so heftigem Sturm, aber das leise Rauschen hat uns begleitet. Das haben wir noch nie in Namibia erlebt.

Um kurz vor halb sechs klingelt der Wecker, kurz danach klopft Hendrik an die Tür, um uns an die Wanderung zu erinnern, die um 7:00 Uhr starten soll. Schnell unter die Dusche, rein in die Klamotten - Klamotten? Schuhe? Da war doch was… AAAAAHH! :S :pinch: Meine Schuhe! Ich hatte meine Schuhe gestern Nachmittag auf die Terrasse gestellt, und natürlich vergessen! Jetzt sind sie triefend nass! Na bingo, das hat er ja gut gemacht, der kleine Fischkopp! :angry: :unsure:
Die Schuhe triefen vor Nässe, ich kann aus jedem mindestens eine Tasse Wasser kippen! Die sind zwar aus Stoff, werden also hoffentlich schnell wieder trocknen, aber für diese Wanderung war's das, wenn ich nicht in klatschnassen Schuhen durch die Pampa latschen will. Und da ich sonst nur noch Badelatschen dabei habe, war's das wohl für heute! Die Truppe wird ohne mich auf Wanderung gehen müssen. Mist!

Der Himmel ist nach wie vor verhangen, es nieselt sogar noch leicht. Das hört aber bald auf, damit kann die Wanderung wenigstens im Trockenen laufen.











Hendrick erklärt alle möglichen Pflanzen und Blüten. Von gelben "Devils Thorns", pinken "Cats tails", dem "Shepherd's Bush", dessen Wurzeln teilweise über der Erde liegen, dem "Cattle Sour", dessen Blätter sehr erfrischend sauer schmecken etc. pp.
Für mich bleiben nur Erzählungen, die Wanderer sind aber begeistert, als sie nach gut einer Stunden wieder da sind. Ich habe derweil schonmal die Schuhe in die Sonne gestellt, die so langsam durch kommt, und ich habe die Kaffeevorräte dezimiert.





Zum Frühstück gibt es nicht nur das übliche, wie Brötchen, Käse und Marmelade, sondern auch eine recht umfangreiche Karte mit warmen Gerichten. Claudia nimmt einen "Happy Bushman", einen Hackfleischtopf mit Gemüse und Ei. Was ich hatte, habe ich vergessen. Es war aber sehr gut, aber auch sehr reichlich.

Genudelt brechen wir zu dem Bushman-Museumsdorf auf. Zu Fuß geht es runter zur Pfanne, dann ein Stück weiter, bis wir ein paar Hütten hinter einem Palisaden-Zaun sehen. Hendrik erklärt uns, dass die Bushman natürlich nicht mehr so leben, dass sie sich für die Touristen so kleiden, wie sie es früher gemacht haben, und das Leben, die Techniken für die Herstellung von z.B. Schmuck etc. für uns demonstrieren.
Wir werden von zwei Familien empfangen, die an zwei kleinen Feuern Schmuck aus Holz, Horn etc. herstellen. Zwei kleine Jungs tollen herum und finden diese Abwechslung offensichtlich großartig. Wir können uns die Herstellung von Schmuck genau ansehen. Man erklärt uns wie das Leben hier früher ablief, wie der Schmuck gemacht wird etc.




























Zurück in der Lodge ist heute erstmal ausruhen angesagt! Wir liegen im Schatten am Pool, schwimmen ein paar Runden im leicht salzigen Wasser der Brunnen, fotografieren Vögel und Eidechsen, und was sonst noch knipsenswert ist.














Gegen fünf sammelt uns Hendrick zum Sundowner ein, und wir fahren auf die andere Seite der Pfanne, wo wir in wunderschöner Landschaft mit Blick auf die Lodge auf den Sonnenuntergang warten. Zusätzlich zur grandiosen Landschaft ist der Himmel heute Abend dramatisch! Offensichtlich wird es heute Nacht wieder Regen geben. Dramatische Wolken ziehen auf, es wird schon ziemlich dunkel am Horizont.











Zurück in der Lodge gibt es Abendessen. Tomatensuppe, Lammkeule, Kürbismus, und zum Nachtisch Pudding - wir sind genudelt und total begeistert!
Zwei Windhoek Draft später sind wir wieder total platt und wir machen Feierabend für heute.
Kurze Zeit später beginnt es auch wieder zu stürmen, das Gewitter kommt, es regnet heftig, blitzt, donnert - das volle Programm. Diesmal sind wir etwas besser vorbereitet. Die Fenster sind alle zu, und die mittlerweile trockenen Schuhe sind im Trockenen!

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße aus dem zu warmen Hamburg
Martin
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Letzte Änderung: 31 Mai 2018 06:19 von TinuHH.
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03 Jun 2018 09:45 #522805
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Guten Morgen,

so, weiter geht's mit unserer Reise.

8. Tag - !Xaus-Lodge

Heute klingelt der Wecker zu unmenschlicher Zeit. Um 6:00 Uhr soll es zum "Riverdrive" losgehen :S :pinch: . Hendrik ist pünktlich, wir klettern noch recht verschlafen auf den Jeep. Es ist noch ziemlich frisch und wir sind froh über warme Jacken. Die Sitze des offenen Wagens sind noch von den Regengüssen der letzten Nacht durchgeweicht. Man hat großflächig Handtücher drüber gelegt. So geht's.
Es geht erstmal Richtung Kamqua Picnic Site, die wir nach gut einer Stunde erreichen. Mittlerweile ist die Sonne aufgegangen, es wird wärmer, und das Licht ist große Klasse!
Auf der Kamqua Picnic Site halten wir, und Hendrik macht Frühstück. Wir sind alleine auf dem Platz und frühstücken in aller Ruhe.


Arbeitsessen. Oder so...









Gestärkt geht es weiter. Wir fahren die gleiche Strecke, die wir von Mata Mata gekommen sind. Jetzt haben wir den Vorteil, dass wir nicht selber fahren müssen, und uns nach allen Seiten frei bewegen können. Außerdem ist Hendrik für die Sichtung von Tieren Gold wert! Was der Typ sieht - Respekt! Einige unserer Sichtungen hätten wir ohne seine Hilfe komplett übersehen.
Wir sehen Giraffen, Gnus, Springböcke, Kuhantilopen, Löffelhunde, Schakale, Kudus, Trappen, Sekretärvögel, Oryxe, Glanzstare, und jede Menge Vögel, deren Namen Hendrik zwar alle kennt und uns auch erklärt, die wir aber auch gleich wieder vergessen haben.






















Hier die Erklärung dafür, warum ein Singhabicht "Singhabicht" heißt! :woohoo:









Kurz vor Mata Mata findet Hendrik zwei Löwen, die im Schatten unter einem Baum vor sich hin dösen. Leider sind sie so weit entfernt, dass es trotz 800mm Brennweite (KB) nur für ein Suchbild reicht.

Die Regenfälle der vergangenen Nächte haben dazu geführt, dass die Wege zum Teil komplett geflutet sind.
Gegen Mittag kommen wir in Mata Mata an, wo Hendrik einen schattigen Platz auf dem Zeltplatz für uns findet. Dann gibt es Mittagessen. Klar, kalt, aber trotzdem sehr lecker. Mittlerweile ist es mit gut 30°C auch wieder recht warm geworden.

Auf dem Rückweg erwartet uns die übliche Tiervielfalt mit riesigen Springbockherden, und wieder findet Hendrick die beiden Löwen - ich gehe mal davon aus, dass es die gleichen sind, die wir heute morgen gesehen haben -, diesmal aber deutlich näher, so dass ein paar brauchbare Bilder gelingen.






























Als wir gegen 18:00 Uhr wieder bei der Lodge sind, sind wir total geschafft! Und dabei haben wir außer fotografieren kaum was gemacht! Suzy und Anthony empfangen uns mit der Bemerkung, dass ein Riverdrive noch nie so lange gedauert hat, normalerweise dauert er nur bis 15:00 oder 16:00. Wir waren aber auch ein dankbares Publikum für alles, was die südafrikanische Tierwelt so hergibt. Und Hendrick war ein geduldiger Guide, der nicht nur alles erklärt hat, was wir sahen, sondern der auch immer so lange gewartet hat, bis auch der letzte von uns seine Bilder im Kasten hatte.

Bis zum Abendessen gibt es dann den üblichen GT. Uns fallen schon fast die Augen zu. Das Abendessen ist dann wieder großartig. Das Straußensteak ist wunderbar, der warme Schokoladenkuchen zum Nachtisch ein Gedicht.

Dann ist aber schnell Sabbat! Morgen geht es weiter, aber heute Abend werden wir definitiv nicht mehr packen, das muss bis morgen früh warten.

Fazit !Xaus: Für uns war die Lodge eines der HighLights der Reise! Spektakuläre Lage, wunderschöne Anlage, für unseren Geschmack sehr schöne Unterkünfte, sehr herzliche Betreuung und ein tolles Angebot in der Küche.
Nachteile sollte man natürlich nicht verschweigen, so ist man dort ziemlich angebunden und auf die Aktivitäten der Lodge angewiesen. Auch ist der Preis ganz schön happig. Ob einem Angebot, und das Projekt das Geld wert ist, muss jeder selber entscheiden.

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße aus Hamburg
Martin
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Letzte Änderung: 03 Jun 2018 11:09 von TinuHH.
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03 Jun 2018 13:30 #522821
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Hallo Martin,

vielen Dank für diesen schönen Bericht! Tolle Bilder zeigt ihr uns aus dem KTP - vor allen Dingen, von den Piepmätzen!!! :woohoo:

Viele Grüße in den Norden und noch einen schönen Sonntag,
Nadja
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03 Jun 2018 16:57 #522848
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Vielen Dank, Nadja! Freut mich, dass es Dir gefällt!

HG
Martin
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03 Jun 2018 19:06 #522857
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Hallo liebe Forenten,

ich nutze mal die Gelegenheit und hänge gleich den nächsten Tag dran. Wenn ich schonmal einen Run habe, dann muss ich das auch nutzen! B)

9. Tag - !Xaus-Lodge - Kalahari Game Lodge

Der Bericht fällt heute vergleichsweise kurz aus.

Heute können wir uns etwas Zeit lassen. Die Nacht war trotz Regen ruhig, wir haben wunderbar geschlafen.
Ich bin schon vor dem Frühstück mit der Kamera unterwegs. Suzy macht mich auf eine Hyäne aufmerksam, die einsam um die Salzpfanne streicht und halbherzig und daher auch erfolglos versucht eine Ente zu jagen.



Dann packen wir alles zusammen und gehen frühstücken. Es ist wieder köstlich!
Claudia versucht noch an Hand eines Tierbestimmungsbuches, das hier auf der Lodge liegt, die Vögel zu bestimmen, die wir gestern gesehen haben. Bei der Dicke des Buches und der Menge an Arten ist das eine mühsame Sache. Irgendwann gibt sie auf.

Heute geht es wieder zur Kalahari Game Lodge. Eigentlich im Nachhinein ein doofer Plan! Wir sind nämlich davon ausgegangen, dass wir auch auf dem Rückweg Kolonne fahren müssen, also gemeinsam mit dem Lodge-Jeep, der neue Gäste abholt, zum Parkplatz fahren werden. Tja, und dann erklärte uns Anthony, dass wir alleine fahren dürfen. Um die Zeit ist ja nicht mit Gegenverkehr zu rechnen, also keine Gefahr. Damit werden wir natürlich viel zu früh in der Kalahari Game Lodge sein, da hätten wir auch noch Strecke machen können, hätte nicht nochmal dort übernachten müssen. Naja, mal sehen was man dort noch so machen kann.

Gegen 10:00 Uhr brechen wir dann auf. Wir werden herzlich von Suzy und Anthony umärmelt und verabschiedet. Auch Hendrick ist schon wieder da und verabschiedet uns. Es war nett hier!

Die Rückfahrt bis zum Rastplatz ist wieder ein großer Spaß. Das Wetter ist großartig, das Licht auch, die Stunde Fahrt über die Dünen geht viel zu schnell rum.



Am Rastplatz machen wir erstmal halt, um wieder etwas Luft in die Reifen zu pumpen. Und hier rächt es sich, dass wir bei der Übernahme der Fahrzeuge unseren Kompressor nicht getestet haben. Bei unserem ist das Kabel kurz vor der Klemme gebrochen. Das Kabel wird nur noch durch ein kleines Stück Isolierung zusammen gehalten!
Glücklicherweise haben wir ja einen zweiten dabei, der auch funktioniert. Um das gebrochene Kabel kümmern wir uns später, jetzt reicht der andere Kompressor.

Die Strecke bis Mata Mata ist heute eher langweilig. Interessante Sichtungen - Fehlanzeige. Oder wir sehen die Tiere einfach nicht. Somit sind wir sehr zeitig an der Grenze. Auch die Aus- und Einreise geht schnell über die Bühne, wir werden freundlich von den Südafrikanern verabschiedet, dann geht es zur Lodge, die wir eine halbe Stunde später schon erreichen.
Dieses Mal bekommen wir zwei Hütten unten an der Ebene, mit Sicht auf das kleine Wasserloch. Deutlich schöner und heller. In Ruhe packen wir aus, dann geht es schon weiter. Wir haben uns zum Lion-Tracking verabredet. Unser Guide ist wieder der junge Mann, der hier der Allrounder zu sein scheint. Empfang, Bedienung im Restaurant, Guide beim Gamedrive.

Es geht durch ein Tor auf das riesige Areal. Unser Guide erzählt uns, dass hier zwei Löwenrudel leben, die es jetzt zu finden gilt. Es geht eine ganze Weile über die Sandpiste, dann verlassen wir den Weg und es geht querfeldein. Niedrige Büsche werden einfach umgefahren, sie richten sich hinter dem Jeep wieder auf. Langsam bahnen wir uns den Weg und wir haben alle Mühe, uns und das Kamerageraffel fest zu halten.



Es dauert eine Weile, dann zeigt unser Guide in ein kleines Tal. Dort liegen zwei Löwen, es sind Brüder, vier Jahre alt, eng ineinander verschlungen. Vorsichtig fahren wir näher und können so die Löwen wunderbar beobachten. Die beiden lassen sich kaum von uns stören und dösen weiter im Schatten.










Man beachte die Blümchen. Sieht schon irgendwie merkwürdig aus, finde ich! :woohoo:



Dann suchen wir die Löwinnen, die mit ihren 10 Monate alten Jungen in der Nähe sein müssen. Es dauert nur ein paar Minuten, dann haben wir sie gefunden. Die Bande liegt unter Büschen und ist recht schwer zu fotografieren. Zu viel Grünzeug stört das freie Blickfeld. Tja, Regenzeit hat halt auch Nachteile!















Da wir alleine auf dem Jeep sind können wir uns Zeit lassen. Als wir uns endlich satt gesehen haben, geht es langsam wieder zurück. Unterwegs machen wir noch auf einer Ebene unter einem Baum Halt, es gibt noch Getränke und was zu knabbern, dann geht es zurück zur Lodge. Diese Ausfahrt hat sich wirklich gelohnt! Und damit relativiert sich auch die eigentlich nicht notwendige zweite Übernachtung in der Kalahari Game Lodge.

Wir setzen uns noch an den Pool, nehmen den üblichen GT, betreiben etwas Datenhygiene, und warten auf das Abendesse. Der Himmel zieht sich wieder zu, dicke Gewitterwolken ziehen auf, ein Gewitter kündigt sich wieder an.





Das 3-Gänge-Menü ist ganz lecker, kommt aber nicht mit !Xaus mit.

Fazit Kalahari Game Lodge:
Moderne Lodge, als Startpunkt für den KTP optimal. Unterkunft ist gemütlich, sauber und recht modern. Das Lion-Tracking fanden wir sehr schön. Frühstück ist ausreichend und gut, Abendessen auch.

Morgen geht's nach Wesen!

Herzliche Grüße
Martin
Letzte Änderung: 03 Jun 2018 19:12 von TinuHH. Begründung: Höflichkeiten
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